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Wiederveröffentlichung von "Weltendämmerung 1, Im Anbruch der Finsternis" unter neuem Namen
"Was ist ein Held? Ein hochgewachsener Muskelprotz mit einem Schwert? Oder eine gewöhnliche Person, die gewillt ist, sich zum Wohle der Menschheit zu opfern?" - Church
Heloise und ihre beiden Freundinnen machen zusammen das Berliner Nachtleben unsicher. Die drei sind Single und suchen zwischen One-Night-Stands, Drogen und zig Partys die große Liebe. Das Jahr fängt für alle nicht gerade viel versprechend an, doch entwickelt es sich für Mia und Luise nach und nach immer positiver.
Kenji Yamada ist ein kleiner aber sehr begabter Angestellter bei dem Fernsehsender NBC in Tokio. In seiner Abteilung für leichte Unterhaltung träumt er davon ein Mitarbeiter des Produktionsteams zu werden und seinen Lebenstraum zu verwirklichen: Er möchte kräftig bei der Entstehung neuer TV Shows mitmischen. Allerdings hat das Schicksal andere Pläne mit Kenji und er verliert alles.
Im Leben des 17-jährigen Jasper läuft alles super. Meistens jedenfalls. Dennoch versucht seine Mutter sein Leben mit Psychotheraphie, halbherzigen Gardinenpredigten und strammen To-Do-Listen zu optimieren. Zusammen mit seiner besten Freundin Tenaya und seinen Freunden versucht allerdings auch Jasper sein Leben zu optimieren: mit soviel Sex, Drogen und Partys wie möglich.
Little Wing im Norden Wisconsins. Henry und Beth sind schon seit der Schule ein Paar und haben ihren Heimatort nie verlassen. Sie kämpfen um ihre Farm und unterstützen ihren Freund Ronny der nach einem schweren Unfall vom Rodeo-Star zum Alkoholiker wurde. Kip war als Rohstoffmarkler in Chicago erfolgreich.
Einer, dem das Leben bisweilen ziemlich kompliziert vorkommt ist Demian.
Tomomi Ishikawa ist tot. So steht es jedenfalls in ihrem Abschiedsbrief an ihren guten Freund Ben Constable. Neben ihrem Abschiedsbrief hinterlässt sie Ben die größte Schnitzeljagd seines Lebens, welche ihn sogar bis ins ferne New York bringt. Je mehr Hinweisen er folgt, umso unheimlicher werden die Einblicke in die Vergangenheit seiner Freundin.
In der düstere Metropole zwischen Afrika und Europa tobt ein Territorialkrieg. Kommissarin Bourdet - knallhart, hässlich und mit einer Schwäche für schöne Frauen - tut nicht nur Gutes, um das Böse zu verhindern. Sie hat ihre eigene Definition von Verbrechensbekämpfung.
Alma Whittacker wird an einem perfekten Wintertag des Jahres 1800 in Philadelphia geboren. Dem jungen unabhängigen Mädchen fehlt es an nichts, auch nicht an Bildung. Der Aufbruch der Wissenschaft wird auch ihr Aufbruch in eine eigene Welt; die der Pflanzen und Natur.
Nathanael ist 12 Jahre alt und schon in der Lage, Beschwörungen durchzuführen, die normalerweise weit über seinen Horizont hinausgehen sollten. Obwohl er noch nicht einmal offiziell in die Welt der Zauberer aufgenommen wurde, beschwört er den Bartimäus, einen Dschinn aus der Anderswelt mit einem ziemlich losen Mundwerk.
„Kater mit Karma“ ist nach „Cleo“ das zweite autobiographische Buch von Helen Brown. Zusammen mit ihrem Mann Philip und ihren beiden Kindern Lydia und Katherine lebt sie in Melbourne, Australien. Inmitten der Hochzeitsvorbereitung für ihren Sohn Rob und den Stress um ihre Tochter Lydia, die buddhistische Nonne werden möchte und nach Sri Lanka geht, bekommt Helen
Willkommen im Berlin im Jahre 1929. Die hochschwangere Kaufhausangestellte Vicky hilft bei der Eröffnungsfeier des neuen Kreditkaufhauses Jonass. Noch am selben Abend bringt sie in der Poststation des Kaufhauses ihre Tochter Elsa zur Welt.
Direkt nach ihrer Geburt wird Shannon vor der Kirchentür des YMCAs von ihrer Mutter zurückgelassen. Der einzige Zeuge gibt eine falsche Personenbeschreibung von ihrer Mutter ab, um das kleine Mädchen zu schützen. Nachdem die Kleine im Krankenhaus wieder aufgepeppelt wird, beginnt ihre Leben durch diverse Pflegefamilien.
Ohne es zu wollen, findet Lisbeth sich in einer viel zu großen Wohnung in Berlin Kreuzberg wieder. Ohne Schaf Paul. ohne das Landleben, ohne ihre Tante und mit ihrem extremen Zähltick. Zwanghaft zählt Lisbeth alles, was ihr unter die Augen kommt. Mit ihrem komplizierten Innenleben ist es auch nicht einfach, den passenden Mann zu finden.
In dem Buch „Der Gott der kleinen Dinge“ wird auf poetische Weise davon erzählt, dass nicht nur große, bedeutende Ereignisse zählen. Schon die kleinsten Dinge können das Leben bereits verändern.
Die Idee zu dem Buch war sehr originell und wirft philosophische Fragen auf. Der eigenen Welt wird insgeheim ein wenig ein Spiegel vors Gesicht und man denkt unweigerlich weiter drüber nach. Das Buch ist in fünf verschiedene Teile aufgeteilt, jeweils mit mehreren Unterkapiteln, was das ganze sehr übersichtlich macht.
Richard und Door haben etwas gemeinsam. Sie wurden beide betrogen. Door um ihre Familie und Richard um sein ganz normales Leben in London. Nachdem Door sich von einem Angriff aus Unter-London nach Ober-London, wie sie das London nennt, wie wir es kennen, retten konnte, findet Richard sie verletzt auf dem Bürgersteig.
Ich muss ehrlich gestehen, dass ich am Anfang ein wenig besorgt über die Entwicklung war, da es sich zwischendurch so anhörte, als ob hier ordentlich Stoff für eine schnulzige Liebesgeschichte geboten wird. Glücklicherweise wurde ich eines besseren belehrt und hatte unerwartet viel Freude an dem Buch. Es ist unterhaltsam und ich würde lügen, wenn ich sage, dass ich mich gelangweilt habe.