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"Die Pflicht zu schweigen" von Sidney Sheldon ist ein Roman, der sich hauptsächlich im Krankenhausmilieu abspielt. Erzählt wird ein Teil der Lebensgeschichte von drei sehr unterschiedlichen Frauen, die Ärztinnen sind. Da weibliche Ärzte in der Minderheit sind, werden ihnen viele Steine in den Weg gelegt.
"Mörder ohne Gesicht" von Mankell ist ein typischer Mankell, mit dem Unterschied, dass hier noch mehr vom persönlichen Niedergang Wallanders eingefügt wird.
Während seine Ehe in die Brüche gegangen ist, seine Ex-Frau und seine tochter nichts mehr von ihm wissen wollen und sein Vater dement wird, muss er den brutalen Mord an einem alten Bauernpaar aufklären.
"Ausgeliebt" von Dora Heldt ist weniger witzig, als ihre übrigen Romane.
Er berichtet über die Trennung eines Ehepaares aus der Sicht der betrogenen Ehefrau, die versucht, ohne Mann wieder ein neues, eigenes Leben zu beginnen.
"Sag Mammi Goodbye" von Joy Fielding ist ein Psychothriller, in dem ein Ehepaar, das sich trennt, einen erbitterten Streit um die beiden Kinder führt.
"Die Tote am Watt" von Gisa Pauly ist der erste Band einer Krimireihe, die auf Sylt spielt.
Kommissar Wolf, dessen italienische Frau bei einem Autounfall verstorben ist, erhält Besuch von seiner Schwiegermutter aus Umbrien.
"Markttreiben" von Nicola Förg reiht sich in die beliebten oberbayrischen Regionalkrimis ein, in denen es meist um viel Lokalkolorit geht.
Auch hier wird mit den regionalen Besonderheiten und den Freund- oder Feindschaften zwischen Bayern und Allgäuern gespielt wird, wird der Schauplatz von Bayern für das Finale nach Südafrika verlegt.
"Ich will vergelten" spielt in Nordengland, wo in einem relativ abgelegenen Gebiet die Leiche einer jungen Studentin gefunden wird.
"Can you keep a secret" von Sophie Kinsella ist eine total witzige Geschichte, von der ich wünschte, dass sie mir passiert wäre.
Die ziemlich erfolglose Emma erhält nach einem schrecklichen geschäftlichen Termin ein Upgrade auf ihren Rückflug und findet sich in der Business-Class wieder.
In "Clara" geschreiben vom Autorentrio Ehepaar Leenders und Michael Bay wird eine Wasserleiche im Niederrhein entdeckt.
Es handelt sich um einen 19-jährigen jungen Mann, der anscheinend keine Feinde hatte.
Es gibt keine Anhaltspunkte oder Zeugen, die Polizei tappt im Dunkeln.
Bei "Alles Liebe oder Watt" handelt es sich um einen unterhaltsamen Liebesroman, der in einem kleinen Ort auf der Insel Sylt spielt.
Die Pastorin Silke zieht nach ihrer Scheidung mit ihren beiden Kindern von Köln nach Sylt und gerät ohne es zu ahnen nicht nur in eine beschauliche Inselatmosphäre, sondern in ein Netz von Intrigen, Spannungen und persönlichen Empfindlichkeiten.
Im Gegensatz zu den für mich typischen Gier-Büchern, in denen es um Alltagserlebnisse geht, die aus der Sicht einer besonders witzigen und schlagfertigen Frau geschildert werden, driftet dieses Buch ein wenig ins Fantastische ab.
Bei "Einer nach dem Andern" von Theo Pointer handelt es sich um einen Regionalkrimi, der im Ruhrgebiet spielt.
Durch Zufall beobachtet die Kommissarin thalbach einen Selbstmord, für den es anscheinend keine erkennbare Ursache gibt.
Auf ganz andere und viel brutalere und skurilere Weise werden danach verschiedene Männer bestialisch ermordet.
"Schlaf süß im tiefen Grabe" von Stefan Holtkötter ist ein Regionalkrimi, dessen Handlung in einem kleinen Ort im Teutoburger Wald spielt.
Die Sozailarbeiterin Sanna verlässt ihre bisherige Heimatstadt Berlin, um in ihrem Geburtsort nach einigen tragischen Ereignissen innerhalb ihrer Familie neu anzufangen.
"Der tote Mönch" ist ein typisches ???-Buch.
Ein geheimnisvollles, gruseliges und übernatürliches Rätsel wird von den drei Fragezeichen wie gewohnt meisterlich gelöst.
Wie üblich werden die drei ohne Absich sozusagen durch Zufall in ihrer Freizeit mit einem Geheimnis konfrontiert, bieten natürlich ihre Hilfe an und werden damit beauftragt, den Fall zu lösen.
"Grappa und die Toten vom See" von Gabriele Wollenhaupt ist kein typischer Grappa, der sich oft durch eine gewisse Leichtigkeit und viel Ironie auszeichnet.
Dieses Buch ist ernster und geht mehr unter die Haut, da es sich mit vergangenen Morden aus der Nazizeit und mit dem heutigen Auftreten der rechten Szene befasst.
"Einer gibt den Löffel ab" von Minck hat schon im Titel ein höchst amüsantes Wortspiel, das sich im Verlauf des Buches enthüllt.
Bei einer Kochsendung mit gleichnamigem Titel, die ihre Mitköche aus dem "normalen Volk" rekrutiert, wird auf skurile Weise die Produktionsassistentin ermordert.
"Mörderischer Mistral" von Cay Rademacher ist ein Krimi, der in der Provinz von Frankreich spielt, in der Provence.
Capitaine Blanc wird aus Paris in diese "Einöde" strafversetzt, weil er zuvor einigen einflussreichen Leuten durch allzu hartnäckige Ermittlungen auf die Füße getreten ist.
"Ostseeblut" von Eva Almstädt reiht sich in die Reihe der Krimis ein, die an der Ost- oder Nordseeküste spielen und deren Ermittler sich irgendwie mit der Landschaft und deren Einwohnern identifizieren.
"Der Bastian" von Barbara Noack, der auch erfolgreich für's Fernsehen verfilmt wurde ist eine Liebesgeschichte von zwei Menschen, die überhaupt nicht zuenander passen. Auf der einen Seite ist die erfolgreiche, karriereorientierte Ärztin, auf der anderen Seite der ewige Lehramtsstudent, der nichts mehr fürchtet, als Verantwortung zu übernehmen.
"Ein Stück vom Leben" von Barbara Noack knüpft nahtlos an den ersten Band "Eine Handvoll Glück" an. Während im ersten Band die Kindheit und Jugend zweier Freundinnen in Berlin während des zweiten Weltkrieges geschildert wird, setzt der zweite Band mit dem Kriegsende und dem Einmarsch der Besatzungstruppen ein.