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Reisen kann gefährlich sein, und so übersetzt das Buch für 20 Länder (über-)lebenswichtige Sätze, die helfen sollen, einen Urlaub zu überstehen.
Das Buch ist kein ernsthafter Reiseführer (auch wenn die Sätze gut übersetzt sind). Es ist ein witziger Ratgeber, der mit einigen gängigen Klischees spielt. In Teilen fand ich es ganz witzig, eine nette Geschenkidee für Globetrotter.
Ohne Geld von Europa in die Antarktis reisen – Michael Wigge lässt sich auf dieses Abenteuer ein. Von Belgien mit dem Container-Schiff nach Kanada, von dort arbeitet er sich in südliche Richtung vor. Er lernt viele hilfsbereite Menschen kennen, macht unterschiedliche Erfahrungen beim Couchsurfing und entwickelt sehr kreative Ideen, um sich das nötige Geld für die Weiterreise zu erarbeiten.
Das Buch „Verletzung“ von Manuela Obermeier ist das erste Buch der Autorin und gleichzeitig der erste Teil einer geplanten Krimiserie.
Weltliteratur in Tweets verpackt - damit haben sich die Autoren ein ambitioniertes Projekt gestartet.
Im Buch „Vier Zimmer, Küche, Boot“ berichtet Uta Eisenhardt über das Leben ihrer Familie auf einem Hausboot in Berlin. Dabei dient das Hausboot nicht als Feriendomizil sondern als dauerhafter Wohnsitz.
Susan und Julie, beide 60 Jahre alt, kennen sich bereits seit der Schulzeit. Sie leben in einem kleinen englischen Ort, Susan als Hausfrau und verheiratet mit dem gutsituierten Anwalt Barry, Julie hält sich mit einem Aushilfsjob in einem Pflegeheim über Wasser. Als Barry stirbt, stellt sich heraus, dass er ein Doppelleben geführt hat und Susan mit einem Schuldenberg zurücklässt.
Viveca Sten ist den meisten wohl als Krimiautorin bekannt. Nun hat die Schwedin sich literarisch auf ein anderes Gebiet gewagt. Mit „Schärensommer“ hat sie ein Kochbuch mit Spezialitäten aus der schwedischen Schärenwelt zusammengestellt.
Polina Karova stirbt bei einem Kart-Rennen, dass zum 25-jährigen Jubiläum der Berliner Baufirma stattfand. Kriminalrätin Marion Kraefft ermittelt nach mehrjährigem Innendienst diesen Fall. Bei den Ermittlungen stoßen sie und ihre Team auf Hinweise, die auf die unterschiedlichsten Motive schließen lassen. Ist es Rache oder Eifersucht?
Nach wie vor ist die Sparkasse das bekannteste Geldinstitut. Millionen Menschen sind dort Kunde. Doch ist die Sparkasse wirklich so vertrauenswürdig wie ihr Ruf? Hohe Zinsen für den Kunden, aber wenig Zinsen auf das Ersparte – das ist auch bei der Sparkasse mittlerweile normal. Doch auch in vielen weiteren Bereichen ist der Umgang mit den Kunden verbesserungswürdig.
Das Buch „Die Mutmacherin“ ist die autobiographische Erzählung der Autorin Jacqueline Bakir Brader. Ihr Vater kam als Gastarbeiter nach Deutschland, die Familie folgte ihm nach. Die Autorin berichtet in ihrem Buch von ihrer Kindheit in zwei Kulturen, den Schwierigkeiten, die sich dadurch ergaben, aber vor allem über ihr Leben als selbstbewusste und vor allem selbstbestimmte Frau.
Malka, Kind jüdischer Einwanderer im New York des frühen 20. Jahrhunderts, ist ein pfiffiges Mädchen, dass sich durchaus zu helfen weiß. Durch einen Unglücksfall kommt sie in Kontakt mit der italienischen Familie Dinello, die ihren Lebensunterhalt mit dem Verkauf von Speiseeis verdienen.
Nach einem nächtlichen Anruf der Polizei steht fest, dass Bettina Tietjens 86jähriger Vater, der an Demenz leidet, nicht mehr alleine bleiben kann. Daher holt die Fernsehmoderatorin ihren Vater in ein Pflegeheim in ihrer Nähe.
Woran denkt man beim Thema Österreich? Vielleicht an die musikalische Vergangenheit der Wiener Klassik, an schöne Urlaubsorte mit tollen Sehenswürdigkeiten oder auch an einige kulinarische Spezialitäten.
„Die Fuge der Liebe“ ist der Erstlingsroman des Schweizers José Luis de la Cuadra. Im Buch geht es um den jungen Arzt und Musikliebhaber Josch Vonstahl. Er will seinen Urlaub nutzen, um in Berlin seinen ehemaligen Musikprofessor und Schumann-Nachfahren Gottesmann zu besuchen.
„Stadtgespräche aus Leipzig“ von Lene Hoffmann und Volly Tanner ist eine Sammlung von 35 kleinen Geschichten über Leute, die mehr oder weniger eng mit der schönen Stadt in Sachsen verbunden sind. Dabei gibt es mit Kurzportraits, kleinen Berichten oder auch kurzen Interviews eine Vielzahl unterschiedlicher Geschichten über sehr unterschiedliche Personen.
Mia wächst anders auf als ihre Altersgenossen. Sie und ihre Familie gehören zu der Sekte „Wahre Gottesnachfolger“ (WGN). Ihr Leben ist streng reglementiert. Wahrheit ist alleine das, was sie in der Glaubensgemeinschaft lernt. Kontakte zu Nicht-Mitgliedern werden als gefährlich angesehen.
„Warum Piloten glückliche(re) Menschen sind...und was wir von ihnen lernen können“ ist ein informatives Sachbuch von Diana von Kopp. Die Autorin ist Diplom-Psychologin und coached unter anderem Piloten, so dass sie ihr Wissen über Piloten aus eigenen Erfahrungen beschreiben kann. Das Buch enthält sehr schöne und inhaltlich passende Illustrationen von Sonja Hansen.
Markus Muliar ist der Enkel des bekannten österreichischen Volksschaupielers Fritz Muliar. In Seinem Buch „Damit wir uns verstehen. Mein Großvater und ich“ berichtet er über sein Leben im Schatten des bekannten Großvaters und auch über sein eigenes Verhältnis zu dem bekannten Mann.
Außerdem enthält das Buch Auszüge aus den Tagebüchern Fritz Muliars.
Der Roman „I'm dreaming“ von Josef Peters ist der zweite Roman und Nachfolgeband um das Paar Sebastian Wimmer und Susanne Schlömer. Auf Einladung eines Geschäftspartners machen sie eine Reise in die DR Kongo. Dort kommt es zu einem Bootsunglück, bei dem Susanne Schlömer verschwindet.
„Klara Plotzky und der Elfenvampir“ von Marco Reuther handelt von der Schülerin Klara Plotzky und ihren Freunden Marietta, Leo und Tobias. Bei einer Strafarbeit finden sie alte Aufzeichnungen über das abgebrannte Schloss, das auf dem Grundstück liegt, auf dem auch Klara mit ihren Eltern wohnt.