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Die Delegierte Light, die weibliche Hauptfigur, ist eine von den Guten. Eigentlich ist sie zu gut. Ich glaube gegen Light kann man einfach nichts haben als Leser. Ihre Familie verehrt das Nesthäckchen und dann bekommt sie einen männlichen Dämon als paranormales Wesen zugewiesen. Schlimmer geht es nicht, aber Light bleibt höflich.
Ich suche schon lange eine Reihe, in denen Navy SEALS die Hauptrolle spielen und die ähnlich gut wie die von Suzanne Brockmann ist. Tja, was soll ich sagen? Ich habe sie gefunden.
Auch im Band 3 beginnt die Geschichte da, wo sie immer beginnt: Bei den Dursleys. Nein, die Dursleys sind inzwischen nicht netter geworden. Ganz im Gegenteil. Ich bin jedes Mal wieder froh, wenn Harry diese Familie verlässt. Aber sie gehören irgendwie auch dazu.
Sobald man ein Harry Potter Buch aufschlägt, ist man wieder zu Hause. Der zweite Teil schließt fast nahtlos an "Harry Potter und der Stein der Weisen" an. Harry muss sich wieder mit den Dursleys rumschlagen, die ich wirklich abgrundtief hasse, aber was wäre wenn es sie nicht geben würde? Dann wäre Harry nicht der, der er nun ist.
"Gone Girl" wurde ja in den letzten Wochen überall empfohlen und natürlich muss ich jeden Hype mitmachen und voller Erwartungen, dass ich nun einen Nervenaufreibenden Thriller lesen darf, habe ich das Buch aufgeschlagen.
Ich bin ein Fan von Sophie Kinsella und deswegen musste "Die Heiratsschwindlerin" auch endlich mal den Weg in mein Bücherregal finden.
Das Buch stand so lange in meinem Regal ungelesener Bücher, weil das Cover so unspektakulär aussah und ich in einigen Rezensionen schon gelesen habe, dass der Schreibstil gewöhnungsbedürftig ist. Dann endlich habe ich mich an das Buch herangewagt und jetzt bin ich total begeistert.
"Silver Linings" stand schon lange auf meinem Wunschzettel, gerade weil ich den Film unbedingt sehen wollte, aber das kann ich ja erst, wenn ich das Buch gelesen habe. Den Buch-Film-Vergleich findet ihr übrigens *hier*.
Dieses Buch ist ein schon ein kleiner Pageturner. Die Geschichte hängt sich nicht an unwichtigen Dingen auf und hat einen sehr angenehmen Schreibstil. Man muss sich an die teils sehr grenz wertigen Dialoge der Jugendlichen aber gewöhnen. Es werden für die Altersgruppe typischen Wörter benutzt, die das Buch sehr authentisch machen. Ob einem das gefällt oder nicht, ist eine andere Sache.
Als Fan von John Katzenbach weiß ich natürlich, dass seine Thriller immer sehr ausführlich, detailiert und manchmal auch verwirrend sind. "Der Sumpf" ist da keine Ausnahme. Es gab 1-2 Stellen, an denen ich mir ein schnelleres Ende gewünscht hätte, weil es zu viel zu langatmig wurde. Doch alles in allem mag ich diese Art, wie John Katzenbach Bücher schreibt.
Man merkt, dass "Die Rebellin" der Anfang einer spannenden Trilogie ist. In dem ersten Teil wird viel erklärt und beschrieben. Das finde ich nicht schlimm und hat auch nie gestört. Trotzdem war es manchmal einfach zu viel "Input".
Bei "Flieh, solange du kannst" gefällt mir, dass es gleich von der ersten Seite an los geht. Kein drumherum Geschreibe. Wobei ich das auch als kleinen Nachteil sehe, weil der Leser nicht den Hintergrund ihrer Flucht erfährt. Klar weiß man, dass Manuel brutal und ein Kontrollfreak ist, aber warum will Vanessa jetzt auf einmal fliehen?
Natürlich ist "Einfach himmlisch!" keine realistische Geschichte, aber Vampire glitzern ja auch nicht im Sonnenlicht ;)
Lisa wurde vor ihrem Unfall vom Pech verfolgt und ist trotzdem eine lebensfrohe, freundliche Frau. Man fiebert durchgehend mit ihr mit und wünscht sich ein Happy End. Ich kann ja schon mal verraten: So wirklich überraschend ist das Ende natürlich nicht...
Auf den ersten Seiten lernt man eine ziemliche oberflächliche Hauptperson kennen und ich muss zugeben: Ich war genervt von Lulu.
Als Beispiel zitiere ich mal etwas von Seite 157 des Buches:
Ich hätte wirklich gerne mehr über das Buch „Prinzessin per Express“ geschrieben, aber Fakt ist, dass das Buch einfach nicht mehr hergibt. Die Geschichte ist langweilig und vorhersehbar.
Meiner Meinung nach ist der Grundgedanke nicht schlecht. Da hätte man definitiv mehr draus machen können.
Ich fange mal mit dem Ende an. Ich habe die letzte Seite gelesen und mein erster Gedanke war: "Wie jetzt? Das war es?" Es ist nämlich so, dass im letzten Kapitel der Name des Mannes, für den Mia sich entschieden hat, nicht genannt wird. Doch wenn man nochmal ganz genau darüber nachdenkt, kann man sich denken wer es ist.
Das Buch "Die Tochter des Nils" lässt sich flüssig lesen, trotz der ungewöhnlichen Namen. Aber vielleicht macht ihr das ja wie ich und überlest so etwas.
Ein hoch auf die bookshouse/Sieben-Verlags-Challenge. Das ebook wäre vermutlich noch Monatelang auf meinem Kindle im Ordner "ungelesen" gespeichert. Doch jetzt bin ich richtig froh, dass ich es gelesen habe.
Ich glaube ich bin erst mit diesem Buch ein richtiger Fan von Sophie Kinsella und Chick-Lit-Romanen geworden. Die Idee hinter dieser Geschichte war irgendwie total genial und das gekopelt mit einer super sympathischen Hauptfigur und viel Humor, machen das Buch zu eines meiner absoluten Lieblinge.