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Als ich das Buch in die Hand nahm, schloss ich vom Titelbild her auf einen Roman der in einer eher heilen Welt angesiedelt ist. Doch weit gefehlt - es wurde, spannend, teilweise brutal, mysteriös und unbedingt lesenswert.
Huchting ist ein Stadtteil von Bremen. Eigentlich nichts Besonderes. Hier leben Menschen mit ganz unterschiedlichen Nationalitäten, aber ihren je eigenen Geschichten.
Frau Hurst entführt ihre Leser in das Jahr 1349 nach Straßburg.
Hier lebt Adelheid, eine frühere Novizin jetzt als Verlobte von Martin, dem Sohn des Henkers. Im Kloster, wo Adelheid als Novizin lebte geschieht ein ungewöhnlicher Todesfall. Eine junge Nonne erhängt sich. Ein Vorfall, der den Frieden des Klosters erheblich stört.
Das Cover zeigt die Person von der Frank Schäfer in seinem Buch erzählt, der Underdog aus dem Underground.
Wenn ich mir das Titelbild genau anschaue, sehe ich die kurzen Charakterisierungen der vier Personen. Im Roman von Laila El Omari sind es die Protagonisten. Die Beschreibungen lassen auf eine gewisse Dynamik in der Freundschaft schließen. Das von der Autorin entwickelte Szenario ist in sich schlüssig, aber auch vorhersehbar, zumindest aus der Sicht einer älteren Leserin.
Mit seinem Buch "Alles Geld der Welt" hat Gerhard Loibelsberger einen historischen Roman geschrieben, der in Teilen in unserer Realität großen Anklang findet.
Das ansprechende Cover machte mich neugierig auf das Buch. Die beiden befreundeten Autorinnen haben sich in ihrem Werk dem Thema Frauenfreundschaften gewidmet.
Das Buch ist in fünf Kapitel unterteilt die sich um Kindheit, Jugend, Erwachsen werden, die besten Jahre und Alter drehen. Freundinnen sind in allen Lebensabschnitten sehr wichtig. Der Aufbau ist angenehm chronologisch.
Karsten Dusse greift in diesem zweiten Band, um das achtsame morden, ein recht interessantes Thema auf. Selbsthilfe, Selbstwahrnehmung, Psychohygiene sind Schlagworte, die in der Methode der Arbeit mit dem Inneren Kind zum Tragen kommen. Meist wird diese Arbeit durch einen psychologisch versierten Therapeuten begleitet.
Das Cover des Buches mit dem einsamen Kirchturm in mitten eines Sees sprach mich sehr an.
Dem Autor gelang mit seinem fiktiven Roman, auf historisch belegbaren Begebenheiten einem berührenden, anrührenden Stück Zeitgeschichte ein Gesicht zu geben.
Der Titel des Buches hat mich sofort angesprochen. Es wollte offensichtlich zu mir. das Cover zeigt eine weiße Gestalt, die sich auf den Weg macht. Früher war es ein Indianer auf Visionssuche, heute vielleicht ein Mensch, der für sich neue Wege sieht. Beide profitieren von dem Kraftort "Sedona" in den Red Rocks. Es ist die Quelle, aus der auch Kira Klenke für ihr Buch schöpfen durfte.
Der Titel des Buches hat mich sofort angesprochen. Es wollte offensichtlich zu mir. das Cover zeigt eine weiße Gestalt, die sich auf den Weg macht. Früher war es ein Indianer auf Visionssuche, heute vielleicht ein Mensch, der für sich neue Wege sieht. Beide profitieren von dem Kraftort "Sedona" in den Red Rocks. Es ist die Quelle, aus der auch Kira Klenke für ihr Buch schöpfen durfte.
Der Titel des Buches hat mich sofort angesprochen. Es wollte offensichtlich zu mir. das Cover zeigt eine weiße Gestalt, die sich auf den Weg macht. Früher war es ein Indianer auf Visionssuche, heute vielleicht ein Mensch, der für sich neue Wege sieht. Beide profitieren von dem Kraftort "Sedona" in den Red Rocks. Es ist die Quelle, aus der auch Kira Klenke für ihr Buch schöpfen durfte.
Der Titel des Buches hat mich sofort angesprochen. Es wollte offensichtlich zu mir. das Cover zeigt eine weiße Gestalt, die sich auf den Weg macht. Früher war es ein Indianer auf Visionssuche, heute vielleicht ein Mensch, der für sich neue Wege sieht. Beide profitieren von dem Kraftort "Sedona" in den Red Rocks. Es ist die Quelle, aus der auch Kira Klenke für ihr Buch schöpfen durfte.
Schon das Cover des Buches wirkt dunkel, geheimnisvoll, fast etwas bedrückend. Trotzdem war ich nach der Leseprobe "heiß" darauf mehr zu erfahren.
Das Cover des Buches passt recht gut zur Thematik. Allerdings macht das Gesamtbild des Covers nicht unbedingt neugierig.
Die Quelle versorgt mich mit frischem Wasser, das vorliegende Buch bietet mir Inspiration und Anregung für viele Gelegenheiten. Schon das Vorwort ist so anrührend geschrieben, dass es neugierig macht.
Schatten über Whitechapel fordert seine Protagonistin schon sehr heraus. Seit ca. 130 Jahren lebt Maxine Atwood nun schon unter den Menschen und hat viel von ihrem anfänglichen Idealismus eingebüßt. Es ist nicht verwunderlich, dass sie sich gerade am Beginn der hier dargelegten Geschichte eher schwer tut.
Schatten über Whitechapel fordert seine Protagonistin schon sehr heraus. Seit ca. 130 Jahren lebt Maxine Atwood nun schon unter den Menschen und hat viel von ihrem anfänglichen Idealismus eingebüßt. Es ist nicht verwunderlich, dass sie sich gerade am Beginn der hier dargelegten Geschichte eher schwer tut.
Das zweite Buch der Reihe "Französisch von unten" erzählt von den Plagen die der Kater erlebt, weil er sich mit Isis anlegt. Wichtiger noch sind die Bewohner der verschlafenen Fischerdorfes, die wundervoll charakterisiert werden. Merlin ist eine Art Bindeglied zwischen den Bewohnern. Dabei verliert er seine ureigenen Interessen, Sardinen und hübsche Kätzinnen, natürlich nicht aus dem Blick.
Das Cover hält, was es verspricht: Happy End, gute Laune, Sommer, kurzweilige Lesezeit
Anne, berufstätig, Mutter von drei halbwüchsigen Kindern ist jetzt schon quasi allein für ihre Familie verantwortlich. Dazu steht nun noch die Scheidung, verbunden mit einem kompletten Neuanfang ins Haus.