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Dieser Roman wird in zwei Zeitzonen erzählt. Einmal begleitet der Leser Mathea, die im Jahr 1999 ein altes Tagebuch ihrer Mutter findet. Im zweiten Handlungsstrang wird von der jungen Marie Steinbach berichtet, die im Jahr 1927 unbedingt Ärztin werden will und auf das Land zu ihrer Tante geschickt wird, da es sich für ein Mädchen nicht schickt, solch einen Beruf zu ergreifen.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts lebt die junge Marie mit ihrer Familie glücklich in der Haute-Provence in einem malerischen kleinen Ort. Eines Tages trifft sie Oliver, dem Knecht aus der Ölmühle und Marie erlebt ihre erste tragische Liebe.
In diesem Buch begibt sich der Leser in das Jahr 1908. Die im Berliner Schlesischen Bahnhof gelegene Bahnhofsmission ist Anlaufpunkt für Gestrandete und Obdachlose. Hier erhalten sie Hilfe und warme Mahlzeiten.
Als die achtunddreißig jährige Frida, von ihrem ewig schreienden Baby überfordert, für zweieinhalb Stunden das Haus verlässt und den Säugling alleine lässt, ruft von Nachbar die Polizei. Daraufhin wird Frida per Gerichtsentschluss vorübergehend das Sorgerecht entzogen und sie kommt in die „Schule für gute Mütter“.
Als im Jahr 1914 der erste Weltkrieg beginnt, feiern die englischen Eliteschüler Sidney Ellwood und Henry Gaunt die gefallenen Soldaten als Helden. Doch noch haben sie andere Prioritäten. Sie fühlen sich zueinander hingezogen, wagen es jedoch nicht, sich gegenseitig zu offenbaren.
In diesem Band geht es um Stella, der Tochter der Dubois sowie um Andrew, den Sohn von Tom Lomax.
In diesem Buch begeben wir uns in das Jahr 1662 und begleiten die junge Catharina, die von ihrer Ziehmutter, einer Kneipenwirtin, an einen alten Säufer verheiratet werden soll. Als Junge verkleidet flieht das Mädchen aus Lübeck, um als blinder Passagier auf einem Segelschiff nach Batavia zu gelangen.
Dieser erste Teil der St.-Peter-Ording-Saga führt in die Jahre 1959 bis 1960. Die 17jährige Sabine freut sich darauf, mit ihrem Bruder, ihrer Freundin Rita und ihrem heimlichen Schwarm Gino Urlaubstage am Gardasee verbringen zu können, bevor sie ihre erste Arbeitsstelle in der Polizeikantine antreten muss. Doch ein Hilferuf ihrer Tante Ebba aus St.
In dem Roman führt uns der Schriftsteller in die Stadt Florenz gegen Ende des 15. Jahrhunderts, welche durch die Familie Medici geprägt wurde.
Der Autor erzählt in 78 Kapiteln die Geschichte der Stadt in zeitlicher Abfolge.
Die einzelnen Kapitel erhalten als Titel den Namen der Person, aus deren Sicht der Verlauf der Episode geschildert wird.
In diesem Buch werden 12 historische Kriminalfälle beleuchtet und aus der Sicht der Opfer erzählt. Sie sind sehr gut recherchiert, doch leider in einem sehr sachlichen, emotionslosen und trockenem Stil erzählt. Dadurch entbehrte es für meinen Geschmack jeglicher Spannung.
Erbarmungs- und mitleidlos, kalt und ohne jegliches Gefühl. Mit anderen Worten, ohne Skrupel. So muss man sein, denn nur dann gelingt der perfekte Schuss.
Dieser Roman beschreibt die Anfänge der späteren Kaufhauskette Hertie, die im Jahre 1879 in Stralsund ihren Anfang nimmt. Mutig und beherzt greifen die Verlobten Flora Baumann und Leonhard Tietz zu, als sich ihnen die Möglichkeit bietet, das Posamentiergeschäft von Albert Holst zu übernehmen.
Nachdem ich bereits zwei hervorragende Romane der Autorin gelesen habe, freute ich mich darauf, auch dieses Buch lesen zu können. Und wieder konnte mich Kristin Hannah, wenn auch mit leichten Abstrichen, überzeugen.
Als im Jahr 1903 die 15jährige Elisabeth dem ein Jahr älteren August Macke begegnet, ist sie sogleich von ihm verzaubert. Jedoch erst als ihr Bruder Walter für ihn Modell sitzt ist es möglich, dass August ihr vorgestellt werden kann. Beide fühlen sich zueinander hingezogen und nach drei Jahren wird aus der Freundschaft eine tiefe Liebe. Elisabeth wird schwanger und sie heiraten.
Wie schon bei dem Buch „Hafenmörder“ hat mich das auffällige und wunderschöne Cover auf dieses Buch aufmerksam gemacht. Auch der Klappentext machte mich neugierig. Und ich wurde auch dieses Mal nicht enttäuscht.
Auch mit diesem Buch ist es der Autorin gelungen, einen wunderbaren, sehr gut recherchierten historischen Roman auf das Papier zu bringen. Es geht um Marigold, die im Jahr 1769 von ihrem Vater nach Québec geschickt wird, damit sein Bruder einen Bräutigam für sie finden soll. Zähneknirschend begibt sich Marigold auf diese Reise. Was weiter geschieht, lest es selber, es lohnt sich!
Der hundertste Geburtstag von Teta Jele, die in einem norditalienischen Pflegeheim lebt, steht kurz bevor.
Ihre 60jährige Nichte Adriana darf sie wegen der Pandemie nicht besuchen. Sie lebt in Berlin und so bleiben ihr nur Telefonate mit ihrer Tante, die sie einst aufzog. Bei diesen wird Teta Jeles Leben nochmals in Erinnerung gerufen.
Dieser Roman beschreibt die Planung einer Flucht aus dem Ostblock in den Westen am Anfang der 1970er Jahre.
Adelheid, die weiterhin als zweites Hausmädchen tätig ist, gelangt an einen den Fürsten sehr belastenden Brief. Kurz darauf wird sie von einem Fremden angesprochen, der ihr für Informationen aus dem Fürstenhaus sehr viel Geld anbietet.
Inzwischen werden die Anschuldigungen gegen Fürsten massiver und die Eulenburg-Affäre nimmt einen dramatischen Verlauf an.
Im April 1943 endet Saras geborgene und glückliche Kindheit abrupt. Die Nazis besetzen Teile von Frankreich und verschleppen die jüdischen Schüler mitten aus dem Unterricht. Sara gelingt es, zu fliehen.