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Eigentlich hat Vivian keine Ahnung was sie mit ihrem Leben anfangen soll, doch ein Leben, wie es sich ihre Eltern für ihre Tochter erträumen, scheint so gar nicht ihren Vottellungen zu entsprechen.
Leider musste ich nach eingehender Lektüre für mich persönlich feststellen, dass "Ozelot und Friesennerz" nicht meinen Vorstellungen entsprach. Statt einer lebendigen und zugleich fesselnden Erzählweise, empfand ich den Schreibstil der Autorin zwar in gewisser Weise blumig aber auch leider nichtssagend.
Vom Schicksal gebeutelt beschließt Bella ihr Leben selbst in die richtigen Bahnen zu lenken. Nachdem sie völlig überstürzt gekündigt hat und anschließend Rat bei einer eher fragwürdigen Wahrsagerin mit Hang zum Alkoholismus gesucht hat, weiß Bella mit nahezu hundertprozentiger Sicherheit eines ganz bestimmt.
Wunderschön illustriert und gefühlvoll erzählt, ist die Geschichte des jungen Flink, der von seinem Rudel getrennt wird und sich auf eine abenteuerliche Reise begibt, nicht nur ein absolutes Highlight. Die Geschichte beinhaltet zudem auch kindgerecht verpackte Informationen, welche den Wolf in einem ganz anderen Bild erscheinen lassen, als es viele Märchenbücher tun.
Trina lebt schon ihr ganzes Leben in dem idyllischen kleinen Tal in Südtirol. Von dem Terror der Faschisten, erst unter Mussolini später unter Hitler führt sie gemeinsam mit ihrer Familie ein einfaches und stellenweise beschwerliche Leben, auf das sie dennoch mit einem großen Herzen zurückblickt.
Nach dem tragischen Tod seiner Frau sind Danny und Dresden gemeinsamer Sohn auf sich gestellt. Zwangsweise alleinerziehend, kämpft sich Danny durch den stellenweise doch recht problematischen Alltag mit Will, der seit dem tödlichen Unfall seiner Mutter nicht mehr spricht.
Als Riley wieder einmal mit ihrem Vater umziehen muss, ahnt sie noch nicht, dass dieser Umzug ihr Leben grundlegend verändern wird. Angetrieben von ihrer großen Leidenschaft dem Basketball und dem Traum von einem Stipendium an der Ohio State, begibt sie sich unwissend auf gefährliches Terrain.
Juist 1925: Voller Hoffnung, aber zugleich auch erfüllt mit tiefstem Respekt blickt Anni, Lehrerin und Mutter dreier Töchter, auf ihre neue Heimat Juist, die wahrlich am Rande der Welt zu liegen scheint. Sie weiß, dass es nicht leicht werden wird, doch auch freut sie sich auf diese Zeit.
Als Sasha ihr geliebtes San Francisco verlässt, um in Boston bessere Chancen auf ein bezahltes Studium in Yale zu haben, ahnt sie noch nicht, wie turbulent und nervenaufreibend ihre Zeit bei ihrer Tante und der Familie ihres Vaters sein wird.
Jedes Jahr verschwindet eines der Kinder Colms während der Kaltwochen. Niemand kann sagen, wo sie sind. Sind sie gegangen? Hat sie jemand oder etwas geholt? Nur eines ist sicher, jeder Vater jede Mutter, jede Schwester oder auch jeder Bruder ist froh, dass es nicht ihre Familie getroffen hat, wenn im Dorf die Glocke am Fischhaus geläutet hat.
Ein einziger Moment reicht um Lydia und ihrem Sohn Luca alles für immer zu nehmen. Es hätte eine ausgelassene Geburtstagsfeier für ihre fünfzehnjährige Nichte sein sollen, bei kühlen Getränken und leckerem Essen.
Kindgerecht erzählt das Autorinnenduo Carola Bernedetto und Luciana Ciliento auf rund 264 liebevoll gestalteten Seiten die Geschichten verschiedenster namhafter Promis, ob Kindern bekannt oder eher weniger. Der Schreibstil jeder einzelnen Story ist hierbei gut leserlich und auf für ungeübte Leser einfach zu verfolgen.
Für die Frauen der sagenumwobenen Nervenheilanstalt Salpêtrière gibt es kein wichtigeres Ereignis als den einmal jährlich stattfindenden Ball bei denen alle Insassen vor geladenen Gästen vermeintlich glänzen dürfen.
Miracle Creek ist eine ruhige Kleinstadt, doch als eines Tages während einer umstrittenen medizinischen Behandlung zwei Menschen sterben, ist nichts mehr so, wie es einmal war.
Blind vor Hass und um zu schützen was sie liebt, lässt Erin sich auf einen gefährlichen Pakt mit dem durchtriebenen Hades ein. Sie wird eine Rachegöttin für ihn und muss fortan jede Woche eine Seele rauben, um Hades ihre Treue zu zeigen, tut sie dies nicht, ist alles verloren.
Liebevoll illustriert, gespickt mit kurzen Reimen bietet "Edition Piepmatz: Such mich! Wo bin ich?" nicht nur tolle Unterhaltung für die Kleinsten sondern zugleich auch für ältere Leser, die sich gemeinsam mit kleinen Lesern auf eine tolle Entdeckungsreise durch das Buch begeben können.
Paris 1940: Estella, Schneiderin für edle Haute-Couture Kleider, schwebt in großer Gefahr. Als Teil der Résistance wurde sie nicht nur in eine waghalsige Mission verwickelt, bei der sie auf den geheimnisvollen Alexander trifft, sie muss zudem auch noch fliehen, um ihr eigenes Leben zu retten, denn Paris wurde von den Deutschen besetzt.
Einfach alles" ist bei diesem Buch nicht nur einfach ein Titel, ausführlich und lehrreich wird dem Leser hier nahegebracht, was sonst in eher angestaubten Geschichtsbüchern in der hinterletzten Ecke des Bücherregals vor sich hin rottet.
Marseille 1940: Eigentlich ist Nancys Leben perfekt. Sie hat ein schönes Haus, einen liebevollen Mann und müsste sich um nichts sorgen, wäre der Krieg nicht. Doch seit die Nazis Frankreich besetzt haben, ist auch Nancys Leben aus den Fugen geraten.
Seit Jahrhunderten liegt über den Adelshäusern Chesterfield und St. Burrington ein unbezwingbarer Fluch – und das bis heute, obwohl aus den Anwesen längst Internate geworden sind. Von alledem ahnt Alice nichts, als sie für eine Summer-School nach Chesterfield kommt.