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Nachdem man mit "Das Erbe des Zauberers" quasi den Prolog für die Hexenreihe bekommen hat, kommt nun der richtige Auftakt für die Reihe rund um Oma Wetterwachs, Nanny Ogg und Magrat Knoblauch. Diese Reihe baut deutlich mehr aufeinander auf, als andere Reihen über die Bewohner der Scheibenwelt. Es ist daher einfacher, sich an die Reihenfolge zu halten.
Die Scheibenwelt hat ihr Augenmerk auf die Nachwuchshexe Tiffany Weh gerichtet und ihr mit "Kleine, freie Männer" den Auftakt für ihre eigene Reihe gegeben. Die Feenkönigin hat ihren kleinen Bruder entführt. Neben Tiffany lernen wir aber auch ihre kleinen "Potzblitz"-rufenden, saufenden und zänkischen Mitstreiter kennen - die Wir-sind-die-Größten!.
Wer hätte gedacht, dass ein Reisebericht die höflichste Revolution der Scheibenwelt auslösen wird? Doch genau das ist dem achatenen Reich zugestoßen, als Zwiblum, der erste Tourist der Scheibenwelt, genau diesen herausbringt. Nur noch der sagenumwobene Zauberer Rincewind aus dem Bericht kann das Land vor dem Zusammenbruch retten. Und das tut er gezwungenermaßen auch.
In einem Land, das unserem Australien garnicht mal so unähnlich ist, kämpft Rincewind ums nackte überleben. Die Tiere sind alle zu giftig und zu aggressiv, das Bier ist zu stark, die Gesellschaft merkwürdig und die Natür hält appetitliche Sandwiches im Überfluß bereit. Auch in der Unsichtbaren Universität läuft nichts, wie es soll.
Mama und Papa dürfen es zwar nicht mitbekommen, aber Eric ist der jüngste Dämonologe der Scheibenwelt. Und da kommt es auch mal vor, dass man Rincwind den Zauber vor dem Abendessen ausversehen beschwört. Von jetzt auf gleich wird Rincewind zum Dämon degradiert und Eric erweist sich in dieser Hinsicht auch als durchaus beratungsresistent.
Als zweitälteste Tochter der Eheleute Bennet lässt Elisabeth die Bemühungen ihrer Mutter mehr oder weniger über sich ergehen. Ihre fünf Töchter vorteilhaft zu verheiraten ist ihr selbsternanntes Lebensziel. Elisabeth sieht es jedoch nicht ein, gleich den erstbesten zu heiraten der ihr einen Antrag macht.
Alles hat irgendwann ein Ende. Das weiß der Leser, der nun das letzte Band um Harry Potters Welt in den Händen hält, und das weiß auch Harry Potter selber, der sich auf das große Finale vorbereitet.
Für mich ist "Harry Potter und der Halbblutprinz" der beste Teil der gesamten Reihe. Selbst dem größten Optimisten ist nun klar, dass jetzt dunkle Zeiten anbrechen. Niemand kann mehr leugnen, dass Voldemort zurückgekehrt ist und die Todesser mächtiger und zahlreicher werden. Mord und Entführungen stehen an der Tagesordnung.
Nach einem Dementorenangriff wird Harry der Schule verwiesen und muss sich auch vor dem Zaubereigericht verantworten. Die Spannung in der magischen Bevölkerung wird immer deutlicher und das Ministerium verschließt vor den jüngsten Ereignissen die Augen. Für Harry konnte das schlimmste Abgewendet werden und sein weiterer Aufenthalt in Hogwarts ist gesichert.
Nachdem man bereits im dritten Band die ersten Anzeichen von einer düsteren Wendung bemerkt, verstärkt sich dieser Eindruck in Band 4 noch mehr. Die Welt ist wieder etwas düsterer geworden.
Auch das dritte Jahr in Hogwarts verspricht interessant zu werden. Als Harry endlich wieder zurück nach Hogwarts darf, gibt es dort ein riesiges Sicherheitsaugebot. Der berüchtigte Massenmörder Sirius Black ist aus Askaban geflohen. Die Wächter von Askaban, böse Geister mit dem Namen Dementoren, versuchen ihn wieder einzufangen.
Harrys zweites Jahr in Hogwarts, der Schule für Hexerei und Zauberei, steht kurz bevor. Leider verläuft das Ende der Sommerferien nicht so, wie Harry es sich erhofft hat und auch das neue Schuljahr verspricht eine einzige Katastrophe zu werden.
Ich erinnere mich noch daran, dass das Buch damals für mich stark nach einem Kinderbuch klang und nicht wirklich mein Interesse geweckt hatte. Weder vom Klappentext noch aus Erzählungen. So wurde ich von einem Fan quasi dazu genötigt, dieses Buch zu lesen und war nach den ersten Seiten direkt begeistert.
Plötzlich war sie da. Genau in der Mitte zwischen Klatsch und Ankh-Morpork taucht eine scheinbar einst bewohnte Insel auf und niemand weiß, wem sie nun eigentlich gehört. Sowohl Klatsch als auch die größte Metropole der Scheibenwelt beanspruchen das kleine Stück Land für sich. Die Fronten verhärten sich und die Verhandlungen beginnen.
Was viele Menschen vielleicht nicht wissen: Der Tod ist ein Menschenfreund und hat eine schwäche für ihre Gewohnheiten. So kommt es, dass er den jungen Mort als seinen Lehrling einstellt, um endlich einmal Urlaub zu machen. Doch für Mort ist das Sterben manchmal eine ungerechte Angelegenheit. Bald ist es jedoch soweit und er darf allein die Sense schwingen.
Über die Ferien sollen Kendra und ihr Bruder Seth bei ihren Großeltern bleiben. Beide sind von der Vorstellung alles andere als angetan, denn sie haben mit ihren Großeltern nicht wirklich viel zu tun. Gleich zu beginn stellt ihr Großvater einige Regeln auf und für eine kurze Zeit scheint alles gut zu laufen. Doch dann wird Seth von der Abenteuerlust gepackt.
Skeeve, Magiker und Chef der Chaos GmbH, steht vor einem schwierigen Problem. Königin Schierlingsfleck hat ihn vor die Wahl gestellt: Entweder er heiratet sie, oder sie dankt ab und ernennt ihn zum neuen König ihres verarmten Königreichs. Keine der beiden Vorstellungen übt auf Skeeve einen besonderen Reiz aus.
Art Berry führt zwei Leben. In einem ist er ein normaler Konsumforscher in London, doch Abends und Nachts ist er Mitglied seines "Stammes". Ein Nation von Menschen aus aller Welt, die sich bei jeder Art von Problemen helfen. Doch diese Nation existiert nur im Internet, im wahren Leben ist man eher auf sich gestellt - die Verbindung zum "Stamm" und seine Beziehungen wwerden geheim gehalten.
Ankh-Morporks Nachtwache besteht nur aus Verlierern. Ihr Kommandant, Samuel Mumm, ist ein stadtbekannter Säufer und seine Untergebenen sind ineffizient und feige. Niemand kann sie wirklich ernst nehmen, daher ist man verwundert, dass der junge Karotte aus dem fernen Überwald plötzlich aus freien Stück der Nachtwache beitreten möchte.
Die Menschen in Borograwien sind ein Volk, dass man im Grunde nur bemitleiden kann. Andauernd liegt es im Krieg mit seinen Nachbarstaaten, teilweise ohne vernünftigen Grund, ihr Gott diktiert ihnen Gebote, die kein Mensch einhalten kann und die Herzogin, die wie eine Gottheit verehrt wird, kümmert sich herzlich wenig um ihr Volk.