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Dies ist bereits der dritte Band aus der „Liebe-in-den-Bergen“-Reihe. Es geht um Elsa, die nach einer schweren Enttäuschung vor vier Jahren auf eine Alm in den Bergen geflohen ist. Ich kannte die Vorgänger (leider) nicht, hatte aber keinerlei Verständnisprobleme.
Ich wollte dieses Buch unbedingt lesen, weil mich das Thema Artenschutz sehr interessiert. Und die Kombination mit meinem Lieblingsgenre Krimi passte auch. Leider hat mich das Buch über weite Strecken enttäuscht.
Das Detektivbüro des Meisterdetektivs Parzival Po und seines Assistenten Brown liegt über dem Café Lucky Cat. In diesem Buch gilt es gleich zwei Fälle zu lösen, nämlich: Das Geheimnis der Frau Purpur und Wer ist der Puddingdieb?.
Die zwölfjährige Lily ist mit ihrer Mutter in das Küstenstädtchen Edge gezogen und findet es dort mega langweilig. Aber eines Tages entdeckt sie ein geheimes Museum, das private Dinge eines Mädchens namens Emily enthält. Aber niemand im Ort kennt eine Person mit diesem Namen. Zusammen mit ihren neuen Freunden Sam und Jay beginnt Lily mit Nachforschungen.
Die elfjährige Daisy reist mit ihrer Mutter, die eine bekannte Journalistin ist, kreuz und quer durch die Welt und führt ein aufregendes Leben. Noch ahnt sie nicht, dass es noch aufregender werden wird. Als ihre Mutter vermisst wird, macht sie sich selbst auf die Suche. Das Pusteblumen-Wunderlicht spielt dabei eine entscheidende Rolle. Aber lest selbst, ihr werdet nicht enttäuscht sein!
Dem kleine Tiger Toto ist es langweilig und während seine Familie schläft, bricht er heimlich auf, um Abenteuer zu erleben. Aber schon bald muss er merken, dass im Dschungel auch Gefahren lauern. Nun bekommt er einen Lehrer bzw. einen Aufpasser an die Seite gestellt, aber auch dem büxt Toto wieder aus, denn er möchte seine neue Freundin, das kleine Stachelschweinmädchen Katinka wiedertreffen.
Die Mittfünfzigerin Rike ist voller Selbstzweifel, denn ihr langjähriger Lebenspartner hat sie vor einiger Zeit für eine „Auszeit“ verlassen. Außerdem leidet sie noch unter dem Tod ihrer Mutter vor einem Jahr. Gerade als sie sich für einen Urlaub in der Bretagne entschieden hat, bekommt sie einen Brief aus Amsterdam von einem Unbekannten, der ihre Mutter gekannt hat.
Gesine Felber ist eine Bierbrauerin an der ostfriesischen Küste. Eigentlich braut sie nur für die Einwohner ihres beschaulichen Dorfes Sünnum. Da die Einwohner der Meinung sind, dass Gesines Tüdelbräu das beste Bier überhaupt ist, melden sie sie zum norddeutschen Brauwettbewerb an.
Im fünften Band der Reihe möchten Minnie und ihr Freund Alex dem Trubel um die Hochzeitsvorbereitungen ihrer Freunde entgehen und machen einen Ausflug in die Berge. Leider wird es nichts mit entspannter Auszeit, denn Minnie findet die Ehefrau eines Anglers tot im Ehebett.
Bereits das Cover lässt vermuten, dass es sich um eine lustige Geschichte handelt und wir sehen direkt auch die Hauptakteure. Aber was ist das für ein Tier auf dem Kuchen? Sieht ein bisschen wie ein Hamster aus, ist aber ein Lemming. Jetzt fragt sich bestimmt so mancher was denn ein Lemming ist. So bietet dieses Buch auch eine Möglichkeit neben dem Lesespaß etwas zu lernen.
Die Pinguingang besteht aus mehreren flauschigen Pinguinküken. Und wie menschliche Kinder sind auch sie neugierig und fragen den Erwachsenen quasi Löcher in den Bauch. Und diese Bande ist ganz besonders neugierig, aber lest selbst.
Obwohl es schon einige Zeit her ist, dass ich die ersten beiden Bände dieser Reihe gelesen habe, war ich nach wenigen Zeilen sofort wieder in der Cranachstraße 21 angekommen. Mittlerweile sind mir die drei Hebammen Carola, Susanne und Ella echt ans Herz gewachsen. Das liegt auch daran, dass Marie Adams ihre Leser intensiv an dem Privatleben der drei Protagonisten teilhaben lässt.
Rosalie ist Anfang fünfzig, geschieden und auf Arbeitssuche. Obwohl sie aus dem gemeinsamen Haus ausgezogen ist, wird Rosalie immer noch von ihrem Ex eingespannt. Sie ist gestresst und benötigt dringend eine Auszeit, da kommt ihr der Mini-Job auf Amrum gerade recht.
Brigitte Riebe nimmt uns bei dem Auftakt der neuen zweibändigen Reihe mit in die Eifel der zwanziger und dreißiger Jahre des vorigen Jahrhunderts. Dort lernen wir die junge Fabrikantentochter Johanna Fuchs kennen. Diese entwickelt sich im weiteren Verlauf von einer verwöhnten jungen Frau in eine selbstbewusste und starke Frau, die mit vielen Widrigkeiten des Lebens umgehen muss.
Sophie hat innerhalb eines Jahres sowohl ihren Vater als auch ihre allerbeste Freundin verloren. Der Verlust dieser beiden Bezugspersonen hat eine Leere in ihr ausgelöst, die auch Auswirkungen auf ihre Ehe hat.
Thea reist nach Kreta, um die Leiche ihrer Tochter zu identifizieren. Aber die Tote ist nicht Anna. Aber wo ist sie und warum meldet sie sich nicht? Theas Suche beginnt.
In einem kleinen Ort wird ein Ehepaar tot aufgefunden. Schnell gibt es für die Polizei einen Verdächtigen.
Mich hat das Cover mit dem so lieb guckenden Dackel am Sylter Strand angesprochen. Ich weiß eigentlich nicht was ich von der Geschichte erwartet habe, aber ganz gewiss nicht eine Geschichte, bei der ich kaum aus dem Lachen herauskam.
Ich liebe die Bücher von Martina Gercke und so habe ich mir auch dieses Mal das Buch voller Vorfreude geschnappt und um ungestörte Lesestunden gebeten. Und ich wurde nicht enttäuscht.
In der Darmstädter Innenstadt werden zwei Männer auf offener Straße erschossen. Kurz danach kann ein Camorra-Boss gefasst werden. Er ist zu einer Aussage unter der Bedingung der Kronzeugenregelung für sich und seine Frau und Kinder bereit. Dort trifft er auf die JVA-Angestellte Maria Saletti, die einen äußerst gefährlichen Deal mit ihm schließt.