Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
"Wenn du wie alle anderen wirst, verlierst du dich selbst." (Seite 126)
Jasmin Schreiber hat nach ihrem tollen Debütroman Mariannengraben ein bewegendes Buch nachgelegt, das jedoch nicht ganz einfach zu lesen ist.
Richard Brandes hat mit seinem Debüt ein interessantes Ermittlerteam ins Rennen geschickt, von dem ich alsbald wieder lesen möchte.
Die Autorin ist Polizistin in Neukölln, einem anspruchsvollen Abschnitt in Berlin.
Fuchsland ist ein wunderschönes Buch für Kinder, an dem auch viele Erwachsene ihre Freude haben werden. Sowohl die gelungenen liebevollen detailreichen Illustrationen als auch die Botschaften, die die Geschichte transportiert sind berührend.
Das ist mal ein sehr gelungener Reihenauftakt: rundum toll!
Ein starkes Ermittlerteam tritt gegen organisierten Terror an.
„Der Gesand der Berge“ wurde von der vietnamesischen Autorin Nguyen phan que mai geschrieben. Die Hauptcharackterin Hu´o´ng wächst in den frühen 1970er Jahren in Hanoi auf. Ihr Vater ist im Krieg verschwunden und ihre Mutter überlässt ihre Tochter der Großmutter, um sich auf die Suche nach ihrem Mann zu machen.
"Etwas nicht zu wissen ist ein guter Ausgangspunkt."
Fredrik Backman ist hier eine sehr schöne Geschichte geglückt, die immer wieder zu überraschen weiß und dabei eine große Warmherzigkeit ausstrahlt.
Tiefer Fjord ist ein sehr spannender Roman, der verschiedene Themen aufgreift und sehr klug konstruiert ist. Im Mittelpunkt stehen die Eheleute Haarvard und Clara. Er ist Arzt im Krankenhaus, sie arbeitet in einem Ministerium an einer politischen Karriere. Aktuell beschäftigen sich beide mit Misshandlungen von Kindern.
Elisabeth Schmidauers neuer Roman Fanzi ist schon durch das schöne Cover dem historischen Genre zuzuordnen. Sie erzählt auf sehr berührende Weise eine Familiengeschichte. Die schweren Kriegserlebnisse zeichnen die Charaktere und formen diese und ihr Verhalten, das sie an nachfolgende Generationen weitergeben. Wir lesen abwechselnd aus der Sicht Fanzis und Astrids, seiner Enkelin.
Dieses Buch hat mein Patenkind zum gemeinsamen Lesen ausgesucht. Ihr hat der dicke Schmöker auf den ersten Blick gefallen. Das Cover ist tatsächlich sehr ansprechend und edel gestaltet, ein Hingucker.
Vera Cordes kannte ich bisher bereits als Moderatorin der Sendung "Visite", die ich unregelmäßig sehe. Ich mag ihre ruhige angenehme Art. In ihrem besonderen Tenor ist auch das Buch geschrieben: locker, leicht und verständlich. Sie spricht den Leser direkt an und baut so eine gute Atomsphäre auf, man fühlt sich einbezogen und macht bei einigen Sachen direkt beim Lesen mit, z.B.
Bianca hat mit ihren Kindern abgeschlossen, zumindest geistig, sie erwartet nichts mehr von ihnen. Lediglich ihre Enkelin findet Gnade vor ihren Augen, kommt das Mädchen sie doch regelmäßig besuchen und hält den Kontakt. Wieviel Schuld sie selbst an dieser Situation hat, fragt sie sich nicht. Kurz vor ihrem Geburtstag beschließt die rüstige Rentnerin ihr Leben nochmal umzukrempeln.
Das Cover ist ein Hingucker und zeigt bereits die wichtigsten Charaktere aus der Geschichte. Die Einfassung – ähnlich einem ovalen Bilderrahmen – ist von Mini-Piraten besetzt. Auch die schwarz-weiß gehaltenen Illustrationen im Inneren gefielen uns mit ihrem skurrilen Charakter sehr. Die Bilder sind ansprechend und liebevoll, ebenso wie die tolle Geschichte über die Kinder Lilli und Mikko.
Josie ist 40 Jahre alt und ist seit 9 Jahren die Affäre von Bengt, der seine Familie nicht für sie verlassen möchte. Sie lebt für die Dienstage mit ihm und ist nicht wirklich zufrieden mit der Situation, als sie ungewollt schwanger wird. Je mehr Bengt auf Abtreibung drängt, um sein gewohntes Leben beibehalten zu können, je mehr Zweifel regen sich in Josie.
Ein sehr schönes Mitmachbuch für Kinder ab 18 Monaten. Sie erleben hier mit, wie ein Haus im Apfelweg gebaut wird. Die einzelnen Schritte können in Bild und Wort miterlebt werden und zusätzlich zum Betrachten und Zuhören können die Kinder das jeweils thematisierte Fahrzeug innerhalb eines Rahmens bewegen.
Ein sehr schönes und stabiles Pappbilderbuch für kleine Leser ab 18 Monaten, bei dem sie nicht nur zuhören und betrachten können, sondern auch aktiv die Geschichte mitspielen können. Durch diese Ansprache verschiedener Sinne prägt sich Vieles besser ein und wird leichter gelernt, zudem wird die Feinmotorik gefördert.
Ein sehr gelungener Reihenauftakt um die junge Sektionsassistentin Cassie. Sie geht völlig in ihrer Arbeit auf und es ihr wichtig den Toten ihre Würde zu lassen und sie auf dem letzten Weg gut zu begleiten. Sie spricht mit ihnen und hat auf mystische Weise manchmal Kontakt zu ein paar letzten Worten der Verstorbenen.
Eine chinesische Familie sucht Mitte des 19. Jahrhunderts in Amerika ihr Glück. Der Goldrausch, dem Viele folgten, verflüchtigt sich schnell. Stattdessen schuftet der Familienvater für einen Hungerlohn im Bergbau.
Diese Zeit wird in Westernfilmen häufig romantisiert.
Viele Aspekte des Lebens damals werden hier entzaubert dargestellt.