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In Emma Greys Krimi "Schuld war nur der Tee" spielt der Tee tatsächlich eine große Rolle, und das in mehr als einer Hinsicht. Hauptprotagonist Detective Inspector Peter Cromwell ist vom Leben gezeichnet. Vor Jahren hat er seine geliebt Frau bei einem Unfall in stürmischer See verloren, seine Schuldgefühle sind erdrückend.
Harry und Robin sind Künstler und sind von Irland nach Tanger gezogen, wo sie sich von dem besonderen Licht und Charme der Stadt inspirieren lassen wollen. Währen Harry in Tanger seine kreativste Phase hat, ist die Stadt für Robins Kreativität keine Bereicherung. Um ein festes Einkommen zu haben arbeitet sie in einer Bar.
Mary, Kat und Lillia, drei Mädchen an der Jar Island High School, die aus nur einem Grund zu Verbündeten werden: Rache. Jede der drei hat einen (vermeintlich) guten Grund, sich an jemandem zu rächen, doch nur gemeinsam können sie ihre Pläne umsetzen. Sie schließen einen Pakt und schmieden Pläne, um ihre Rache auszuführen.
"Das Haus ihrer Kindheit" von Katja Maybach erzählt die Geschichte zweier Frauen. Einmal die Geschichte von Georgia die in der Gegenwart spielt und die von Isla, die zur Zeit des zweiten Weltkriegs lebte. Das Schicksal beider Frauen ist miteinander verbunden und Georgia versucht mehr darüber herauszufinden.
Die deutschstämmige Psychologin Merette Schulman lebt seit über 20 Jahren in Bergen, Norwegen. Ihre Tochter Julia ist gerade in eine eigene Wohnung gezogen, das Verhältnis der beiden ist momentan etwas angespannt. Merette soll ein psychologische Gutachten über einen jungen Mann erstellen, beim ersten Gespräch gesteht er ihr, dass er als Kind seine kleine Schwester umgebracht hat.
Bennie Griessel bekommt von der Polizei in Kapstadt den Auftrag den Mord an der Rechtsanwältin Hanneke Sloet nochmal genauestens zu untersuchen. Der Fall war schon fast bei den Akten da sich weder Spuren auf den Täter noch für ein Motiv fanden. Jetzt schreibt ein Unbekannter Drohmails, in denen er die Aufklärung innerhalb von sieben Tagen fordert.
In Bernhard Aichners Thriller steht die Bestatterin Blum im Mittelpunkt. Von den Eltern hat sie das Bestattungsinstitut übernommen, sie hat zwei Töchter und einen Mann, den sie liebt. Alles läuft harmonisch, bis ein tragischer Unfall die heile Welt Blums zerstört. Doch war es wirklich nur ein Unfall?
Im Mittelpunkt von "Das vermisste Mädchen" von Bettina Lausen steht die Privatdetektivin Helena Briest. Sie ist vor kurzem zusammen mit ihrem Mann nach Menden gezogen und hat sich endlich ihren Wunsch erfüllt: eine eigene Detektei. Ihren ersten Fall bekommt sie mehr oder weniger zufällig.
Nachdem ich vom ersten Teil "Desperate Angels" so begeistert war, war ich schon auf den zweiten Teil gespannt. Er setzt nicht nahtlos an die Handlung an, sondern spielt sechs Jahre später. Sechs Jahre, in denen sich Nathaniel Caim und Catherine Kampell nach der gemeinsamen Gefangenschaft und den schrecklichen Erlebnissen nicht mehr gesehen haben.
Maria Brecht, Barfrau aus Berlin erhält überraschenden Besuch vom Vater ihrer ehemaligen Schulfreundin Jooly. Jooly, zu der sie lange keinen Kontakt hatte, zum Schluss nur per mail. Aber seit Monaten kommt keine Nachricht mehr von ihr. Joolys Vater bittet Maria nach Haiti zu fliegen um Joolys Spuren zu folgen, denn Jooly ist bei einem Autounfall ums Leben gekommen, ihre Leiche verschwunden.
