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Birgit Jasmunds Roman bringt den Leser in das Jahr 1784, als es das große Elbhochwasser gab.
Er schildert die Geschichte der Fischerstochter Luise und ihrer Familie, die von dieser Naturkatastrophe betroffen sind.
Diese Geschichte führt den Leser auf das Jagdschloss Sonnbach im Schwarzwald. Finanziell steht die Familie Cehringer nicht gut da, denn die Einkünfte aus den Ländereien sind zurückgegangen. Nur der Hotelbetrieb hält die Familie über Wasser. Da kündigt Bernhard seinen Besuch ein, ein Geschäftsmann, der sich in den letzten Jahren ein Vermögen erarbeitet hat.
Der Leser begleitet in dieser Geschichte Erna und Josef Pankofer mit ihren Töchtern Frieda und Lotti, die im Jahr 1929 im München die erste Eisdiele eröffnen, nachdem sie zuvor mit einem Eiswagen unterwegs waren. Josef hat den Einfall, das Eis auch am Stil zu verkaufen, um die Umsätze anzuheben.
Dieser Roman erzählt die Geschichte von von Henriette Hohnhold, die mit ihrem Vater zusammen die geerbte Villa Sommerwind in ein gehobenes Hotel verwandeln will. Vater und Tochter verbindet ein inniges Verhältnis, welches jedoch nach einer Beobachtung von Henriette und dem darauffolgenden Streit mit ihrem Vater, zu zerbrechen droht.
Die Geschichte handelt hauptsächlich im Jahre 839 während der Regentschaft von Kaiser Ludwig dem Frommen, dem Sohn Karls des Großen. Isenbart, der Sohn von Karamann, dem Grafen von Dietfurt, wird von seinem Vater auf eine Reise geschickt, deren eigentlichen Sinn er nicht vollständig kennt.
Im Frühjahr 1741 machen sich 120 Menschen in der Pfalz auf, um nach Amerika auszuwandern. Sie haben ihr Hab und Gut verkauft, um in Pennsylvania neu anzufangen, ihre Familie ernähren zu können und nicht mehr wegen ihres Glaubens angefeindet zu werden. Doch sie wissen nicht, dass ihre Reise wegen eines neuen Gesetzes an der niederländischen Grenze enden wird.
Liebevoll hat Fee zum 4. Jahrestag ihrer Beziehung mit Tobias alles vorbereitet und wartet jetzt ungeduldig auf ihren Freund. Doch Tobias kommt nicht nach Hause. Er liegt nach einem Motorradunfall im Krankenhaus. Fee fährt zu ihm, doch Brit, eine Arbeitskollegin von ihm, sitzt an seinem Bett. Beide wirken sehr vertraut.
Nach dem Tod ihrer Großmutter Ruth kehrt Ivy nach 12jähriger Abwesenheit aus New York nach North Carolina zurück, um das Strandhaus ihrer Oma, in dem sie groß geworden ist, zu räumen. Es ist Winter, die Stürme toben und bringen ein Schiffswrack wieder an die Oberfläche, das zuletzt vor 72 Jahren gesichtet wurde.
Zum 4. Jahrestag ihrer Beziehung macht Ben mit Amy Schluss. Gerade, als sie ihm erzählen will, dass sie ihren Job gekündigt hat, um als Übersetzerin neu zu starten. Glücklicherweise wartet im Haus ihrer Eltern ein Brief ihrer Tante aus Argentinien, die sie bittet, ihr bei der Erweiterung ihrer Farm behilflich zu sein.
Sieben Wochen später macht sich Amy auf den Weg nach Südamerika.
Nach Kriegsende sind 1945 viele Männer verschollen oder gefallen. Ihre Frauen sind auf sich gestellt und müssen für ihre Kinder sorgen. Es gibt keine Wohnungen und Lebensmittel sind kaum zu bekommen.
Im Krug, einer ehemaligen Gastwirtschaft in einer kleinen Stadt am Mittelrhein, ist Gerrit Mann durch Auflagen der Alliierten gezwungen, ihre Räume Flüchtlingen zur Verfügung zu stellen.
Tilda, eine junge Studentin, wohnt mit ihrer kleinen Schwester Ida und ihrer Mutter ein einer Wohnung in der Fröchlichstrasse. Sie arbeitet im Supermarkt an der Kasse, um Geld zum Leben der Familie zu verdienen. Danach kümmert sie sich um Ida, da ihre alkoholkranke Mutter an den meisten Tagen dazu nicht in der Verfassung ist.
In diesem zweiten Band der Achenthal-Saga löst Elise ihr Versprechen gegenüber Fletcher Cunningham ein und heiratet ihn. Die Hochzeitsreise führt die beiden in die Südstaaten der USA und Elise erlebt in South Carolina zum ersten Mal, wie die Sklaven behandelt werden und ist entsetzt.
Diese Romanbiografie ist keine leichte Kost. Sie erzählt die Geschichte der jungen Rosie Grünstein, die durch die Hölle des Holocaust gehen musste.
Dieser Roman wird in zwei Zeitzonen erzählt. Einmal begleitet der Leser Mathea, die im Jahr 1999 ein altes Tagebuch ihrer Mutter findet. Im zweiten Handlungsstrang wird von der jungen Marie Steinbach berichtet, die im Jahr 1927 unbedingt Ärztin werden will und auf das Land zu ihrer Tante geschickt wird, da es sich für ein Mädchen nicht schickt, solch einen Beruf zu ergreifen.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts lebt die junge Marie mit ihrer Familie glücklich in der Haute-Provence in einem malerischen kleinen Ort. Eines Tages trifft sie Oliver, dem Knecht aus der Ölmühle und Marie erlebt ihre erste tragische Liebe.
In diesem Buch begibt sich der Leser in das Jahr 1908. Die im Berliner Schlesischen Bahnhof gelegene Bahnhofsmission ist Anlaufpunkt für Gestrandete und Obdachlose. Hier erhalten sie Hilfe und warme Mahlzeiten.
Als die achtunddreißig jährige Frida, von ihrem ewig schreienden Baby überfordert, für zweieinhalb Stunden das Haus verlässt und den Säugling alleine lässt, ruft von Nachbar die Polizei. Daraufhin wird Frida per Gerichtsentschluss vorübergehend das Sorgerecht entzogen und sie kommt in die „Schule für gute Mütter“.
Als im Jahr 1914 der erste Weltkrieg beginnt, feiern die englischen Eliteschüler Sidney Ellwood und Henry Gaunt die gefallenen Soldaten als Helden. Doch noch haben sie andere Prioritäten. Sie fühlen sich zueinander hingezogen, wagen es jedoch nicht, sich gegenseitig zu offenbaren.
In diesem Band geht es um Stella, der Tochter der Dubois sowie um Andrew, den Sohn von Tom Lomax.
In diesem Buch begeben wir uns in das Jahr 1662 und begleiten die junge Catharina, die von ihrer Ziehmutter, einer Kneipenwirtin, an einen alten Säufer verheiratet werden soll. Als Junge verkleidet flieht das Mädchen aus Lübeck, um als blinder Passagier auf einem Segelschiff nach Batavia zu gelangen.