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Die beiden Kurzgeschichten "Schneefall" und "Ein ganz normaler Tag" fand ich sehr interessant. Besonders gut fand ich "Ein ganz normaler Tag". Die knapp 60 Seiten lesen sich natürlich schnell und sind ganz nett für zwischendurch in der Weihnachtszeit.
Frech finde ich den Preis von 8€, auch wenn das Buch von Simon Beckett ist.
Die Geschichte:
Melanie Barrick ist die glückliche Mutter von Alex. Eines Tages, als sie ihr Kind bei der Tagesmutter holen möchte, erfährt sie etwas, was ihr Leben durcheinander bringen wird. Das Sozialamt hat Alex geholt und Melanie wird wegen Drogenbesitz verklagt. Außerdem sollte Melanie ihren Sohn auf dem Schwarzmarkt verkaufen wollen. Eine schwere Anschuldigung...
Die Geschichte:
Der neue Fall für Clara Vidalis bringt sie an die Grenzen des Wahnsinns. Ihr größter Feind Ingo M., der gestorben ist, schickt ihr einen Brief und seine DNA wird bei Mordopfern gefunden. Wie ist das denn möglich? Das ganze Ermittlungsteam arbeitet auf Hochtouren. Und Claras Liebstes ist in Gefahr.
Schreibstil und Buchcover:
Der 24.10.2018 war der Tag, an dem ich sehr glücklich in die Buchhandlung reinspaziert bin und noch glücklicher verlassen habe. Endlich war es da! Der neue Psychothriller von meinem Lieblingsschriftsteller. Und es ist einfach ein wahres Kunstwerk! Wo soll ich denn anfangen...
Die Geschichte:
Die Geschichte:
Es ist der 31.10. und Brandon veranstaltet eine Halloween-Party in seinem Haus für zehn seiner ehemaligen Mitschülern. 30 Jahre nah dem Schulabschluss. Ashley, Nick, Terry, Louise, Kim, Henry, Ralph, Donna, Scotty und Janet Teil einer ungewöhnlichen Party. Alle müssen ihre Handys abgeben und einfach die Party genießen. Das große Fest wird aber zum Blutbad...
Die Geschichte:
Die Geschichte:
Die Geschichte:
"Es ist Sommer in der Eifel, die Zeit der Straßenbaustellen und Umleitungen. Hätte Herbie nicht den Versuch unternommen, einen Schleichweg zu benutzen, wäre ihm nicht dieses Tier vors Auto gelaufen. Die Schadenfreude bei seinem allgegenwärtigen Begleiter Julius ist groß.
Die Geschichte:
Das ist ein wunderschönes Buch. Ich kann es jedem nur empfehlen! Stephen King ist einfach der Meister des Horrors. Ich kenne keinen anderen Autor, der so ins Detail gehen kann, ohne dass er seine Leser zum Einschlafen bringt. Sein Schreibstil ist unfassbar gut. Ich habe dieses Buch verschlungen.
Die Geschichte:
Die Geschichte:
Also das Buch fand ich ganz ok. Es war jetzt nicht das spannendste, man wollte aber trotzdem wissen, was am Ende passiert. Es ließ sich sehr leicht lesen. Am Anfang hat sich die Autorin mehr Mühe gegeben, die Beschreibungen der Gefühle der Charaktere waren etwas detaillierten. Gegen Ende ist alles viel zu schnell passiert und das Ende war zu erwarten. Das fand ich ein bisschen schade.
Als ich dieses Buch gesehen habe, habe ich mir gedacht "Wow, was für ein Cover! Das macht ja richtig Lust darauf, dieses Buch zu lesen. Und auch noch ein Psychothriller!" und dann war das Buch gekauft. Dieses Buch hat mich aber sehr enttäuscht. Das hat mit einem Psychothriller überhaupt nichts zu tun. Ich musste mich dazu zwingen, es fertig zu lesen.
"Hölle auf Erden" ist das erste Buch von Mosby, das ich gelesen habe. Am Anfang werden die Geschichten von zwei Detektiven verfolgt, getrennt voneinander. Wie genau diese dann gegen Ende zusammengebracht werden, war noch unklar. Der Leser hat gelernt, Mitleid mit Detektiv Grooves zu haben.
Das Buch war der Hammer! Es war sehr spannend hnd abwechslungsreich. Blackhurst hat die Gefühle ihres Hauptcharakters in jeder Situation sehr gut beschrieben. Es gab keine unnötige Wiederholungen und das Buch hat sich nicht in die Länge gezogen. Das Ende war unerwartet, da beide Geschichten zunächst nicht miteinander verbunden waren.
Clara Vidalis ist erneut auf der Suche nach einem Serienkiller, der Tränenbringer. Dieser tötet Huren und junge Mädchen auf brutalster Weise. Nachdem die Ermittler keinen blassen Schimmer haben, wie sie den Killer erwischen, kommt der lang erwartete Moment: der Serienkiller macht einen Fehler, der zu seinem Verhängnis wird.