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"Sternenfluch" ist nach "Cate" der zweite Teil der "Töchter des Mondes"-Trilogie, die mit "Schicksalsschwestern" ihren Abschluß finden wird.
Die Handlung setzt praktisch nahtlos da an, wo "Cate" endete - Cate ist der Schwesternschaft beigetreten und wie es ihr dort ergeht und was die Brüder weiter planen, erfährt der Leser im Verlauf der Geschichte.
Eine neue Reihe von Erfolgsautorin Karin Slaughter weckt natürlich die Neugier der Thrillerfans, so auch meine.
"Scharade mal drei" ist der mittlerweile neunte Teil der "Spionin wider Willen" - Reihe von Mila Roth.
Mittlerweile bin ich ja fast soweit, jedem Interessenten zu raten, zu warten, bis alle Bände erschienen sind...aber wer würde darauf hören?
Ich lese verhältnismäßig wenig Anthologien. Bis vor kurzem hätte ich einfach geschrieben, dass ich kein großer Fan von derartigen Kurzgeschichtensammlungen bin, allerdings habe ich festgestellt, dass mir sämtliche Anthologien, die ich in den letzten Jahren gelesen habe, sehr gut gefallen haben - von daher sollte ich es wohl behutsamer formulieren...
Nach "Verführung" ist "Verlangen" der zweite Band der "the wild ones" - Reihe, aber vollkommen unabhängig zu lesen. Da mir "Verführung" wider Erwarten sehr gut gefallen hatte, musste ich natürlich ausprobieren, ob "Verlangen" da mithalten kann.
"Nachschlag - Ich bin dein Herr und Mörder" wurde ursprünglich unter dem Pseudonym Ole Tänzer veröffentlicht und wird als Printausgabe auch noch weiter darunter vertrieben. Das Ebook ist allerdings mittlerweile unter dem Realnamen des Autors, Siegfried Langer, erhältlich.
"Der Palast der Meere" ist der fünfte Teil der "Waringham-Saga" und Fans dieser Reihe mussten einige Jahre auf diese Fortsetzung warten.
"Das Lächeln der Fortuna" von Rebecca Gablé ist der Auftakt der "Waringham-Saga", dessen fünfter Teil gerade erschienen ist. Ich habe dieses Buch vor ca. zehn Jahren bereits einmal gelesen, da ich aber in nächster Zeit auch die anderen Teile lesen möchte, die ich bisher nicht kenne, hielt ich es für ratsam noch einmal von vorn zu beginnen.
Petra Durst-Benning kennt der Leser als Autorin hinreißender historischer Romane. Aber kann man deswegen auch einem zeitgenössischem Roman eine ähnliche Aura verleihen? Das war die Frage, die sich mir vor dem Lesen stellte.
"Spiel der Zeit" ist der erste Teil der "Clifton"-Saga und das erste Buch von Jeffrey Archer, das ich gelesen habe. Entsprechend positiv überraschte mich sein einnehmender, sehr englischer Schreibstil, der den Leser bereits nach wenigen Seiten gefangen nimmt und den Humor des Autoren auch in ernsten Situationen erkennen lässt.
"Die stille Bestie" ist bereits der sechste Band um den Profiler Robert Hunter. Im Normalfall rate ich immer dazu, Reihen von Beginn an zu lesen, um den Hintergründen folgen zu können. Da dieser Teil allerdings relativ losgelöst von den bisherigen Büchern ist, lässt er sich sicher auch problemlos ohne Vorkenntnisse lesen.
"Die Bastardtochter" ist der dritte und damit abschließende Teil der "Kreuz"-Trilogie von Petra Schier. In jedem der drei Teile steht ein anderer weiblicher Charakter im Vordergrund, auch wenn diese drei eng miteinander verbunden sind.
"Der Giftzeichner" ist bereits der elfte Teil der Reihe um Lincoln Rhyme und Amelia Sachs. Eigentlich sollte man meinen, dass sich, wie es oft im Verlauf einer Reihe geschieht, die Charaktere abgenutzt haben und die Handlung nur noch die xte Wiederholung von bereits Gelesenem bietet.
"Finderlohn" ist der zweite Teil der Trilogie um Bill Hodges, die mit "Mr. Mercedes" ihren Anfang nahm und dessen Abschlussteil wohl im kommenden Jahr erscheinen wird.
"Höllenfrost" ist bereits der dritte Teil um die Ex-Polizistin Julia Wagner. Ließ sich der zweite Teil "Todesruhe" auch ohne Vorkenntnis des ersten Bandes lesen, wird bei "Höllenfrost" durchaus vorausgesetzt, dass der Leser beide Vorgängerbände kennt, da diverse Zusammenhänge sonst nur schwer zu erschließen wären.
Da mir "Bis in den Tod hinein", Severin Boesherz's erster Fall in Berlin, sehr gefallen hat, war ich natürlich gespannt, ob "Im Augenblick des Todes" da mithalten kann.
Ja, man sollte es aufgeben, sich über ungenaue Klappentexte zu ärgern...dennoch...der letzte Klappentextsatz impliziert, dass Peter zusammen mit Beverly von London nach Herfordshire fährt - in der Realität (oder inwieweit man bei Peter von Realität sprechen kann) kommt Beverly erst knapp 100 Seiten später in die Provinz...
Natürlich ist bei einem Buch der Inhalt wichtiger als die Optik. Dennoch fällt es durchaus positiv auf, wenn besonderen Wert auf eine schöne Optik gelegt wurde. Dies ist beim ersten Teil der "Töchter des Mondes" - Trilogie von Jessica Spotswood auf jeden Fall gegeben.
"Bis in den Tod hinein" war der Grund, warum ich Vincent Klieschs Trilogie mit Julius Kern bis zum Ende gelesen habe, obwohl Julius nicht wirklich mein Fall war - naja, und Tassilo, der war auch mit ein Grund, denn solch einem charismatischen Psychopathen begegnet man selten.
"Das Mädchen aus Herrnhut" ist in zwei Teile gegliedert: Zum einen begleitet der Leser Luise im 17. Jahrhundert, die Zuflucht sucht in der Herrnhuter Gesellschaft.