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Die Autorin ist Preisträgerin des DeLiA-Literaturpreisträgerin für den besten Liebesroman 2017.
Vielleicht hat sie mit diesem neuen Buch wieder eine Chance.
Er ist in Montana, 1867, angesiedelt und besitzt entsprechende Atmosphäre.
Der Roman überzeugt durch zwei gleich starke, abwechselnde parallele Handlungsstränge.
Die Journalistin Anna Clauß ist Söderkennerin, dabei nie unkritisch, aber auch nicht unfair. In Söder – Die andere Biografie beweist sie das.
Anna Clauß schildert sehr zeitgemäß und legt den Schwerpunkt auf die Gegenwart und die letzten Jahre.
Delphine de Vigan zeigt einen Zustand einer Frau in einer entscheidenden Zeit ihres Lebens. Mathilde war erfolgreich im Leben und Beruf, aber in letzter Zeit wird sie von ihrem Chef gemobbt und das ist schwer auszuhalten. Das zeigt auch, wie wenig es braucht, um einen Menschen aus der Bahn zu werfen.
Es beginnt mit den Erinnerungen einer Frau in England. Das umfasst zum Beispiel die Gedanken an ihren Vater, der verschwand als sie sieben Jahre alt war. Später wurde sie auch von ihrem Mann verlassen.
Als sie in einer Bar eine Mann trifft, wechselt der Plot in dessen Erzählung. Und es ist eine ziemlich obskure Geschichte, die er erzählt.
Von Anfang bin ich von der dichten Sprache des Romans beeindruckt, die Stimmungen überträgt. Dazu tragen auch die Beschreibungen der Landschaft, z.B. des Flusses im niedersächsischen Wendland bei. Später dominieren die mehr die Dialoge.
Thiess und Sophie haben ihren kleinen Sohn verloren. Er ist ertrunken. Die Ursache dafür ist unklar, er war kein einfaches Kind.
In Sweet Dreams beschreibt Frank Goosen seine Jugend in den Achtziger Jahren. Eine Zeit, die von Oberflächlichkeit gekennzeichnet war.
Man bekommt in diesen Buch, was man von Frank Goosen erwarten kann. Sein bewährtes Konzept vom Alltag, autobiografisch geprägt.
Romane aus Asien, in diesem Fall Südkorea, sind oft von den gesellschaftlichen Konventionen geprägt. Ein Fall ist die Rolle der Frau in der Gesellschaft, in der klare Erwartungen gesetzt sind. Das beginnt schon in der Kindheit, wenn Mädchen gegenüber dem Bruder zurückstehen müssen.
Die Kinder hören Pink Floyd ist ein originelles Buch. Offenbar ist es vom Autor Alexander Gorkow autobiografisch geprägt und streckenweise gediegen zu lesen, da die Perspektive die eines Kindes ist. Und entsprechend geht es ums Verstehen, was auf ihn von Außen einwirkt und das sind oft die Strömungen der Zeit. Ja, es ist auch und vor allen ein Zeitporträt.
Ein fantasie- und einfallsreicher, ungewöhnlicher Roman, dem nicht umsonst ein Zitat von Sindbad der Seefahrer vorangestellt. Und auch der Autor spricht in der Vorbemerkung von einer Liebes-Lügen-Geschichte.
Die Eltern der 13jährigen Theresa Emmanuelle Rosa Rohrbach-Ibrahim, genannt Terri sind geschieden und Terri lebt wechseln eine Woche bei ihrer Mutter Paulette und die nächste bei ihrem Vater.
Als sie bemerkt, dass sich ihre Mutter seltsam verhält vermutet sie bald, dass sie sich verliebt hat. Ein Zustand, in dem sich auch Terris Freundin Nina befindet.
Sechs Leben. Die originelle Idee hatte mich gleich interessiert.
Elle Castillo betreibt einen investigativen Podcast über ungelöste Mordfälle in Minnesota und ermittelt über den Cold Case-Fall des Countdown-Killers, ein Serienmörder, der in den neunziger Jahren junge Mädchen tötete.
Lange war die Mordreihe unterbrochen, jetzt im Januar 2020 hat er anscheinend wieder angefangen. Ein elftes Mädchen ist entführt.
Warten auf Wind ist ein sensibel geschriebenes Jugendbuch aus Schweden. Es geht um die junge Vinga, die bei ihrem Großvater auf einer Insel Zeit verbringt, da ihre Eltern sich gerade getrennt haben.
Die Begegnung mit einem Klavierstimmer in der Schule prägt den Icherzähler Tomura. Der Klang der Klaviersaiten berührt ihn und er hat den Wunsch ebenfalls Klavierstimmer zu werden. Er macht eine entsprechende Ausbildung, zweifelt aber noch sehr an seinen Fähigkeiten. Dieser Weg zu einer Weiterentwicklung und mehr Selbstbewusstsein wird ein wichtiges Thema des Buches.
Der Erzählungsband „ Fragen Sie nach Fritz“ von 2013 ist jetzt als Taschenbuch erschienen und es ist empfehlenswert.
Zu Helmut Kraussers Prosa hatte ich bisher nicht viel Bezug, aber seine Gedichte sprechen mich sofort an. Da ist eine Art Humor, den ich teile.
Der Titel des Buches gefällt mir sehr gut, er ist passend und steht dafür wieder für etwas zu brennen, aus dem lethargischen Zustand in dem der Leidenschaft zu geraten.
Endlich mal wieder ein spannender Psychothriller, der diese Bezeichnung auch wirklich verdient. Gestaltet nach der fast klassischen Art, wie ich es schätze und gegenüber anderen Thrillerarten bevorzuge.
Der Aufbau ist geschickt gemacht, mit wechselnden Perspektiven und verschobenen Zeiten.
Der Romantitel deutet auf eine originelle Geschichte hin, aber bis dahin ist es ein langer Weg.
Leichenblume ist ein dänischer Krimi, der erster Teil einer Reihe wird und schon aufgrund des aufsehenerregenden Covers besticht.
Mit einem Filetmesser soll Anna Kiel den Anwalt Christoffer Mossing ermordet haben.
Erzählt wird die Geschichte von Alem, der in Deutschland als Sohn einer Kroatin und eines Bosniers geboren wird.
Am Anfang wird in starken Passagen geschildert, wie die Mutter Smilja aus einem armen Dorf nach Deutschland kommt und dort Emir kennenlernt, heiratet und ein Kind bekommt. Aber Emir ist ein Dieb und Säufer und schon bald kommt es zur Trennung.