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Ich hatte wirklich hohe Erwartungen an dieses Buch, und gleichzeitig war ich skeptisch ob es diese auch wirklich erfüllen könnte. Der Klappentext versprach, eine Verwebung verschiedener wichtiger und auch heute noch akuteller Themen. Rassismus, Migration, Ausgrenzung, Depressionen und die (Un-)vereinbarkeit von Wissenschaft und Religion.
Flora ist glücklich verheiratet. Seit über 20 Jahren. Eines Tages jedoch muss sie feststellen, dass ihre Ehe nicht so perfekt ist, wie sie dachte.
Lizzie Kitsakis ist Anwältin und versucht gerade ihre krieselnde Ehe zu retten, als sie einen Anruf von ihrem alten Studienfreund Zach bekommt. Er wird des Mordes an seiner Frau verdächtigt und bittet sie um Hilfe.
Auch wenn ich für gewöhnlich gegen Verallgemeinerungen bin, so kann man doch prinzipiell sagen dass jede Frau irgendwann einmal auf das Thema Kinder angesprochen wird. Wann willst du denn mal Kinder bekommen? Und wie viele? Gar keine? Hast du dir das auch irklich gut überlegt? Vielleicht änderst du ja noch deine Meinung.
Ist eine Rezension überhaupt noch notwendig? Es bleibt dabei. Der Zeichenstil ist großartig, die Geschichte packend, und auch die Action kommt nicht zu kurz. Es ist durchweg spannend, und es gibt keine Filler, was eine Seltenheit ist. Die Comicreihe ist wirklich etwas besonderes, und schafft es auch im 5. Band noch ihre hohe Qualität zu halten.
Lesen, lesen, lesen.
Xianzhe Xu bleibt sich auch im vierten Band treu, was seine Erzählweise anbelangt. Es fließt ordentlich viel Blut, Köpfe werden abgehackt und Menschen erschossen. Dabei kommt aber auch die Geschichte nicht zu kurz. Was mir sehr gefallen hat, ist dass man sich diesmal meht auf die Vergangenheiten von Ayuya und Zhishilang konzentriert hat.
Auch wenn ich mich gefreut habe, dass ich dieses Buch in der Leserunde gewonnen habe, war ich als es ankam, erst etwas voreingenommen. Es erschien mir zu kurz (keine 300 Seiten), und ein Buch das eine gute Geschichte entfalten will, braucht meistens mehr, wie ich finde, dazu kam die teilweise ungewöhnliche Erzählweise.
Ich habe recht lange damit gewartet, eine Rezension zu schreiben, weil ich nicht genau wusste wie ich meine Enttäuschung in Worte fassen sollte. Protagonistin Vivian ist oberflächlich, arrogant, matrialistisch, naiv etc. Das fand ich am Anfang gar nicht mal so schlimm. Schließlich war sie noch recht jung, und es gab die Möglichkeit eine gute Charackterentwicklung zu zeigen.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen, wenngleich es keine locker-leichte Lektüre ist. Der Schreibstil ist flüssig, und die Geschichte sehr packend. Iassine ist gerade von Paris ins fußballerisch bedeutungslose Katar gewechselt. Das wird von den Fans, generell von überhaupt jeden, schlecht aufgenommen.
Dieses Buch wusste mich wirklich zu begeistern. Es ist ein historischer Roman der im 18. Jahrhundert spielt. Es gibt Ränkespiele, Intrigen und ein wenig Romantik.
Das Buch beleuchtet das Leben von Charles Bukowski näher, aber nicht auf stumpfsinnige Weise wie irgendeine Biografie, sondern als Lexikon. Zu jedem Buchstaben stehen ein oder mehrere Stichwörter, die mit dem Schriftsteller in Zusammenhang stehen, und dann ein Text der eben diesen erlärt/erläutert.
Normalerweise lese ich keine Liebesgeschichten, aber dieses Nuch wusste mich von Anfang an zu verzaubern. Es ist eine wunderschöne Liebesgeschichte die ausschließlich über E-Mails stattfindet. Mehr braucht man dazu auch gar nicht zu sagen. Der Rest ist Gefühl.