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Als ich entschied „The Godhead Complex“/Maze Cutter von James Dashner unbedingt lesen zu wollen, hatte ich übersehen, dass dies der zweite Teil einer Trilogie ist. Also musste ich erst einmal Teil eins auftreiben. Dann die Enttäuschung: Der Auftakt las sich wie eine lange Einleitung. Mit einem mulmigen Gefühl begann ich mit dem Folgeband.
„Healing Kitchen – Quick & Easy“ von Shabnam Rebo schien aus mehreren Gründen das perfekte Kochbuch für mich zu sein:
1. Die Autorin leidet wie ich an der Darmerkrankung Colitis Ulcerosa und kreiert gesunde Gerichte mit vielen entzündungshemmenden und nicht verarbeiteten Lebensmitteln.
Die Stärke dieses Buches ist nicht nur die Leichtigkeit, mit der es geschrieben ist, sondern vor allem sein cleverer Aufbau: Dadurch, dass wir die Protagonisten Philipp und Faina als Kinder kennenlernen, hat die Geschichte zunächst etwas Unschuldiges. Sehr gut kann man Philipps Wunsch nach einem Freund verstehen. Die Mutter Alkoholikerin, er Bettnässer, Einzelgänger.
Grundsätzlich glaube ich nicht, dass man erst alt werden muss, um über eine gewisse Lebensweisheit zu verfügen. Aber ein Erfahrungsschatz hilft natürlich, mit den Herausforderungen des Lebens umzugehen.
Eines seiner Opfer war Connor, ein Jugendlicher, allseits beliebt und Macs bester Freund. Die Clique von Connor und Mac – zu der noch Ben, Doris und Carrie gehören – hat Connors Tod nie verarbeitet. Doch dann findet Mac eine Notiz von Connor aus der Nacht, in der er starb. Wusste Connor, wer der Mörder war? Mac macht sich auf die Suche nach Antworten.
Evie ist seit ihrer Jugend Trickbetrügerin. Inzwischen arbeitet sie im großen Stile für einen gewissen Mr. Smith, der sein Gesicht nie zeigt, seine Finger aber nahezu überall im Spiel hat - von der Politikszene bis zum Kunstraub. Egal, was Mr. Smith verlangt, Evie erledigt den Job. Leider kommt ihr dabei ab und zu ihr Gewissen in die Quere. Doch Fehler können tödlich sein und Mr.
Es geht um die kleine Alma, die mit ihren Eltern gerade erst nach Vierpunkt gezogen ist und unter Panikattacken leidet (sie selbst nennt es den ‚Sturm‘, weil sie gar nicht so genau weiß, was da eigentlich mit ihr passiert). Als ein Stern vom Himmel stürzt, ist Almas großer Moment gekommen. Sie wurde auserwählt, dem Stern zu helfen, indem sie reine Elemente sammelt.
Noa ist neu an der Schule. Sie kennt hier niemanden, außer dem seltsamen Marlon, der auch auf ihre vorherige Schule gegangen ist. Als sie die beliebte Olivia weinend auf der Mädchentoilette findet, beschließt sie, deren Freundschaft zu suchen, schlägt dabei aber einen höchst schamlosen Weg ein: Noa installiert auf Olivias Handy eine Spyware-App.
„Stand be me“ oder „Vorstadtkrokodile“ – diese Assoziationen kamen mir beim Lesen. Fünf Jungen finden nach einem Hurrikane einen unterirdischen Bunker im Wald, gut getarnt unter Erde und Ästen. Eine aufregende Entdeckung für Evan, Jason, Mitchell, CJ und den neu zugezogenen Ricky. FORTan haben sie einen geheimen Rückzugsort.
