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Hyoju steckt fest in einem ungeliebten Leben. Ihre Eltern hat sie früh bei einem Unfall verloren. Sie arbeitet als Fahrscheinverkäuferin am Busbahnhof. Ihr Freund hat sie verlassen, nachdem er erfahren hat, dass sie Waise ist. Doch plötzlich erfährt Hyoju vom Tod ihrer Großmutter und dass sie ein Erbe soll.
Eigentlich ist Frieda Primatenforscherin. Nach einem Überfall ist sie morphinsüchtig, was sich auf ihre Arbeit mit den Bonobos folgenschwer auswirkt. Sie verliert sie ihre Anstellung im Institut der Universität. In einem kleinen Zoo in Devon übernimmt Frieda die Pflege der Amur-Tiger. Dort trifft sie auf Luna, deren Majestätik und Aggression gleichermaßen beeindruckend ist.
„Kim Jiyoung ist 33 Jahre alt, 34 nach koreanischer Zählung, denn in Korea gilt ein Kind in seinem Geburtsjahr bereits als einjährig und wird am darauffolgenden Neujahrstag zwei. Sie hat vor drei Jahren geheiratet und letztes Jahr eine Tochter geboren.“
Von den vielen Menschen, die an diesem Märztag den Zug von Paris nach Amsterdam besteigen, haben zwei Personen Einfluss auf den Verlauf der Geschichte.
Da ist einerseits der norwegische Staatsanwalt Erik-Sondre Bondevik, der einem Giftanschlag zum Opfer fiel und nur mehr tot aufgefunden wurde und die junge Polizistin Chloe Lambert, die ihren Dienst bei EUROPOL antreten wird.
Die Künstlerin Chloe hat sehr früh ihren Mann verloren. In ihrer Trauer zieht sie sich in einen Küstenort Cornwalls zurück und bezieht dort das alte Pfarrhaus. Der Ort lebt vom Mythos eines jungen Dichters - Kit Rivers - der im ersten Weltkrieg umgekommen ist.
Dr. Gideon Crane hat einen Bestseller geschrieben. „Mutter Afghanistan“ heißt sein Werk. Es behandelt nicht nur seine Lebensgeschichte, sondern vor allem seinen unermüdlichen Einsatz für die medizinische Versorgung der Frauen in Afghanistan. Einer Frau, die bei einer schwierigen Geburt verstarb, widmete er eine Klinik im afghanischen Nirgendwo – Fereschtas Klinik.
Farouk ist Arzt in Syrien. Als der Krieg vor der Haustüre steht, beschließt er alles aufzugeben und mit seiner Frau und Tochter die gefährliche Überfahrt nach Europa zu wagen. Das führerlose Boot kentert, nur Farouk schafft es an Land.
Zelda ist 21 Jahre alt. Sie lebt mit ihrem Bruder Gert in einer Wohngemeinschaft. Sie hat einen Freund und eine beste Freundin und einen Teilzeitjob in der Bibliothek. Zelda interessiert sich brennend für die Wikinger, deren Geschichte und Bräuche und deren Krieger.
Die Wechseljahre – jede Frau wird Bekanntschaft mit der Veränderung ihres Hormonhaushalts schließen. Trotzdem ist das Thema immer noch ein Flüsterthema. Die Wechseljahreberaterin Ellen Cornely-Peeters holt in ihrem Ratgeber „Ach, Meno!“ die Menopause vor den Vorhang.
Manchester im Jahre 1867: es ist die Zeit des irischen Unabhängigkeitsbestrebungen. In der irischen Untergrundbewegung, die Bruderschaft der Fenians, kämpfen Iren gegen die englische Vorherrschaft an. Irische Auswanderer haben dies Bewegung von Nordirland nach England und bis nach Amerika etabliert.
Antoine Orsini lebt in einem Dorf auf Korsika. Zeit seines Lebens ist er Außenseiter, dem Spott und der Gehässigkeit seiner Mitmenschen ausgesetzt. Denn Antoine ist mental retardiert. So spricht Antoine lieber mit Bäumen und verbringt seine Zeit mit „seinem besten Freund“, einem Diktiergerät.
Ein Dorf in Sardinien in den Jahren kurz vor dem 1. Weltkrieg. Dort dient Efix als Knecht auf dem Gut der Schwestern Pintor. Die Damen sind verarmt, leben äußerst abgeschieden und Efix scheint an einer lang vergangen Schuld zu zehren.
Der niederländische Psychiater Kadoke steckt in Schwierigkeiten. Seine Patientin Michette erhebt schwere Vorwürfe gegen ihren Arzt Denn nicht nur die Betreuung des pflegebedürftigen Vaters Kadokes war Teil ihrer Behandlung, sondern die „alternative Therapie“ soll auch in einer Liebesbeziehung zu Kadoke geendet haben.
Als die in Zürich lebende Schriftstellerin Enrietta da Silva mit 85 Jahren verstirbt, verblüfft sie mit ihrem Testament: Ihre Erben sind Emilio Volpe, ein Arzt aus Argentinien und Jana Horwarth, eine Salzburger Schauspielerin. Jana war eine Art Ziehtochter für die Verstorbene. Doch in welchem Verhältnis stand Emilio zu Enrietta?
London 1811: Eine Mordserie an jungen Männern der besseren Gesellschaft erschüttert die Stadt. Nachdem der junge Gentleman Dominic Stanton bei seinem nächtlichen Heimritt Opfer des abscheulichen Mörders wurde, bittet Untersuchungsrichter Sir Henry Lovejoy den adeligen Sebastian St. Cyr um Mithilfe bei der Aufklärung des Falles.
Deutschland 1987. Die Schwestern Susanne und Claudia Bosman werden als vermisst gemeldet. Bald ist es traurige Gewissheit, dass die Mädchen Opfer eines Verbrechens wurden. Ihre Leichen wurden auf verschiedenen Parkplätzen aufgefunden. Die Polizei schießt sich auf die Mutter Heidrun als Tatverdächtige ein, die sich in den Verhören in zahlreiche Widersprüche verwickelt.
Nach einem Einbruch finden die drei jungen Männer Kohei, Shota und Atsuya in einem schon seit langem geschlossenen Gemischtwarenladen Unterschlupf für die Nacht. Dass es sich bei ihrem Versteck um einen ganz besonderen Ort handelt, bemerken die drei, als plötzlich ein Brief durch den Briefschlitz in den Laden flattert.
„auch das geht vorbei…“
Lockdown, Ausgangsbeschränkungen, Vermeiden sozialer Kontakte, distance learning, homeoffice, Kurzarbeit…..Alles anders seit mehr als einem Jahr…..“es ist wie es ist“
Sie kannten sich alle aus der Schule: Jeremias, Raik, Karli, Rachida, Anton, Marie-Luise und Svea. Zuerst wehrten sie sich nur gegen das Mobbing, das von einem Mädchen und ihrer Clique ausging. Dazu erfand Jeremias ein Spiel, wer eine bestimmte Karte zog, durfte „Rache üben“. Doch mit der Zeit lief das Spiel aus dem Ruder und die Bestrafungen richteten sich gegen die eigene Gruppe.
„Goethe, der viel über den Zauber von Briefen nachgedacht hat, hielt sie für »das wichtigste Denkmal, das ein Mensch hinterlassen kann«.“