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Das Murakami ein ziemlich skurriler Schriftsteller ist, wusste ich schon und kann schonmal sagen: Ja, genau den Eindruck habe ich auch.
Da ich zu dem Zeitpunkt wo ich das Buch in die Hand nahm, noch nie etwas von Joy Fielding gehört hatte, konnte ich an "Das Verhängnis" ohne jede Erwartung und Vorstellung rangehen. Das war im Nachhinein auch ganz gut so, so wurde ich wenigstens nicht zu sehr enttäuscht.
Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass dies der dritte Teil der Smoky Barrett-Reihe ist und ich die anderen beiden Teile (noch) nicht kenne. Es ist jetzt nicht so, dass man "Das Böse in uns" nicht auch als alleinstehendes Buch lesen kann, aber es wirft doch die ein oder andere Frage auf die Vorgeschichte auf.
"Blutengel" ist der zweite Teil der Reihe um Kommisar Mangold. Aber macht euch eine Sorgen, man muss den ersten Teil nicht kennen, um dieses Buch lesen zu können.
"Ein Spast ist ein kleiner Vogel" Als ich diesen Satz auf dem Buchrücken entdeckt hatte, musste ich erstmal grinsend den Kopf schütteln. In ihrer Real-Satire erzählt die Lehrerin Frau Freitag von ihrem Alltag als Lehrerin. Auf eine humorvolle und trotzdem schonungslose Art erzählt sie von ihrer nicht ganz einfachen Klasse auf einer problematischen Gesamtschule irgendwo in Deutschland.
Auf etwas mehr als 200 Seiten erfahren wir die geheime Sprache der Männer. Es gibt Verhaltensregeln, wie man sich einem Bro (und auch dem weiblichen Bro) gegenüber zu Verhalten hat, Notfalltipps, Tabellen und jede Menge anderen spannenden Unsinn.
Amerika unter der Herrschaft des Majors: Jedes Jahr bekommt das amerikanische Volk ein Medienspektakel der besonderen Art geboten. 100 Jungs, die sich freiwillig gemeldet haben, starten zum alljährlichen Todesmarsch. Wer den Marsch gewinnt darf sich wünschen was auch immer er will. Doch der Weg zum Sieg ist lang und wer die Regeln nicht befolgt wird erschoßen.
John Sinclair dürfte für viele ein Begriff sein. Damals waren es die dünnen Hefte, die man verschlungen hat und auch heute sehe ich noch das ein oder andere Taschenbuch über ihn. In "Hexenküsse" wird Sinclair zu einem mysteriösen Autounfall gerufen. Seine Nachforschungen ergeben, dass der Tote gerne die Gesellschaft von Prostituierten genossen hat.
Im Grunde kann ich nicht behaupten, dass das Buch schlecht ist. Nicht wirklich jedenfalls.Ich denke allerdings, dass das Buch nur bis zu einem bestimmten Alter begeistert und darüber hinaus nicht mehr.
In der sowieso schon kriminellen Stadt Santa Mondega ist die Hölle nun komplett außer Rand und Band. The Bourbon Kid ist zurück und er ist durstig. Bereits vor fünf Jahren richtete er nach einem einzigen Bourbon ein Massaker an. Niemand weiß wer er ist, noch wohin er damals verschwand.
Nett - aber nicht unbedingt herausragend - sind wohl die Worte, die "Böser Engel" am besten umschreiben könnten. Von der Art und Weise her erinnern einige Ideen an die Bartimäus-Reihe von Stroud. Die Handlung ist aber eine komplett andere. So sind wir also nicht in England und wühlen uns durch eine autoritäre Regierung von Zauberern.
Twilight neigt sich dem Ende und Bella, Edward, die Cullens und Jakob stellen sich den letzten Problemen. Davon gibt es auch reichlich viele. "Bis(s) zum Ende der Nacht" war für mich der spannenste Teil um Edward und Bella. Es passiert ziemlich viel und man bekommt nochmal ein ordentliches Aufgebot an neuen Figuren im ansonsten so ruhigen und beschaulichen Forks geboten.
Ich musste den Vorschlag von WasLiestDu bei der Titelwahl einfach mal 1:1 übernehmen, weil er den Nagel auf den Kopf trifft. Als damals der Hype um Twilight aufkam war ich fest entschlossen diesen Unsinn nicht mitzumachen. Vampire die glitzern und kuscheln wollen? Nein danke! Die Meinung hat sich allerdings nach dem Film geändert.
Ein Engel rettet Feucht von Lipwig vor dem Galgen um ihn gleich danach in die Hölle zu verbannen. Denn er soll der neue Postmeister in Ankh-Morpoks altem Postamt werden. Da er keine andere Wahl hat, muss er sich wohl oder übel fügen. Doch wie führt man ein Postamt? Und wie bringt man die Bewohner der größten Metropole der Scheibenwelt bei, wie sie einen Brief richtig adressieren?
Fynn hat keine Ahnung, woher Anna eigentlich gekommen ist. Plötzlich war sie auf dem Gehweg und er nahm sie in seine Familie auf. Niemand scheint sie zu vermissen, aber alle um sie herum lieben sie. Mit seiner neuen kleinen Schwester entdeckt er die kleinen Wunder des Alltags, der Worte und bekommt von Anna genaustens erklärt, was sie über Mister Gott und seinen großen Plan denkt.
...aber ich mochte Fitzeks "Den Seelenbrecher" nicht wirklich.
Vielleicht liegt es an der geringen Seitenzahl, dass "Das Haus am Waldrand" für mich so unglaubwürdig rübergekommen ist. Vielleicht aber auch nicht.
Über "No & Ich" habe ich so manche lobenden Worte und Rezensionen gehört und gelesen. Als dann auch noch meine Bibliothek des Vertrauens anfing, das Buch an jeder sich bietenden Ecke aufzustellen, habe ich es irgendwann einfach mal mitgenommen. Die Erwartungen waren dementsprechend hoch und ich daher auch recht erwartungsvoll.
"Der kleine Hobbit" ist die Vorgeschichte zu "Der Herr der Ringe". Hier erfahren wir, wie Bilbo sein erstes Abenteuer zusammen mit den 13 Zwergen Durins besteht und vorallem wie er überhaupt an den Ring der Macht gekommen ist. Wieder ist alles vertreten, was das Herz eines Fantasy Liebhabers höer schlagen lässt: Drachen, Zwerge, Elfen, eine lange Reise und eine ordentliche Schlacht.
Hector und Alexander wollen endlich klar stellen, wer die besten Unterrichtsmethoden in Sachen Magie und Zauberei hat. Für den tötlichen Wettstreit schickt Hector seine Tochter Celia ins Rennen, die bereits eine natürliche Begabung für Zauberei hat. Alexander adoptiert den Waisenjungen Marco und macht ihn zu seinem Kanidaten.