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Als das Buch neu erschien und ich las, worum es geht, dachte ich zunächst, dieses Buch interessiert mich nicht. Eine Frau auf einem Dach, kurz davor, Selbstmord zu begehen und eine johlende Menge, die mit gezückten Handys alles festhält und die Frau anfeuert zu springen, das wollte ich mir nicht antun.
Die Geschwister Tamara, Lissy und Ingmar kehren wie jedes Jahr zu Weihnachten in ihr Elternhaus zurück, um gemeinsam das Fest der Liebe zu feiern. Früher waren sie ein Herz und eine Seele, jetzt herrscht vom ersten Moment an Zwist zwischen ihnen. Tamara hat das Gefühl, im falschen Leben festzustecken.
Auch der 5. Teil dieser Reihe hat mich wieder sehr gut unterhalten. Dieses Mal kommt eine Nonne auf das BKA zu. Sie will mit niemandem außer Sneijder reden, doch leider hat dieser gerade gekündigt. Die Nonne ist sich allerdings sehr sicher, dass er zurückkommen wird, wenn er hört, um was es geht, und sie behält recht.
Winterfeuernacht ist schon der dritte Roman, den ich von diesem Autor lese und er hat mir auch wieder gut gefallen. Anders de la Motte versteht es, seine Leser in den Bann zu ziehen. Obwohl streckenweise nicht allzu viel passiert, habe ich mich nie gelangweilt.
Auch dieser vierte Fall in der Sneijder/Nemez Reihe hat mir sehr gut gefallen. Ich habe das Buch als Hörbuch gehört und der Sprecher ist einfach nur klasse, vor allem, wie er gekonnt Sneijders niederländischen Dialekt spricht!
Da mir der erste Teil der Charité Reihe sehr gut gefallen hat, habe ich mich sehr gefreut, als der zweite Band herauskam, aber leider ist er nicht so gut wie der erste. Schon im ersten Band fand ich die Sprache zum Teil hart an der Grenze zum Kitsch, hier wurde diese Grenze des öfteren überschritten.
Das (Hör)-buch erzählt zunächst aus zwei Perspektiven: zum einen die der Psychologin Hannah, die auf einer norddeutschen Insel Gewaltverbrecher therapieren soll. Bald wird klar, dass sich ihr Interesse vor allem auf einen der "Klienten" konzentriert: den holländischen Serienmörder Piet van Loon. Was ist der Grund für ihr Interesse?
Wie schon die Vorgängerbände „Crimson Lake“ und „Redemption Point“ war für mich „Missing Boy“ ein Lesevergnügen. Ich mag die beiden skurrilen privaten Ermittler Amanda Pharrell und Ted Conkaffey sehr und es macht mir großen Spaß, sie – gemütlich auf dem Sofa liegend - in die krokodilverseuchten Sümpfe Nordaustraliens zu begleiten.
Für mich war dies der erste Roman des Autors, den ich als Hörbuch gehört habe. Leider war es für mich eine Enttäuschung auf der ganzen Linie. Das (Hör)Buch ist weder sonderlich spannend, noch mystisch. Die Geschichte ist völlig an den Haaren herbeigezogen und ziemlich verworren. Der Humor beschränkt sich auf lahme Witze wie Tobi Winter trifft Vanessa Sommer.
Eine deutsche Reisegruppe, die einen isländischen Gletscher besucht, entdeckt durch Zufall eine Leiche. Es handelt sich um den seit Jahrzehnten vermissten Sigurvin, der offensichtlich ermordet wurde. Hjaltin, der als Hauptverdächtiger galt, beteuerte damals seine Unschuld und auch jetzt, kurz vor seinem Tod, bleibt er dabei, dass er mit dem Verschwinden des Mannes nichts zu tun hatte.
Rahel Wald ist Mitte 30, als sie auf der Intensivstation einer Klinik aufwacht und sich erst mal an nichts erinnert. Wieso ist sie in der Klinik? Warum ist sie mit 1000 Geräten verkabelt? Was um alles in der Welt ist mit ihr passiert?
Nach und nach erfährt der Leser Rahels Geschichte und erlebt mit ihr den langen Weg zur Heilung.
„Opfer 2117“ ist der achte Fall für Carl Mørck und das Sonderdezernat Q. Oft versuchen Autoren mehr oder minder erfolgreich, an vergangene Erfolge anzuknüpfen. Bei Jussi Adler-Olsen ist es tatsächlich so, dass seine Bücher immer besser werden. Dieser Fall ist nicht nur ausgesprochen spannend, sondern der Wortwitz des Autors ist ebenfalls ein Vergnügen.
Vor vierundzwanzig Jahren verschwand Katharina Haugen spurlos. Ein rätselhafter Fall, denn sie hinterließ einen gepackten Koffer und handschriftliche Notizen, aus denen die Polizei nicht schlau wurde.
Judith wird demnächst fünfzig, Grund genug für sie, auf ihr bisheriges Leben zurückzublicken und ein Resümée zu ziehen. Eigentlich hat sie alles: einen Gatten, der Zahnarzt ist und gut verdient, ein schönes Eigenheim vor den Toren Hamburgs, drei erwachsene Söhne. Sie ist gesund und es fehlt ihr an nichts. Doch eine richtige Aufgabe im Leben hat sie auch nicht.
Joan besucht mit ihrem vierjährigen Sohn Lincoln den Zoo. Auf dem Rückweg zum Haupteingang hört sie Schüsse und sieht Leichen auf dem Boden liegen. Bevor sie richtig kapiert, was los ist, übernimmt ihr Instinkt und sie versteckt sich mit Lincoln in einem leerstehenden Gehege.
Da mir „Das Haus der Mädchen“ von Winkelmann ganz gut gefallen hat, habe ich mir das Hörbuch „Die Lieferung“ angehört. Es war okay, hat mich aber nicht restlos überzeugt. Es beginnt mit dem Auffinden einer „weißen Frau“, wie sich herausstellt, wurde sie wohl jahrelang irgendwo fernab von Tageslicht eingesperrt. Dieser Teil der Geschichte wird aber seltsamerweise nicht weiter verfolgt.
Neun Personen, die allesamt etwas in ihrem Leben verändern wollen, melden sich zu einem Wellnessaufenthalt im Tranquillum House an. Ihre Beweggründe sind vielfältig. Da ist zum einen die Endfünfzigerin Frances, einst eine erfolgreiche Autorin. Jetzt wird das Manuskript ihres neues Buchs abgelehnt und stürzt sie in eine Krise.
Es ist lange her, dass ich Mitch Alboms früheren Bücher gelesen habe. Ich kann mich nur daran erinnern, dass sie mich zum Nachdenken angeregt haben. Dies habe ich mir auch von diesem (Hör)Buch versprochen und ein Stück weit war dies auch der Fall.
Als ich las, dass in diesem Buch Kommissar van Veeteren aus dem Ruhestand zurückkehrt, habe ich mich auf einen spannenden Kriminalfall gefreut. Womit ich ganz und gar nicht gerechnet habe, ist, dass mich weite Teile des Buchs ziemlich langweilen würden.
Harry Hole wurde von seiner Frau Rakel vor die Tür gesetzt, warum, erfährt man erst spät im Buch. Seinen Job an der Polizeihochschule hat er ebenfalls verloren, so widmet er sich nun ganz dem Alkohol. Er säuft, schlägt sich und hurt durch die Gegend, ist also ein sehr unangenehmer Zeitgenosse.