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Der Name Mirja (genannt Mia) Hoechst war mir zuvor kein Begriff, Pasta hatte ich jedoch immer schon sehr gern gegessen, seien es "Ravioli", "Miracoli" oder "Penne all' arabiata". Was mir allerdings nicht bewusst war, weil es auf dem Cover nicht erwähnt wurde, ist, dass es sich um ausnahmslos vegetarische Gerichte handelte.
Dieses Buch hat wie seine oben aufgeführten Vorläufer - jedes einzelne Buch ist in sich abgeschlossen und unabhängig von den anderen verständlich - einen Untertitel. Er lautet: "Der Taschentherapeut für den alltäglichen Wahnsinn".
Der mir bis dahin tatsächlich völlig unbekannte Fernsehkoch Björn Freitag erfüllte mit diesem ansprechend mit Farbfotos gestalteten DIN A 4-Buch nahezu alle meine Erwartungen, es fehlten lediglich wieder einmal die Angaben von Kcal, BE, KH, Fett und Eiweiß.
"Das Buch der Spiegel" war für mich das erste Buch des aus einer rumänisch-deutsch-ungarischen Familie aus Transsylvanien stammenden E. O. Chirovici.
Wie vielleicht der Name des Autors Irritationen hervor rufen kann (bei mir war es so), verleitet möglicherweise auch mein "Teaser"-Text zu Missverständnissen. Verteidiger bezieht sich nämlich nicht auf Fussball, sondern auf die Justiz. Hier werden Fälle, die angeblich auf Tatsachen beruhen, mit veränderten Daten, Namen und Orten verfremdet wieder gegeben.
Frau Fröhlich kannte ich bisher eigentlich nur aus zufällig gesehenen Talkshows (bei welchen sie mir ehrlich gesagt leicht auf den Keks ging, weil ihr Mundwerk sogar meines in den Schatten zu stellen schien und das will wirklich etwas heißen!*g*) und aus dem vor etlichen Jahren wohl von fast allen Ftauen gelesenen "Moppel-Ich".
" ...., aber wenn sich das Schicksal gegen euch verschworen zu haben scheint, dann fallt auf die Knie und betet um Shackleton."
In seinem mittlerweile fünften Fall steht Detective Inspector Sean Duffy vor der Aufgabe, den Tod der im Hof von Carrickfergus Castle, wo sie sich anscheinend hatte einschließen lassen, nur noch als Leiche aufgefundenen Journalistin Lily Bigelow aufzuklären. Der Titel der von Peter Torberg ins Deutsche übersetzten Geschichte wurde vom in englischer Sprache erschienenen Original übernommen.
Dieser ungewöhnlich aufgebaute und deshalb etwas gewöhnungsbedürftige Roman von Graeme Macrae Burnet, bei welchem der Täter von Anfang an bekannt ist, hat mich gut unterhalten. Das Cover ist interessant gestaltet und passt ebenso wie der Titel gut zur Geschichte. Diese führt den Leser in ein kleines Bauerndorf im Schottland der Mitte des vorvergangenen Jahrhunderts.
Ich habe die deutsche Übersetzung von Maria Hummitzsch mit dem Titel: "Das geträumte Land" gelesen, die hier aber leider (noch?) nicht gelistet ist. Das Cover gefällt mir in seinen warmen Farben gut und ich finde, dass es gut zum Inhalt des Buches passt, denn es beinhaltet beide Welten, Kamerun und New York.
Ich habe viele Bücher über die Zeit des Nationalsozialismus gelesen, von Leon Uris' "Exodus" über beispielsweise Gerald Greens "Holocaust", Frederick Forsyths "Die Akte Odessa" und "Das Tagebuch der Anne Frank" bis hin zu etlichen Sachbüchern, halte dieses Buch von Sam Pivnik jedoch für etwas ganz besonderes.
Bedauerlicherweise konnte mich das Buch "Das letzte Bild der Sara de Vos" von Dominic Smith in der Übersetzung von Sabine Roth nicht vollends überzeugen. Unbestritten verfügt es über ein ebenso originelles wie ansprechendes Coverbild und macht auch ansonsten den Eindruck einer überaus hochwertigen Aufmachung. Und natürlich ist auch am Buchtitel überhaupt nichts auszusetzen *g*.
Mir hatte bereits das im vergangenen Jahr erschienene Buch "Sugar Girls" aus dem selben Verlag und in ähnlicher Aufmachung ausnehmend gut gefallen.
Vollwaise Florrie Buckley wächst ungezwungen als Landkind bei ihrer Großmutter im Pilchersches Kopfkino erzeugenden Cornwall auf. Besagte Grßmama teilt ihr kurz vor ihrem Tod mit, dass sie eigentlich auch zu der reichen Londoner Familie derer von Grace gehört.
Hauptfiguren sind nicht etwa Cosimo und Lorenzo Medici, nein, die blieben eher farblos im Vergleich zu der mit Scarlett O'Hara-Augen versehenen heimlichen Heldin Laura Ricci und ihrem Gefährten, dem Schweizer Reinhard Schwartz, käuflich für Untaten aller Art. Hektische Perspektiv- und Szenenwechsel mit unnachvollziehbarer Gewichtung (Ach ja, da hatte wohl ein Mensch Pestbeulen.
Zoe ist eine begabte junge Pianistin. Da sie vor Jahren in der Nacht zu ihrem fünfzehnten Geburtstag betrunken am Steuer sitzend den Tod dreier Mitschüler verschuldet haben soll, war sie für achtzehn Monate im Jugendstrafarrest, denn obwohl sie stets bestritt, Alkohol getrunken zu haben, fiel der Test damals positiv - also zu ihren Ungunsten - aus.
Wie Jojo Moyes, haben auch die von Anna Gavalda erzählten Geschichten ihren ganz besonderen Charme, oder Schmelz, ihr ganz besonderes Flair.
Ich muss mich einer meiner Vorrezensentinnen anschließen, denn auch mir erschloss sich in keiner Weise, weshalb dieser Roman "Zeitenläufer" betitelt wurde, Schreckliche Vorstellung plötzlich in einer ganz anderen und doch nicht ganz fremden Welt aufzuwachen. Ein wenig so wie James Stewart in dem Weihnachtsfilm "Ist das Leben nicht schön?", als der Engel 2.
Okay, aus irgendeinem kühlen Grunde bekommt man dieses Buch auf gewissen Seiten in einem Atemzug mit Iny Lorentz genannt.
Es war für mich das erste Buch von Kathrin Lange, weshalb ich logischerweise auch nicht ihre die ersten vier Fälle von Faris Iskander behandelnden Romane kenne. Selbiges tat meinem Lesevergnügen jedoch zu keiner Zeit irgendeinen Abbruch!