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„Der letzte Lilienreiter“ ist ein Fantasyroman, der sich vollkommen zu Recht zur Sparte der High Fantasy zählen darf.
„One True Queen“ ist eine klassische YA-Romantasy, die sich allerdings durch ihre starke Weltenbildung deutlich vom Durchschnitt distanzieren kann, wenn auch die Charaktere nicht allzu außergewöhnlich sind.
Mailin ist dabei aber trotzdem eine recht unkonventionelle Protagonistin für eine romantische YA-Fantasy Geschichte.
"Das Luna Projekt" entführt den Leser in das winterlich-verschneite Neuengland und in eine Welt voller Gestaltwandler, Machtspielchen und der sogenannten Liga Foundation.
Mir gefällt die tiefergehende Beziehung der beiden Ermittler in dieser Geschichte am besten. Sie kennen alle Schwächen und Probleme des anderen, sprechen ganz offen über ihre Zweifel und Ängste. Diese Vertrautheit wirkt sehr glaubhaft und ist eine schöne Abwechslung zu den typischen Einzelkämpfern.
„Nimmerland“ nimmt den Leser mit auf ein aufregendes Abenteuer, indem die verträumte Wendy, die am liebsten gar nicht erwachsen werden möchte, sich plötzlich mit den Konsequenzen ihres Handelns konfrontiert sieht: die Entführung ihres Bruders und seines Freundes, nur weil sie leichtsinnig die Regeln der Schluchtsiedlung missachtet hat.
Auch wenn die Protagonistin in diesem Buch ein Kind ist, ist das Buch nicht für allzu junge Leser geeignet.
Es ist zwar eine wunderbare Geschichte, die dem fantastischen Genre entstammt, aber eben auch eine, die sich nicht scheut, Tod und Verderben zu zeigen - und vor allem zu beschreiben.
In „An Nachteule von Sternhai“ verfolgt man die Email Korrespondenz der beiden 12-Jährigen Mädchen Avery und Bett, die das Leben selbst nicht unterschiedlicher hätte zeichnen können.
Obwohl Ophelia’s Welt auch in diesem Teil der Reihe noch immer recht skurril und chaotisch ist, findet sie sich doch immer und immer besser am Pol zurecht.
Man trifft auf liebgewonnene Freunde, alte Feinde und vermeintliche Verbündete. Auch wenn ein paar Charaktere aus dem ersten Band für meinen Geschmack ruhig etwas mehr Präsenz zeigen dürften.
„Im Wald der Wölfe“ ist mein erster Teil der Bücher rund um den Journalisten Jan Römer, chronologisch gesehen aber schon der 4. Band der Reihe.
Als „Erstleser“ fiel mir der Einstieg in die Reihe erstaunlich einfach.
Man verfolgt in „Kalte Wasser“ nicht nur die Geschichte der jungen Mutter Lauren, sondern auch die der Polizistin Harper. Während Lauren durch die Geschehnisse im Krankenhaus eher verängstigt und verstört ist, ist Harper vor allem eines: neugierig. Darum kann sie Laurens Anruf auch nicht wie alle anderen als „psychische Belastungsstörung“ abhaken und geht dem Vorfall in eigener Regie nach.
Liv ist ein ganz besonderes kleines Mädchen.
Sie liebt ihre Eltern, ihren Zwillingsbruder und den angrenzenden Wald. Denn dort erschlägt sie nachts die Tiere, die sie zuvor mit Pfeil und Bogen erlegt hat - denn im Dunkeln fühlt man keine Schmerzen, sagt Papa.
In "wir von der anderen Seite" begleitet man die erfolgreiche Drehbuchautorin Rahel, die dem Tod gerade noch mal so ein Schnippchen schlagen konnte und sich nun auf einer turbulenten Odyssee befindet, die sich ironischerweise als ihr eigenes Leben entpuppt.
John steht regelmäßig auf der Bühne – als waschechter Magier. Dass er aber wirklich fähig ist, Magie zu wirken, scheinen seine ahnungslosen Fans sich nicht einmal zu erträumen. Denn John stammt aus einer anderen Zeit, in der sich die Welt noch im Mittelalter befindet und Magier wie er, eher gefürchtet als geliebt werden.
Cornelia als Protagonistin finde ich leider ganz und gar furchtbar. Sie ist schon, bevor ihre Abstammung überhaupt bekannt ist, sehr, sehr hochnäsig. Danach wird es leider auch nicht besser. Beispielsweise erklärt sie ihrem Freund (dem „mittelmäßigen Automechaniker“, von dem SIE sich auslachen lassen muss) den Sachverhalt mit den Worten „Vor dir sitzt Gräfin Donatella von Cavinello zu Alba.
Grundsätzlich glaubt Sam ja nicht an so etwas verrücktes wie das Schicksal. Denn dafür ist unsere Protagonistin eigentlich viel zu abgebrüht und bodenständig. Sie ist nie um eine schnippische Bemerkung verlegen und lockert somit spielerisch den ein oder anderen angespannten Augenblick auf.
In „Er will sie sterben sehen“ verfolgt man die Ermittlungen rund um den Mord an einer jungen Frau - unter anderem durch die Augen einer Spezialeinheit der spanischen Polizei. Die ist für viele „Normalo“ Polizisten schon fast so etwas wie ein Mythos und scheint sich am meisten darüber zu definieren, dass ihre fünf Mitglieder eben alle ziemlich eindrucksvolle Ermittler sind.
Mit der 17-Jährigen Maya hat die Autorin eine sehr glaubhafte Protagonistin geschaffen, die trotz – oder gerade wegen – ihrer Fehler und Schwächen eine absolut starke Heldin verkörpert.
„Das raunende Wrack“ ist eine Komposition von 21 äußerst unterschiedlichen Kurzgeschichten, die den Leser mit einem bunten Konfetti aus menschlichen Abgründen, bizarren Situationen und skurrilen Charakteren konfrontieren.
Zusammenfassung
Die 17-jährige Caroline hat streng genommen nur einen Traum, den sie durch das Jobben in einer Bar zu verwirklichen versucht: sie möchte Pilotin werden.
Zusammenfassung