Der neue Thriller "Der Sandmann" von Lars Kepler ist der vierte Teil um Kommissar Joona Linna. Unverhofft wird der verwirrte Mikhael Frost aufgefunden, der seit vielen Jahren als tot galt. Vor 13 Jahren wurde er als kleiner Junge zusammen mit seiner Schwester von Jurek Walter entführt, doch Jurek wurde kurz darauf gefasst und sitzt seitdem in einer geschlossenen psychiatrischen Abteilung.
"Uranprojekt" ist der zweite Teil einer Reihe und führt seine Leser in das Jahr 1944. Nikolas Brandenburg, deutscher Ex-Kommissar befindet sich in Frankreich, wo er zusammen mit der Résistance kämpft. Sein Weg führt in wieder zurück nach Deutschland nach Düsseldorf zu seinem Vater, wo er Unterschlupf findet.
"8", so der Titel des Krimis. Und das nicht ohne Grund. Acht Autoren hatten es sich zur Aufgabe gemacht, innerhalb acht Tagen einen Krimi zu schreiben. Ein wirklich ehrgeiziges Projekt, das meiner Meinung nach gelungen ist. Doch worum geht es?
In Emma Conrads Krimi "Süß ist der Tod" steht die Journalistin Constanze Freitag im Mittelpunkt der Geschichte. Sie führt momentan eine Fernbeziehung, da sich ihr Mann Olaf schon seit vielen Monaten in Ägypten zu Forschungszwecken aufhält, der Kontakt besteht in regelmäßigen Emails.
In seinem Roman "Die unterirdische Sonne" erzählt der Autor die Geschichte von Kindern, die in einem Keller gefangen gehalten und regelmäßig gequält werden. Nach und nach stoßen neue Kinder zur Gruppe die letztlich aus Leon, Sophia, Maren, Eike und Conrad besteht. Sie wurden entführt, fristen ihr Dasein im Keller. Das einzige Fenster zur Außenwelt ist der Fernseher.
"Uranprojekt" ist der zweite Teil einer Reihe und führt seine Leser in das Jahr 1944. Nikolas Brandenburg, deutscher Ex-Kommissar befindet sich in Frankreich, wo er zusammen mit der Résistance kämpft. Sein Weg führt in wieder zurück nach Deutschland nach Düsseldorf zu seinem Vater, wo er Unterschlupf findet.
Brida lebt nach dem Tod ihres Mannes zusammen mit ihren Kindern in der Mühle ihres Bruders. Arbeit gibt es genug, auch die Kinder müssen mit anpacken, wie es damals üblich war. Brida ist mit ihrem Leben ganz zufrieden, müsste sie nicht immer die Avancen eines Nachbarn ertragen, der sie zur Zweckheirat überreden möchte.
In "Töchter des Nordlichts", dem zweiten Norwegen Roman der Autorin Christine Kabus geht es um Noras Suche nach ihrem Vater. Bis vor kurzem hatte ihre Mutter über ihren Vater geschwiegen, durch die Recherche ihrer Cousine erfuhr sie, dass ihr Vater ein Same war. Jetzt macht sie sich auf die Suche nach ihren Wurzeln.
In Pöcking, einem kleinen Ort am Starnberger See fängt der Tag für Muck Halbritter böse an. Als Muck am frühen Morgen nach seinen Augsburgern sieht findet er nur noch die abgetrennten Beine vom Hahn auf, von den Hühnern weit und breit keine Spur. So schlimm wie der Tag anfängt geht es weiter, als Muck in den Ort fährt ist der Hendlwagen von seinem Freund Wickerl noch geschlossen, merkwürdig.
Beate Vera hat mit "Wo der Hund begraben liegt" einen spannenden Berlinkrimi mit viel Lokalkolorit geschrieben. Die sympathische Protagonistin Lea Storm lebt mit ihrem Hund Talisker, einem schottischen Hirschhund, in einem Reihenhaus in Lichterfelde, direkt an der Grenze zu Brandenburg.