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Dies ist der 3. Teil der Thrillerserie von Martin Krüger um die Ermittler Marie Winter und Daniel Parkov. Man kann zwar prinizipiell die Teile unabhängig voneinander lesen. Ich würde aber trotzdem empfehlen, dass man mit dem 1. Band „Die Gaben des Todes“ beginnt, da die Teile doch ein wenig aufeinander aufbauen und man mit dem Vorwissen der Vorgängerbände sicher einiges leichter versteht.
In der Herbert-Reihe von Friedrich Kalpenstein ist dies bereits der sechste Band, wobei die einzelnen Bände auch unabhängig voneinander gut gelesen werden können, da sie in sich abgeschlossen sind.
Laura hasst Weihnachten, weil sie vor achtzehn Jahren an Heiligabend ihre komplette Familie verloren hat. Seitdem hat Weihnachten für sie keinen Zauber mehr, sondern sie meidet dieses Fest und alles drumherum komplett.
Bei „Nur Gisela sang schöner“ handelt es sich um einen Regionalkrimi oder auch Dorfkrimi aus dem Saarland.
n dieser Krimiserie um Kriminalhauptkommissar Erik Donner handelt es sich bei diesem neusten Band bereits um Teil 6. Aber alle Bände sind in sich abgeschlossen und können unabhängig voneinander gelesen werden. Trotzdem ist es für „Wiederholungstäter“ wie mich sehr schön, wenn man die Protagonisten kennt und auf alte Bekannte stößt.
Nach „Nur einen Sommer lang“ ist dies der zweite Band um Hauptprotagonistin Laura. Ich kenne den Vorgängerband nicht, aber wenn ich es nicht gewusst hätte, hätte ich gar nicht gemerkt, dass es einen gibt. Beide Bände lassen sich sehr gut unabhängig voneinander lesen.
Dies ist bereits der 3. Band aus der Serie um Rechtsmedizinerin Julia Schwarz und Kriminalkommissar Florian Kessler. Für mich war es die erste Bekanntschaft mit den beiden. Trotzdem bin ich sehr gut in das Buch reingekommen und hatte nicht, dass Gefühl, dass mir Vorwissen gefehlt hätte.
Einer der Hauptprotagonisten dieses Buches ist Teddy Roosevelt, der süße Mops, der auf dem Cover abgebildet ist. Sein Frauchen Pauline Neumann ist schon sehr betagt und muss ins Pflegeheim.
Bei diesem Buch handelt es sich um den ersten Band der „Rentner-Reihe“. Obwohl bei mir die Rente noch etwas dauert, so habe ich mich beim Lesen gut amüsiert und bestens in Hauptprotagonistin Rosa hineinversetzen können.
Das Cover lässt ein witziges, skurriles und humorvolles Buch erwarten. Und ich muss sagen, Cover und Inhalt passen wirklich sehr gut zusammen.
Dieses Buch lässt einem ein bisschen Weihnachtszeit in New York erleben. Aufgefallen ist es mir in erster Linie durch das wunderschöne Cover.
Nach dem Abitur macht Sarah mit ihrer besten Freundin Miriam eine längere Reise durch Neuseeland. Als sie auf einem Weingut für einige Zeit arbeiten verlieben sich beide. Sarah verliebt sich in den Winzersohn und Jungwinzer Josh. Um diese Beziehung und das Leben der beiden Hauptprotagonisten rankt sich das Buch.
Schon der Debütroman von Hanna Linzee „Für immer auf den ersten Blick“ konnte mich richtig begeistern. Und ich würde sagen „Zartbitterherzen“ steht dem Debütroman in nichts nach, sondern hat mich genauso überzeugt.
Das wunderbare Cover und der Titel machen unbedingt Lust darauf, dieses Buch zu lesen.
Inhaltlich geht es um Liebe, Glück, Trauer und Vergangenheitsbewältigung.
Inhalt:
Nach „Totenweg“ ist dies der zweite Krimi von Romy Fölck um Ermittlerin Frida Paulsen und Kommissar Bjarne in der Reihe Elbmarsch-Krimis.
Man kann beide Bände unabhängig voneinander lesen, aber da sowieso Suchtgefahr besteht, würde ich empfehlen zuerst den ersten Teil zu lesen! Ein klein wenig bezieht sich der private Hintergrund auch auf diesen Band.
Bei diesem Buch handelt es sich um ein Jugendbuch mit der Empfehlung ab 14 Jahren. Ich denke, dass das Buch aber auch trotzdem, wenn man das Genre mag, sehr gut von (jungen) Erwachsenen gelesen werden kann. Es handelt sich um einen sehr einfühlsam geschriebenen Roman mit der Thematik Vergangenheitsbewältigung und auch ein wenig um Liebe und Selbstfindung.
Dieses Buch stammt aus der Feder der Kabarettistin Anne Vogd. Ich muss gestehen, dass mich das Cover eher abgeschreckt hat. Der Titel des Buches hat mich dann schon mehr gelockt und den Untertitel „Prosecco zum Lesen“ fand ich dann richtig interessant. Als Zielgruppe wird die Frau ab 40 angegeben.