Jens Wawrczecks Buchdebüt ist sowohl Hommage als auch in gewisser Weise Biografie. Denn Hitchcock begleitet Jens Wawrczeck seit der Kindheit – nicht nur aufgrund der Verbindung zu den „Drei ???“. Seine Hitchcock-Passion geht so weit, dass er ein eigenes Hörbuch-Label gegründet hat, das die literarischen Vorlagen zu den Filmen des Regisseurs herausbringt.
Die Handlung ist schnell zusammengefasst: Die britische Pilotin Maddie und die Agentin Verity stürzen 1943 im von den Deutschen besetzten Frankreich ab. Maddie und Verity haben nicht nur einen geheimen Auftrag, sie sind auch beste Freundinnen.
Es geht um die Schülerin Aideen, die in prekären sozialen Verhältnissen lebt. In der Schule tut sich Aideen schwer, weswegen sie sich kaum noch beteiligt und oft schwänzt.
Dr. Miriam Price ist Ärztin, Alkoholikerin und - mausetot. Unsichtbar für (fast) alle um sie herum, hadert sie mit ihrem neuen Dasein als Geist, vor allem aber mit der Diagnose "Selbstmord". Denn für Miriam Price steht fest: Nie hätte sie sich selbst das Leben genommen. Ergo war es Mord. Wer aber war dann der Mörder? Und wo ist das Motiv?
Dieses Buch ist abenteuerlich und witzig. Und es lässt sich wunderbar miträtseln. Mir hat es so gut gefallen, dass ich bis in die Nacht hinein gelesen habe, um unbedingt vor dem Schlafengehen zu erfahren, ob Henry und seine Freundin Lenny das Verschwinden des wertvollsten Diamanten der Welt aufklären. Da ich der Zielgruppe um ein paar Jahrzehntchen entwachsen bin, will das was heißen.
Jahre später sind Jack und Elisabeth verheiratet, haben einen kleinen Sohn und Pläne, bald in eine Eigentumswohnung zu ziehen. Nun zeigen sich die Probleme: Jack und Elisabeth sind in vielen Dingen völlig unterschiedlich. Nicht nur bei der Erziehung ihres Sohnes Toby, mit der Elisabeth überfordert ist. Während sie sich zurückzieht, hängt Jack dem Ideal der wahren Liebe nach.
Marc-Uwe Klings neuem Buch habe ich entgegengefiebert. Eine Fantasy-Krimi-Komödie verspricht die Verlagswerbung. Das lässt spontan an Williams Goldmans „Die Brautprinzessin“ denken, ein Lieblingsbuch. Mit großer Erwartungshaltung habe ich begonnen zu hören.
Die (Kunst-)Figur Lemony Snicket ist skurril. So skurril wie seine Reihe Betrüblicher Ereignisse (erschienen Anfang der 2000er und mit Erfolg von Netflix verfilmt). Nichts anderes als Skurrilität habe ich von seinem neuen Werk „Gift zum Frühstück“ erwartet und wurde dahingehend nicht enttäuscht.
"Kleine Dinge wie diese" scheint mir als Titel gut gewählt. Dies ist eine schnell gelesene, wenig komplexe Geschichte, die lehrt, dass große Veränderungen oft in (scheinbar) kleinen Schritten herbeigeführt werden. Handlungsort ist Irland in den 80er Jahren. Weihnachten steht vor der Tür.
Maggie Moon war bisher eine Außenseiterin. Wegen ihres Faibles für Schauergeschichten und Morbides, kam sie bei Gleichaltrigen nicht gut an. Mit ihrem Umzug nach Ghoston ändert sich das schlagartig. Gleich am ersten Tag in der neuen Schule lernt Maggie Miles und Ari kennen. Und auch die nahe gelegenen Skeleton Woods sind ganz nach Maggies Geschmack – nämlich richtig schön gruselig.
"Die Nacht der Acht“ von Philip Le Roy ist ein französisches Jugendbuch, das als „nervenaufreibender Horror-Thriller“ von Carlsen lanciert wird. Nervenaufreibend? Ja, sogar in zweifacher Hinsicht.