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Wie in allen Geschichten um den alten Herrn Pettersson und seinen Kater Findus – die im schwedischen Original "Pettson och Findus" heissen – ist dem Autor Sven Nordqvist und der Übersetzerin Angelika Kutsch auch hier wieder eine kindgerechte Handlung gelungen, die Spaß macht aber scheinbar ganz nebenbei zugleich Denkanstöße liefert.
Die politischen Gegebenheiten trennen zwei junge Liebende, sie ist eine sogenannte Arierin, er ein Jude, beide haben sich der Swingmusik verschrieben. In einem nahezu in der Jetztzeit spielenden zweiten Handlungsstrang begegnet eine überaus begabte junge deutsche Pianistin in Paris einem hochbetagten Herrn. der ihr gegenüber ein sehr seltsames Verhalten an den Tag legt.
Dieses war mein erstes Buch von Lukas Hartmann, das Cover und der Titel passen gut zum Inhalt, Anmerkungen, Zeittafel und Literaturhinweise runden diesen ab.
Alle Greg' schen Tagebücher in allen erdenklichen Formen bewährten sich an einem langwierigen Krankenlager eines 9-Jährigen, in seinen Selbstmitleidsphasen wollte er sogar vorgelesen bekommen, aber natürlich trotzdem immer alle Bilder anschauen.
Wie hier bereits mehrfach erwähnt wurde, ist Diana Henrys Buch ansprechend bebildert und liegt gut in den Händen. Es war mein erstes Buch der in Nordirland geborenen und heute in London lebenden Autorin.
Der Titel passt gut, denn allabendlich gegen 22 Uhr finden die Gespräche zwischen Frankie und seiner Mutter Francie statt, das Cover hingegen hätte in meinen Augen etwas aussagekräftiger sein können.
Neben dem "normalen" "Was-ist-was"-Buch über Pferde (ebenfalls interessant und empfehlenswert!) gibt es nun auch eine Junior-Ausgabe. Dieses erste Pferdebuch führt junge Leser und Leserinnen mit leicht verständlichem Text und ansprechenden Bildern ein in die bunte Welt der Pferde und Ponys.
In diesem entzückenden Buch wird warmherzig und mit viel Humor von Tafiti, dem kleinen Erdmännchen, erzählt, welches zusammen mit seinen vielen und sehr unterschiedlichen Freunden in Afrika zu Hause ist und dort stets spannende Abenteuer erlebt. Wie beispielsweise das mit dem großen Feuer, vor dem alle Tiere flüchten müssen, was gar nicht so einfach ist.
Das Buch ließ mich ein wenig enttäuscht zurück, denn zwar hatte es mit einer tollen Geschichte begonnen, wurde jedoch leider dann in für mich zu viele Handlungsfäden aufgedröselt. Das mehrfache Schildern einundderselben Szene aus verschiedenen Perspektiven störte mich auf Dauer etwas, dies wurde aber dadurch relativiert, dass jeder Szene Zeitangaben vorangestellt sind.
Ich hatte dieses Buch in Unkenntnis, dass es zu einer Reihe gehört, hier gegen Prämienpunkte eingetauscht. Vorkenntnisse vermisste ich nicht, das Cover passt, wenn ich auch dem Messer weniger und der Landschaft mehr Platz gegeben hätte, der Titel auch, erscheint mir aber etwas zu gewollt.
Nach "BLACKOUT" war "ZERO" für mich das zweite Buch des österreichischen Autors Marc Elsberg und ich halte es wie das erstgenannte für eines jener Bücher, von dem man sich wünscht, jeder würde es lesen. In diesem spannenden Thriller werden Realität und Fiktion so geschickt miteinander verbunden, dass man nicht mehr zu unterscheiden in der Lage ist, was welcher Schublade zuzuordnen ist.
Weder der Buchtitel noch das Buchcover zeichnen sich in meinen Augen durch besondere Originalität oder ins Auge fallenden Bezug zum Buchinhalt aus, was aber der wirklich unterhaltsame Buchinhalt - von einigen, wenigen Längen jetzt einmal abgesehen - mehr als wett macht.
Voab: Ich habe die Taschenbuchversion gelesen, hier gibt es aber leider wieder einmal nur die Vorgaben für ein e-book, deshalb nachfolgend alle Daten:
Der Titel "Wetterwechsel" und das Coverbild passen recht gut zu diesem anspruchsvollen Jugendroman von Marthe Kunstmann, von der ich bisher noch kein Buch gelesen hatte. Es werden verschiedene Probleme angesprochen und facettenreiche Charaktere zeigen deutliche Weiterentwicklungen während des einige Monate umfassenden Geschehens.
Wie bereits die mir bekannten vorhergehenden Bücher, ich habe nicht alle Hildmänner gelesen, aber einige, ist auch dieses Buch reich und ansprechend bebildert (Respektbekundung an Hubertus Schüler und Justyna Krzyzanowska!) und gut strukturiert aufgebaut.
Das Buch ist reich und ansprechend bebildert und enthält viele interessante Informationen und erfreulicherweise - hier bedauerlicherweise eine seltene Ausnahme, zumindest unter den von mir in dieser Richtung zuletzt gelesenen Büchern - zu den jeweiligen Rezepten auch die entsprechenden Nährwertangaben. Es werden alle Informationen anschaulich und leicht verständlich nahegebracht.
Vermutlich liegt es weniger am Buch als an mir. Vielleicht war es einfach "zu hoch" für mein schlichtes Gemüt.
Nach der Schullektüre durfte ich diese Geschichte als junges Mädchen auf väterlichen Schallplatten hören und konnte sie zudem in unterschiedlichen Verfilmungen im Fernsehen geniessen, stets mit großer Begeisterung.
Jerusha Abbott ist ein Waisenkind, das seinen Namen nach dem Gusto der Heimleiterin zugeteilt bekam und dies mit als Veranlassung nimmt, stets und ständig gegen alles aufzubegehren. Was sie natürlich ebenso regelmäßig in Schwierigkeiten bringt.
Auch dies ein Buch, für das hier leider nur eine englische Ausgabe gelistet ist. Worum geht's? Im Alter von 17 Jahren trifft Rachel Donelson den Kriegshelden Captain Robards und verliebt sich rasch. Die Ehe mit ihm scheitert ebenso rasch, aber eine Scheidung war anfangs des 19. Jahrhunderts nahezu unmöglich. Deshalb lebte sie im Hause ihrer Mutter, wo sie Andrew Jackson kennenlernte.