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Es ist nicht der erste Fall des Ermittler Duos Linning/Jürgens. Allerdings werden die Protagonisten vom Autor so präsentiert, dass ich als Leserin auch ohne Vorkenntnisse gut in die Geschichte des Falles einsteigen konnte. Das Ermittler Duo wird wegen eines Leichenfundes gerufen.
Die zwölfjährige Benedicta wird nach dem Tod des Vaters von ihrer Stiefmutter in ein Kloster abgeschoben. Eine gängiger Praxis in dieser Zeit, um an ein interessantes Erbe zu kommen.
Lilian Rogart versucht mit ihrem Roman eine tiefere Einsicht zu vermitteln, die sich mir nicht erschlossen hat. Meine Bewertung ist auf diesem Hintergrund zu verstehen.
Edi, war zu einer Frau herangereift, die gewohnt war als perfekt zu erledigen. Sie leistet 150%. Am Sterbebett ihres Vaters bekommt diese Fassade erste Risse. Seitdem schwirrt ihr die Antwort des Vaters durch den Kopf. Sie kann nicht mehr mit ihm reden, da er in der Nacht stirbt. Ab diesem Zeitpunkt manipuliert die Mutter ihre drei Töchter und den Sohn.
Das Buch ist der zweite, in sich abgeschlossene Band, der "Great Northern Shipping" Serie. Die Bücher bauen nicht aufeinander auf. Einige Protagonisten des ersten Buches kommen hier zurück.
Der Geschichte beginnt in London im Jahr 1764. Es war noch eine Zeit, die die Menschen prägte und ihnen ein gewisses standesgemäßes Verhalten abverlangte.
Ein modernes Märchen, in dem die Tiere sehr alte Fähigkeiten besitzen. Es gibt Märchen, in denen ihnen menschliche Fähigkeiten angedichtet werden, um auf Fehlverhalten hinzuweisen. Mir fallen verschiedene Märchen ein, in denen Tiere ihre Fähigkeiten messen So auch hier, da ist ein Dachs mit magischen Fähigkeiten. Die Menschen mag er überhaupt nicht. Er geht über Leichen.
Hauptkommissar Bülent Rambichler hatte sich geschworen, nie mehr in seinem Heimatort zurückzukehren. Dann kommt es erstens anders und zweitens als er denkt. In Strunzheim wird der beliebte, zweite Bürgermeister kopfüber im Karpfenteich gefunden. Auf dem Allerwertesten wurde ihm eine bezeichnende Botschaft eingeritzt.
Dieses Buch ist der 2. Band der Trilogie um die Teufelsbibel.
Benjamin, ein sensibler, cleverer Junge, erlebt in der Schule eine Mobbing Attacke älterer Schüler auf ihn und sein Fahrrad. Das endet damit, dass Benjamin Angst hat, Angst haben zu müssen. Benjamin sucht Hilfe und findet sie. Er entdeckt und verfeinert mehr und mehr seine Talente im Umgang mit der Natur. Jetzt kann er sich mit Tilla, der alten Linde, im elterlichen Garten unterhalten.
Amelie steht am Ende ihrer 5jährigen Haftstrafe. Eigentlich ist sie sich keiner Schuld bewusst. So lehnte sie auch die Haftverkürzung wegen Eingeständnis der Schuld ab.
Folgen wir Carolyn Miller ins 17.Jahrhundert. Die Handlung beginnt im Jahr 1814. Wir lernen die junge Lady Charlotte kennen. Sie wird, wie es damals üblich war, mit einem Ball in die Gesellschaft eingeführt. Wir lernen Teile der Familie kennen. Charlotte ist jung, unerfahren und vom Fest ganz berauscht. Die Mutter führt ein strenges Regiment.
Erik Fink steckt in einer Sinnkrise. Für sich stellt er sein bisheriges Leben auf den Prüfstand und beschließt einen radikalen Schnitt. So will er die zunehmende Leere in seinem Inneren bekämpfen. In einem kleinen Dorf kauft er ein sanierungsbedürftiges, altes Haus. Er möchte es sanieren und nach seinen Bedürfnissen umgestalten. Davon verspricht er sich viel.
Kartensets sind mir aus der Arbeit in der Erwachsenenbildung vertraut. Zuerst erlebte ich die Arbeit mit Karten als Teilnehmerin. Ich war erstaunt über die Vielzahl der Assoziationen. Dann begann ich selbst mit Karten zu arbeiten. Ich machte viele gute Erfahrungen. Jetzt halte ich die wunderschön gestalteten Karten und das Begleitheft in meinen Händen.
Es gibt Dinge, die sind unbekannt, und es gibt Dinge, die sind bekannt, dazwischen gibt es Türen. Mit diesem Spruch von William Blake beginnt der vorliegende zweite Teil der Geschichte um Zara.
Die Autorin erzählt die Geschichte der Bewohner eines Mietshauses am Prenzlauer Berg in Berlin. Das Haus steht zur Entmietung und zum Verkauf an.
Johannes Krätschell, einer der Berliner Literaten, hat mit Hannes, genannt Herr Schlau Schlau und Hugo Peter, genannt Hupe, zwei Protagonisten geschaffen, die gegensätzlicher nicht sein können.
Die Autorin lädt ihre Leser zu einer Zeitreise in die letzten 50 Jahre ein.
Zwei Leichen auf einem Segelboot, dass auf eine Sandbank aufgelaufen ist.
Das Ermittlerteam Olofsen/Greiner nimmt die Arbeit auf. Das ist nicht so einfach - die Schiffskennung wurde ausgebrannt, einer der Toten in der Kajüte auf grausige Art in Szene gesetzt. Schließlich werden die Eigner als Opfer ermittelt.
Tote Hand ist der 8. Band der Krimiserie um Kommissar Wallner und Polizeiobermeister Kreuthner von Andreas Föhr.
Sind Wunder wissenschaftlich erklärbar? Dieser Frage stellt sich der Journalist Lee Strobel im vorliegenden Buch. Oder müssen Wunderheiler als Scharlatane gelten?