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Ich glaube, für einen Autor stellt eine Vorabendserie in Buchform eine besondere Herausforderung dar.
Diesem Buch sollte man vorausschicken, dass es sich zwar um eine Neuauflage, aber nicht um ein neues Buch handelt. Ursprünglich wurden Joe Jenkins Abenteuer bereits 1915 veröffentlicht und auch wenn ihr wie ich den Namen Paul Rosenhayn vorher noch nie gehört habt, war eben dieser im Kaiserreich berühmt, nicht nur für seine Bücher, sondern auch durch die Verfilmungen von Joe Jenkins.
Einen Krimi aus Kent habe ich bisher noch nicht gelesen. Die meisten britischen Krimis sind in und um London angesiedelt, ein paar in Cornwall und dann gibt es natürlich noch Oxford. Da ein wenig Abwechslung aber nie schadet, habe ich mich frohgemut aufgemacht nach Canterbury.
Es gibt Orte, die ein spezielles Flair haben. Solche Orte eignen sich als Handlungsorte in Büchern natürlich besonders, da sie beim Leser direkt bestimmte Assoziationen hervorrufen. Ich persönlich bin ein großer Fan von Oxford als Handlungsort.
Josephine Angelini ist vielen wohlbekannt als Autorin der "Göttlich"-Trilogie. Wenn man nach einer solch erfolgreichen Trilogie eine weitere startet, muss man den Lesern natürlich etwas Besonderes bieten, damit die neue Trilogie den Erwartungen der Leserschaft standhalten kann.
Mir hatte es bereits die Namenswahl angetan: Der Mops des Buches heißt Bernd, wenn das mal nicht genial ist!
"Die Seelen der Nacht" war mir schon mehrfach empfohlen worden und so ließ ich mich von den fast 800 Seiten nicht beeindrucken und machte mich ans Werk.
"Dunkler Dämon" ist der zweite Teil der Reihe um Dexter Morgan, unseren Psychopathen auf der richtigen Seite des Gesetzes (wie er meint), der vielen auch aus der Fernsehserie "Dexter" bekannt sein dürfte.
Bereits das Cover macht es deutlich: hier haben wir es mit einem Frauenbuch zu tun!
Dass auch das Auge mitliest, fällt mir persönlich immer bei besonders gelungenen Covern auf. Wenn mir Genre und Kurzbeschreibung zusagen, hält mich auch ein nicht so schönes Cover weder vom Kauf, noch vom Lesen ab, aber wenn schon Cover und Titel einen zweiten Blick wert sind, schadet das natürlich auch nicht. Hier finde ich beides überaus gelungen.
Wer kennt ihn nicht? George R. R. Martin und sein "Lied von Eis und Feuer". Doch sein neustes Werk, "Wild Cards", ist anders. Wenn der Name eines Autors mit einer derartig erfolgreichen Reihe in Verbindung gebracht wird, ist der Druck sicher groß, wenn man etwas anderes veröffentlicht. Und "anders" ist "Wild Cards" in jedem Fall: Denn auch wenn George R. R.
Romane, die in Irland, oder wie hier, in Schottland spielen, haben meines Erachtens schon aufgrund der Kulisse eine wunderbare Möglichkeit, stimmungsvoll zu sein. Dann liegt es am jeweiligen Autor, ob er diese besondere Stimmung, die die dortige Landschaft unweigerlich hervorzurufen scheint, in die jeweilige Geschichte transportiert bekommt.
Fast drei Jahre mussten die Fans von Lincoln Rhyme auf einen neuen Fall des Spurenpapstes warten. Mit der Zeit wachsen natürlich auch die Erwartungen und immerhin haben wir es hier mit dem zehnten Teil der Reihe zu tun. Es gibt nicht viele Reihen, wo sich die Protagonisten ihre Anziehungskraft für den Leser so lange bewahren können.
Wie alle Fans von "Blutsommer" habe ich gespannt auf die Rückkehr von Martin Abel gewartet! Der Fallanalytiker ist nicht das, was man umgänglich nennen würde, sondern ein Eigenbrötler und Einzelgänger, aber sowohl dies, als auch sein Temperament, das er meist im falschen Moment nicht zügeln kann, machen ihn mir so sympathisch.
Mia Morgowski steht für unterhaltsame Frauenromane und so habe ich mich auch bei diesem Buch auf ihren gewohnt ironischen Schreibstil gefreut. "Alles eine Frage der Technik" ist die Fortsetzung von "Die Nächste bitte". Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass man dieses Buch aber auch getrost ohne Vorkenntnisse lesen kann.
Mit "Sturmvogel" beginnt Conn Igguldens Reihe um die englischen Rosenkriege. Da ich über die Rosenkriege bisher noch nichts gelesen hatte, war ich gespannt und neugierig. Das 15.
Mit "Die Vernichteten" endet die Trilogie um Eleria und ihre Mitstudenten. Zum Verständnis dieses abschließenden Teils ist es auf jeden Fall ratsam und sinnvoll, die vorhergehenden Teile zu kennen.
"Das wirst du bereuen" von Amanda Maciel ist ein Jugendbuch, aber der Faszination dieses Buches werden sicher nicht nur Jugendliche erliegen.
Mit "Phönixkinder" liefert Christine Drews uns den zweiten Fall für Charlotte Schneidmann und Peter Käfer. Den ersten Teil "Schattenfreundin" muss man nicht zwangsläufig gelesen haben, um diesem zweiten Fall folgen zu können, allerdings wird auf einige Dinge in Charlottes Vergangenheit Bezug genommen, die der Leser aus "Schattenfreundin" bereits kennt.
Und hier ist er: der dritte und abschließende Band der Trilogie um "Das Schicksal der Paladine".
Ich stehe Abschlussbänden von Trilogien oft etwas skeptisch gegenüber, da ich schon mehrfach den Eindruck hatte, dass Autoren nur noch irgendwie zu einem Ende kommen wollen und mir die dritten Bände meist nicht mehr wirklich gut gefallen.