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In 14 Kurzgeschichten verwischt Neil Gaiman für uns die Grenzen zwischen der realen Welt und der Phantastik. Auch in unserer Welt scheint alles möglich zu sein, wenn man nur daran glauben mag. So sind auf der Party, die wir zusammen mit einer seiner Figuren besuchen, die Mädchen garkeine richtigen Mädchen, sondern eine Art außerirdische Touristen.
Man kann sich seine Familie nunmal nicht aussuchen. So ergeht es auch Frida. Ihr Vater ist vor kurzem verstorben, ihrer Mutter psychisch labil und tablettensüchtig und ihre Schwester Gubba hat kaum etwas für Frida übrig - vorallem nicht Geschwisterliebe. Der Tod ihres Vaters konnte die drei Frauen nicht zusammenschweißen.
Vielleicht kennt der ein oder andere das Gefühl, wenn man in der Buchhandlung vor den Terry Pratchett Büchern steht und dieses dünne, eingeschweißte (zu recht!) Büchlein sieht. Man würde ja gerne mal reinschauen, aber leider geht das nunmal nicht. Was steckt wirklich zwischen den Buchdeckeln? Und ist es sein Geld wert?
Ram Mohammed Thomas sitzt im Gefängnis. Nicht weil er jemanden ermordet, ausgeraubt oder vergewaltigt hat. Nein, er hat bei "Wer wird Millionär" alle Fragen richtig beantworten konnte. Doch alle sind sich einig: Er muss betrogen haben. Schließlich hat er als Weisenjunge nie eine Schule besucht, nie eine Zeitung gelesen und arbeitet als einfacher Kellner.
Nach dem Tod seines Dichtpaten macht sich Hildegunst von Mythenmetz auf den Weg nach Buchhaim, die Stadt und das Herz der zamonischen Literatur. Dort versucht er den Verfasser eines Textes zu finden, der alles bisher dagewesene übertrifft. Doch seine Suche führt ihn zu einem gefärlichen Wesen und ehe er sich versieht, landet Hildegunst in den Katakomben von Buchhaim.
Jeder Katzenbesitzer weiß um das manchmal merkwürdige und vorallem exzentrische Verhalten seines geliebten Stubentigers.
In der Welt der Zauberer kennt es jeder: Die Märchen von Beedle den Barden. Wer Harry Potter kennt, dem ist dieses Buch jedenfalls schonmal namentlich bekannt und man kennt daraus bereits eine komplette Geschichte. Doch auch die anderen können sich sehen lassen. Natürlich darf auch Ron Weasleys Lieblingsmärchen "Babbitty Rabbitty und der gackernde Baumstumpf“ nicht fehlen.
"Endlich geschafft" war mein erster Gedanke nach diesem (Hör)Buch. Oft wurde es mir empfohlen, lange habe ich mich darum gedrückt. Da ich Käpt'n Blaubär als Kind aber sehr gerne mochte gab es dann die ungekürzte Hörbuchversion, gelesen von Dirk Bach.
Den Inhalt von "Der Zeitdieb" wiederzugeben, ist viel schwieriger, als ich gedacht habe. Von daher verweise ich an dieser Stelle auf die WLD Beschreibung von "Der Zeitdieb", da diese den Inhalt sehr gut wiedergibt, ohne unnötig verwirrend oder gezwungenerweise Ausschweifend zu werden.
Tiffany Weh, Junghexe in Ausbildung, hat die Ehre bei einem der wohl, inoffiziell, wichtigsten Riten der Scheibenwelt dabei zu sein. Doch anstatt auf den weise Ratschläge zu hören, ist Tiffany mitten drin im Geschehen und hat plötzlich einen Verehrer: Den Winterschmied. Als Zeichen seiner Liebe überschüttet er sie mit allem, was der Winter hergibt.
Nach dem Tod seines Frauchens ist das Leben nicht gerade fair zum kleinen Krätzchen Echo. Auf den Straßen von Sledwaya muss er nun um sein Leben kämpfen. Wilde Hunde und ständiger Hunger machen sein Leben zur Hölle. Als er kurz vorm Verhungern ist, bietet der bösartige und finstere Schrecksenmeister Eißpin ihn einen Handel an.
Ich möchte als allererstes ganz ehrlich sein: Es bereitet mir echt Bauchschmerzen dieses Buch unter Sach- und Fachbücher zu rezensieren. Da es aber als Sachbuch herausgegeben wurde, bleibt mir nunmal nichts anderes übrig. Außerdem habe ich selten das Problem, dass ich erst eine Rezi schreiben muss, um mir klar zu werden mit wievielen Sternen ich dieses Buch überhaupt bewerten soll.
Chemiestunde und Krimi in einem. Wenn man sich weder für das eine noch für das andere wirklich begeistern konnte, klingt das im ersten Moment recht abschreckend. Ganz so schlimm war es dann aber zum Glück nicht.
Wer behauptet, dass das Leben einer Hexe einfach wäre, war noch nie selbst eine. Tiffany Weh ist mittlerweile die offizielle Hexe des Kreidelandes geworden und hat immer alle Hände voll zu tun. Doch anstatt Dankbarkeit zu bekommen, verhalten sich die Bewohner des Kreidelandes gegenüber der kleinen großen Hexe immer merkwürdiger.
Obwohl ich "Das Erbe des Zauberers" nicht als wirklich schlecht oder gar als Mist bezeichnen würde, fand ich dieses Buch mit am enttäuschensten. Es ist der Anfang der Hexenreihe von Terry Pratchett und stellt zum ersten Mal Granny bzw Oma Wetterwachs vor.
Sir Samuel Mumm ist in diplomatischer Mission auf den Weg nach Überwald, um dort mit dem neuen Zwergenkönig über den Fetthandel nach Ankh-Morpork zu verhandeln. Mit Ehefrau, einem Troll und einem aufgezwungenen Buchhalter soll er die Interessen der Stadt vertreten. Als in der fernen Metropole jedoch ein wichtiges Zwergenartefakt gestohlen wird, gerät alles außer Kontrolle.
Obwohl ich der Meinung bin, dass seine neueren Werke bei weitem nicht an seine älteren Bücher herankommen (was vielleicht auch einfach nur an der Vielzahl neuer Übersetzer liegen kann), läuft Pratchett hier wieder zur alten Höchstform auf.
Dieses Buch erschien auch beim Suhrkampverlag unter dem Titel "Die Romantischen"
Es hätte so schön sein können! Der Klappentext (der selbe wie hier) klang verlockend und auch der Anfang war interessant. Die Begeisterung ebbte jedoch sehr schnell ab und es wurde eine langweilige und vorallem zähe Angelegenheit.
"Ich bin wieder hier, in meinem Revier. War nie wirklich weg, hab mich nur versteckt" Oh, Entschuldigung. Bei dem Buch bekomme ich immer einen Zwangsohrwurm. Aber was haben Andreas Winkelmann und Westernhagen eigentlich gemeinsam, dass ich damit überhaupt anfange? Diese Textzeilen sind quasi das Titellied des Buches und dort immer mal wieder zu finden.