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Inhalt:
In dem Buch „Wir sind dann wohl die Angehörigen“ schildert Johann Scheerer die Geschichte der Enführung seines Vaters Jan Philipp Reetsma aus der Sicht der Angehörigen. Der Autor Johann Scheerer war dreizehn Jahre alt, als sein Vater um Ostern 1996 entführt wurde.
Sehr eindrucksvoll schildert er jetzt die Gedanken, Gefühle und Ängste von damals.
Inhalt:
Bei „Die kleine Inselbuchhandlung“ entführt uns Janne Mommsen auf eine kleine Nordseeinsel.
Nach „Biertrinker sind gefährlich“ ist dies der zweite Band um den Dürkheimer Detektiv Detlev Menke und seinen Dackel Alli, sowie die Mordkommission K11 in Ludwigshafne. Die Bände sind aber in sich abgeschlossen und unabhängig voneinander zu lesen.
Charlotte ist 32 Jahre und arbeitet als Redakteurin. Sie erhofft sich eine baldige Beförderung zur Moderatorin. Leider ist sie mit ihrem Chef liiert und er gibt einer anderen jungen Frau den Posten als Moderatorin und entlässt gleichzeitig Charlotte. Er gibt ihr zu verstehen, dass sie nicht schlank genug für die Kamera ist.
Es handelt sich bereits um den 7. Band mit der Ermittlerin Romy Beccare. Für mich war es der erste Band von Autorin Katharina Peters. Aber da die einzelnen Bände in sich abgeschlossen sind, bin ich sehr gut in den Krimi hineingekommen. Sehr positiv fand ich es auch, dass es hinten ein Register der Ermittlerteams Rügen und Stralsund gibt.
Nach „Mit dir an meiner Seite“ war dies für mich der zweite Roman von Pippa Watson. Und ich muss gleich vorweg sagen, dass sie es auch diesmal geschafft hat mich restlos zu begeistern.
Dies ist bereits der vierte Krimi aus der Reihe um Ermittlerin Lisa Sanders von der Kieler Mordkommission und ihre Kollegen. Für mich war es die erste Bekanntschaft mit Lisa Sanders.
Dies ist der Auftakt zu einer neuen Serie aus der Feder von Lotte Minck. Vom Genre her handelt es sich um einen Softkrimi oder Krimödie. Schauplatz ist das Ruhrgebiet. Hauptprotagonisten sind Kommissar Arno Tillikowski und die Astrologin Stella Albrecht.
Maja ist eine alleinstehende junge Frau, die eher einsam und zurückgezogen lebt. Obwohl ihr Herz an Stoffen und an der Schneiderei hängt, arbeitet sie als Verkäuferin in einem Warenhaus. Am Wochenende fährt sie zusätzlich noch Essen für Senioren aus. Dabei lernt sie den alten Gentleman Leonard kennen, der einsam und etwas melancholisch ist.
Zum Inhalt nur ganz kurz:
Anne Barns ist das Pseudonym von Andrea Russo. Nach „Apfelkuchen am Meer“ ist dies der zweite Roman unter dem Namen Anne Barns. Da mich „Apfelkuchen am Meer“ total begeistert hat, hatte ich große Erwartungen an dieses Buch. Und eins vorweg: Auch diesmal wurde ich nicht enttäuscht.
Nach „Kühn hat zu tun“ ist dies der zweite Band um den Polizisten Martin Kühn. Man kann die beiden Bände sehr gut getrennt voneinander lesen. Ich kannte den Vorgängerband nicht, und bin aber trotzdem gut ins Buch hineingekommen.
Inhalt:
Es handelt sich hier bereits um den 24. Fall für das Ermittlerduo Rina Lazarus und Peter Decker. Für mich war es die erste Bekanntschaft mit den beiden. Ich finde man kann die Bände sehr gut einzeln lesen. Manche Hintergründe versteht man sicherlich besser mit dem Vorwissen der anderen Titel, aber trotzdem kann man auch so dem Krimi gut folgen.