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Jackson Meyer wäre ein ganz normaler 19jähriger Teenager, wenn da die Sache mit den Zeitreisen nicht wäre. Jackson ist nämlich ein Zeitreisender. Davon weiß allerdings nur sein Freund Adam, auch seiner Freundin Holly hat er diesen Aspekt bisher verschwiegen. Als ihn eines Tages im Jahre 2009 Fremde angreifen, wird seine Freundin angeschossen.
Die Geschichte rund um die Teenager Josh und Emma spielt im Jahr 1996. Damals gab es zwar schon Internet, aber es war noch nicht so verbreitet wie heute, nur wenige Haushalte besaßen damals einen Internetanschluss. Das kam zu dieser Zeit erst auf. Facebook gab es zu dieser Zeit ebenso noch nicht.
Der dritte Fall für Bodenstein und Kirchhoff hat es in sich. Das Buch beginnt mit einem rätselhaften Mord an einen über 90jährigen jüdischen Mann, der sich nach der Autopsie als altes Mitglied der SS herausstellt.
Die junge Waise Phoenix, kurz Phee, lebt zusammen in einer zweifelhaften Gemeinschaft von Savants. Um zu überleben stehlen sie und erledigen kriminelle Aufträge für ihren Boss, den Seher. Bei einem ihrer Aufträge trifft sie auf Yves Benedict, den sie mit ihren Savant-Kräften versucht zu bestehlen.
Emily kommt aus gutem Elternhaus und hat ein wunderbares Leben. Als sie endlich von zu Hause ausgezogen ist und mit dem Studium beginnt, bekommt sie plötzlich Drohungen und merkwürdige Dinge passieren.
Die Krimis rund um das Ermittlerteam Bodenstein und Kirchhoff haben es mir angetan. Nele Neuhaus beschreibt die Handlungen immer so authentisch und detailiert, dass es einfach eine Freude ist sie zu lesen.
Ein toter Nachtwächter wird in einer Firma entdeckt. Seine Leiche lag bereits einige Tage dort. Zunächst sieht alles nach einem Unfall aus, aber irgendetwas stimmt nicht. Was hat es mit dem toten Hamster auf sich, der auf dem Schreibtisch des Chefs gefunden wird?
Beworben mit "Die beste Neuhaus aller Zeiten", war ich natürlich sehr gespannt auf den sechsten Fall für Iliver von Bodenstein und Pia Kirchhoff. Die Leseprobe, die ersten Seiten, die ich bereits als Leseprobe im Vorfeld lesen konnte, las sich schonmal spannend und versprach ein Wiedersehen mit alten Kollegen.
Das Buch beginnt mit einem schlimmen Erlebnis, Jahre bevor die eigentliche Geschichte beginnt. Natürlich weiß der Leser, dass dieses vergangene Ereignis etwas mit den aktuellen Geschehnissen zu tun haben muss, aber was, das bleibt erst einmal eine Weile im Dunkeln.
Was schenkt man lieben Verwandten und guten Freunden, die schon alles haben? Natürlich, etwas selbstgemachtes, etwas was von Herzen kommt. Und etwas zum Verzehren geht natürlich auch immer! So etwas ist nie verkehrt, aber auch dafür muss man Ideen haben. Und dies alles verspricht dieses Buch: Ideen!
Daisy West ist bereits mehrfach gestorben und dank eines geheimen Medikaments namens Revive, das sich in der Testphase befindet, wieder zurück ins Leben geholt worden. Da sie nach jedem Tod umziehen und all ihre bisherigen Kontakte abbrechen muss, hat Daisy nur wenig Freunde und Kontakte.
"Pandemonium" ist der zweite Teil der Armor-Trilogie von Lauren Oliver und setzt die Handlung aus dem ersten Teil "Delirium" fort.
Lena konnte tatsächlich schwer verletzt in die Wildnis entkommen. Alex kam bei ihrer Flucht ums Leben. Lena findet Unterschlupf bei anderen 'Invaliden', die ihr das Leben retten und sie lehren in der Wildnis zu überleben.
Die Aufmachung dieses Buches ist wirklich sehr schön und stimmig. Das Cover wird von feinen Linien durchzogen, die aussehen, wie der trockene, rissige Boden der Wüste. Trotz dieser schönen Optik, habe ich das Buch allerdings erst einmal wieder zur Seite gelegt nachdem ich die ersten Seiten gelesen hatte.
Peter Schwind ist Chefreporter bei der taz, verheiratet und zweifacher Familienvater. In "Autorität ist, wenn die Kinder durchgreifen" zieht er in sehr amüsanter und humorvoller Weise Bilanz seiner bisherigen Erziehungserfolge.
Mit "Asche und Phönix" legt Kai Meyer nach der Arkadien-Reihe einen weiteren, tollen Fantasy-Roman vor, der zwar ähnlich toll ist, aber doch ganz anders.
"Sternenfeuer: Vertraue Niemandem" ist der zweite Teil der Sternensaga aus der Feder von Amy Kathleen Ryan und man sollte auf jeden Fall zuerst den ersten Teil gelesen haben, bevor man sich über diesen zweiten hermacht.
Pünktlich zum ersten Advent bekam ich Alex Thanners "Weihnachten mit Mama" und freute mich auf einen schönen weihnachtlichen Wohlfühl-Roman.
"Das verbotene Eden: Logan und Gwen" ist bereits der zweite Teil der Reihe und die Geschichte setzt in diesem zweiten Teil da ein, wo der erste aufgehört hat. Mittlerweile ist sowohl unter den Männern, als auch unter den Frauen einigen klar geworden, dass das Virus, das Männer und Frauen jahrzehntelang zu Feinden gemacht hat, nicht mehr wirkt.
Elysium ist eine Stadt auf dem Meeresgrund, geschützt von einer großen Glaskuppel. Gegründet von Mutter, der Herrscherin über Elysium, um das Volk vor den verbrecherischen und gewaltätigen Oberflächenbewohnern zu schützen, die die Oberfläche nahezu unbewohnbar gemacht haben mit ihrem Krieg und ihrer Zerstörung. Die junge Evelyn ist die Tochter des Volkes, die erwählte Tochter von Mutter.
Die selbstbewusste Julia und die etwas unsichere Marissa sind seit ihrer Schulzeit die besten Freundinnen. Sie teilen alles miteinander und gehen zusammen durch dick und dünn. Als Julia eines Tages einen schlimmen Unfall hat, erleidet sie eine Hirnschädigung und ist seitdem nicht mehr die selbe.