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"Eine Handvoll Glück" von Barbara Noack ist die Geschichte zweier Freundinnen, die völlig verschieden sind, sich aber trotzdem in der Hitlerzeit anfreunden.
Ihre Familien sind ebenfalls völlig gegensätzlich. Bei der einen herrscht preußisches Beamtentum, bei der anderen ein bohemehaftes Künstlerleben.
In "Göttin in Gummistiefeln" von Kinsella passiert einer hochrangigen Londoner Anwältin ein folgenschwerer Fehler, der ihren Klienten eine beträchtliche Summe Geld kostet. Voller Panik flieht sie irgenwohin und gelangt durch ein Missverständnis in den Haushalt eines neureichen Ehepaares, die sie als Hausmädchen anstellen.
"Jeden Freitagabend" von Maeve Binchy erzählt die unterschiedlichen Lebensgeschichten von verschiedenen Personen, die nichts miteinander verbindet, außer einer gemeinsamen Busfahrt. Jedes Wochenden fahren sie zusammen mit einem privaten Kleinbus von dublin in ihr Heimatdorf.
"Ein Haus in Irland" von Maeve Binchy erzählt die Lebens- und Liebesgeschichte eines Paares, die sich um ein altes, renovierungsbedürftiges Haus rankt.
"Leipziger Ende" von Silke Tannhäuser ist ein Band einer Krimireihe, die in- und um Leipzig herum spielt. Der ermittelnden Kommissar ist Heinrich Heine, genannt Henne, der in allen Bänden seine persönlichen Probleme, Ehe, Gesundheit, Stress teilt sich aufgrund gesundheitlicher Probleme in diesem Buch nicht ganz freiwillig die Ermittlungen mit einer Kollegin.
"Suppenmord" von Edda Minck ist ein witziger Kriminalroman im Stil von Agatha Christie. Eine Anzahl von gestandenen Leuten trifft sich in einem "Nobelhotel", um ihr fünfjährlich stattfindendes Klassentreffen zu begehen.
"Tote Wasser" von Ann Cleeves ist der letzte Band von 5 aus der Krimireihe um den Detective Jimmy Perez. Alle Bände spielen auf den Shetland Inseln, was diese besonders reizvoll macht, da man neben der eigentlichen Handlung zugleich noch etwas über die Landschaft erfährt.
Die Kanadierin Marcy befindet sich auf der verzweifelten Suche nach ihrer Tochter Devon, die vermeintlich Selbstmord begangen hat. Das schwer depressive mädchen und der schwierige Umgang mit ihr hat solche Schuldgefühle in Marcy ausgelöst, dass sie sich einredet, ihre Tochter sei nur untergetaucht.
Bei ihrer Suche gerät sich nach Irland, wo sie meint, ihre Tochter gesehen zu haben.
Ein wenig erinnert das Buch an "PS, ich liebe dich".
Das Buch "Bleischwer" von Christiane Wünsche ist vor Allem für diejenigen interessant, die schon einmal in der Eifel gewesen sind.
Habe Ann Cleeves erst kürzlich durch Zufall entdeckt, bin aber sehr zufriedenen mit dem Ermittlerteam. Ihre Ermittlungsmethoden und ihr Umgang miteinander ist ziemlich vorhersehbar und entspricht dem, der vorherigen Bücher. Der Schauplatz ist neu.
"Hundert Namen" von Ahern hört sich vom Titel interessanter an, als es, meiner Meinung nach, wirklich ist.
Cathy Scarlett und Tom Feather haben beide den gleichen Traum - sie möchten die beste Catering Firma in Dublin gründen.