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Schon zu beginn war ich etwas gelangweilt von der Geschichte. Ich meine der Partner von Orla stirbt überraschend und normalerweise würde ich heulen wie ein Schlosshund oder zumindest tiefstes Mitgefühl für die Frau empfinden, aber Juliet Ashton hat es nicht geschafft diese Emotionen zu entfachen. Orla fand ich schnell langweilig, neurotisch und naiv.
Am Anfang war mir nicht wirklich klar, wohin mich die Geschichte eigentlich bringen soll. Lizzie hat ihren Traumprinzen schon gefunden und alles läuft auch irgendwie gut. Luke ist nett, scheint treu zu sein und aufmerksam ist er auch noch. Also was soll dieses fast 400 Seiten Buch?
"Gone Girl" wurde ja in den letzten Wochen überall empfohlen und natürlich muss ich jeden Hype mitmachen und voller Erwartungen, dass ich nun einen Nervenaufreibenden Thriller lesen darf, habe ich das Buch aufgeschlagen.
Das Buch startet gleich in Afghanistan. Man erfährt wie Daniel und seine Soldaten während eines Einsatzes in einen Hinterhalt geraten. Auch wenn Daniel glimpflich davon kommt, leidet er seit dem unter posttraumatischen Belastungsstörungen.
"Drei Wünsche hast du frei" war mehr ein "blinder" Kauf. Ich hatte noch nie viel von dem Buch gehört und auch keine Rezensionen gelesen. Ich fand einfach die Idee interessant und einzigartig. Das heißt auch, dass ich ohne Erwartungen an das Buch rangegangen bin.
Der zweite Teil von "Hex Hall" schließt fast nahtlos an das erste Buch an. Dieses Mal ist das Internat "Hecate Hall" jedoch nur kurz Schauplatz des Buches, denn Sophie, Cal und Jenna reisen ziemlich schnell nach London. Das der Vater von Sophie nun auch aktiv in der Geschichte mitspielt, fand ich sehr gut. Nicht erwartet hätte ich, dass er mir auch noch sympathisch ist.
Jaaa von Academy-Büchern haben viele genug. Ich nicht und daher haben auch schon die ersten beiden Teile von "Hex Hall" den Weg zu mir gefunden. Zum Glück wurde ich nicht enttäuscht.
Die Idee, eine Gesellschaft zu schaffen, die Liebe als Krankheit sieht, fand ich total genial und hat mich von der ersten Seite an richtig begeistert. Lauren Oliver stellt die Problematik, wie die Menschheit ohne Liebe wäre, in einzelnen Situationen sehr nachvollziehbar da.
Nach dem etwas langgezogenen ersten Teil, habe ich einen ähnlichen Anfang in Band 2 erwartet. Doch die Geschichte geht direkt da weiter, wo sie aufgehört hat und bleibt überraschend spannend. Na gut, ein bisschen vorhersehbar war das große Geheimnis dann doch. Ich glaube die meisten Leser werden schon etwas geahnt haben.
Endlich habe ich es gelesen. Das schöne Buch von dem so viele schwärmen.
Endlich zurück im Halbblut-Camp (es ist ja schon fast wie Hogwarts)... oder auch nicht, denn Percy und seine Freunde halten sich dieses Mal auch nur kurz im Camp der Halbgötter auf. Es wartet wieder ein gefährlicher, spannender und weltbewegender Auftrag auf die Jugendlichen.
Über die Deportation von den Balten habe ich bisher noch nie gehört. Aus dem Nachwort der Autorin konnte man dann aber auch rauslesen, dass ich da nicht die Einzige bin.
Als ich mit dem Buch angefangen hatte, war ich gar nicht mehr so sicher, warum ich es beim damaligen Kauf unbedingt haben wollte. Wahrscheinlich lag es an den sehr guten Bewertungen.
Das Buch habe ich leider viel zu lange ignoriert. Vermutlich liegt das an diesem seltsamen und düsteren Cover. Da hat mich auch nie interessiert, worum es eigentlich geht. Aber nach den ganzen hochjubelnden Rezensionen musste ich es auch einfach lesen.
Hier regnet es in Strömen, der Himmel ist grau in grau und dann hält man dieses bunte Buch in den Händen, das förmlich nach Urlaub und Fernweh schreit. Ein bessere Möglichkeit um dem tristen Wetter zu entkommen gibt es doch gar nicht.
Der erste Teil von "Dustlands" hat mich wirklich überrascht. Nachdem ich nicht so der Dystopienfan bin, hatte ich keine hohen Erwartungen an diesem Buch. Zumal man so unterschiedliche Meinungen darüber liest.
Doch "Dustlands" hat bewiesen, dass eine Dystopie, die nichts mit Panem zu tun hat, trotzdem gut sein kann.
In dem Genre "Romantic Thrill" sind die männlichen Hauptpersonen meistens Soldaten (vorzugsweise SEALS) oder Agenten. In der "Bullet Catcher" haben wir mal eine andere Berufsgruppe: Bodyguards. Wobei diese auch nicht einfach nur Bodyguards sind. Die Bullet Catcher sind höher qualifiziert und wahrscheinlich die besten der Welt.
Dieses Buch ist ein absoluter Hingucker. Ich liebe die Farbe.
"Ach wie gut, dass niemand weiß..." klang total nach Romeo und Julia und ich liebe ja solche Adaptionen. Hinzu kommt dann noch dieses wunderschöne Cover...
Da "Es duftet nach Sommer" mein erstes Buch von Huntley Fitzpatrick ist, konnte ich ganz unvoreingenommen ohne Vergleichsmöglichkeiten an die Geschichte rangehen.