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Die Wahrheit ist das zweite Buch von Melanie Raabe. Ich habe das erste, Die Falle, nicht gelesen, bin also ohne ihren Schreibstil richtig zu kennen auf gut Glück nur anhand der Leseprobe an dieses Buch heran gegangen.
Max Heller, ein Kriminalinspektor aus Dresden, erhält den Auftrag Ermittlungen zu leiten, nachdem zwei Jungen eine Frauenleiche fanden. In einem Ruderhaus. Sie war grausam verstümmelt worden. Wie in Kriegszeiten so üblich, wird auch vor Mitarbeitern der Ermittlungsbehörde zu einem Einsatz an der Front nicht Halt gemacht.
Die kranke 19jährige Gwen hat das Glück über eine Spenderliste ein neues Herz zu bekommen. Eigentlich müsste sie glücklich über dieses Geschenk sein. Das ist sie aber nicht. Sie hat schwer damit zu kämpfen, dass ein anderer Mensch sterben musste. Ihre Gedanken kreisen immer mehr darum und sie ist sogar schon bereit ihr Herz jemandem anzubieten, der damit wirklich glücklich werden soll.
Sie kann die Felskante unter ihren Füßen spüren. Die Tiefe ist so verlockend nah, sie könnte sich jetzt einfach fallen lassen und ihrer großen Liebe in den Tod folgen. Doch jemand hält Kim zurück: eine alte Frau, die sie mitnimmt in ihr Haus am Meer.
Ich war ja erst etwas skeptisch, als das Buch dann bei mir ankam konnte ich mich tiefer mit den Rezepten befassen.
Die Zutatenlisten sind zuerst etwas unharmonisch. Das ändert sich aber schnell, wenn man mal das gesamte Rezept liest und sich dann die fertige Kreation auf dem Teller vorstellen kann.
Zwei Schwestern, Katja und Alexa, die unterschiedlicher nicht sein können. Zwei Schwestern, die von ihrer kürzlich verstorbenen Mutter einen unbeendeten Brief finden. Die Mutter, Ines, war zeitlebens eine lieblose, wenig herzliche Frau, die ihre beiden Kinder zwar mit Kleidung und Nahrung versorgte jedoch keine Herzenswärme weitergeben konnte.
Vielen Dank an den Thienemann Esslinger Verlag, der mir das Buch
„Wie eine Nuss mein Leben auf den Kopf stellte“ von Alexa Hennig von Lange
zur Verfügung gestellt hat.
Ich muss leider zugeben, dass ich mit dem Buch recht wenig anfangen konnte. Hier jetzt eine Rezension zu schreiben fällt mir mehr als schwer.
Schon allein der Schreibstil ohne wörtliche Rede hat mir das Lesen schwer gemacht. Ich möchte mit Spaß lesen, was mir hier eindeutig nicht gelungen ist.
Die ehemalige Polizistin Pearl Nolan hat gemeinsam mit ihrer Mutter Dolly eine Austernbar eröffnet. Die Ermuttlungsarbeit steckt ihr jedoch im Blut und sie kann es nicht lassen. Darum gibt sie diesem Drang nach und macht sich nebenbei noch mit einer Detektei selbständig.
Dylan ist Mitarbeiter eines Geschäftes für Nahrungsergänzungsmittel. Seine Mittagspause verbringt er im Botanischen Garten. Dort kann er abschalten, Gedichte schreiben und beobachten, was so im Park passiert. Immer wieder taucht ein Junge auf, eines Tages jedoch kommt dieser nicht mehr. Das einzige, was Dylan findet ist eine Quittung.
Die Arbeit in einer Friedhofsgärtnerei erfüllt sie. Sie hat es sich in einem Wohnwagen auf einer Wiese gemütlich gemacht. Auf dem Friedhof gibt es einen Bereich für Kindergräber, dort liegt auch ihr Sohn begraben, den sie jedoch nicht besuchen kann.
Ich habe mit dem zweiten Band der Reihe um die Ex-Polizistin Gesine Cordes begonnen. Den ersten Teil werde ich mir auch noch zulegen. Aber mir fehlte keine Vorgeschichte.
Die italienische Familie Talamini stellt seit drei Generationen Eis her. Es ist so, dass jede weitere Generation in die Fußstapfen der vorigen tritt, die familiengehüteten Rezepte umsetzt und in der Zeit von Februar bis Oktober im niederländischen Rotterdam dein Eiscafé betreibt. In der restlichen Zeit von November bis Januar leben sie gemeinsam in ihrem Heimatort in den Dolomiten.
Die Familiengeschichte geht weiter. Viele Jahre später.
1901:
Nach dem ich von Teresa Simon im letzten Jahr ihren Roman „Die Frauen der Rosenvilla“ gelesen bzw. verschlungen hatte habe ich mir natürlich auch ihr Nachfolgewerk gekauft. Und tatsächlich wurde ich nicht enttäuscht. Auch dieser Roman gefiel mir sehr gut.
Ein abgelegenes Haus in ländlicher Umgebung. Hier wohnt die Familie Tremont: Vater Ben, Mutter Sandy und Tochter Ivy. Komplett macht sie ein älterer Hund. Trotz gelegentlicher kleiner Diskrepanzen mit der pubertierenden Tochter lebt die Familie ihr gemütliches Leben.
Die nächste Ermittlung für das bewährte Team Robert Hunter und Carlos Garcia steht an. Sie werden zu der Leiche einer misshandelten jungen Frau gerufen, die auf dem Weg zu einer befreundeten Familie als Babysitterin war. Der Rachen der Babysitterin enthielt eine versteckte Botschaft: ein Zettel wurde dort hinterlassen.
Die Geschichte von Nicole, die ohne ihren Vater aufwächst, bekommt durch ihre Schwangerschaft ein Rätsel auferlegt. Ihr ungeborenes Baby wächst herzkrank in ihr heran. Die Herzkrankkeit soll es von Nicoles Vater geerbt haben. Mutter Marianne bewahrte all die Jahre Stillschweigen darüber, wer Nicoles Vater war.
Jenny, eine bei einem verdeckten Einsatz Jahre zuvor erblindete Ermittlerin, hat ein starkes Motto: alles ist erreichbar.
Und sie schafft es, sich mit Hilfe ihres Vaters und ihrer eigenen Disziplin das „Sehen mit den Ohren“ anzueignen. Hartes Training verhilft ihr dazu weiterhin in ihrem Beruf zu arbeiten.
Die junge Italienerin Cetta verlässt mit ihrem Sohn Natale ihre Heimat. Der Traum von einem besseren Leben in Amerika lässt sie nicht los und sie riskiert die lange Reise. Aus der Hoffnung wird jedoch schnell der Alltag in Armut und Kriminalität und Elend bestimmen das Leben in der Lower East Side. Die Gesetze der Straße sind stark. Wer nicht stark und mutig genug ist hat hier verloren.