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Obwohl es sich hier nur um eine Kurzgeschichte handelt, war ich überrascht, wie rund die Geschichte doch ist. Die 3 Hauptpersonen werden gut dargestellt und man kann sich mehr als gut in die Gedankenwelt von Linnea, Finn und auch Sebastian hineinversetzen. Gefühle und Handlungsweisen sind nachvollziehbar und besonders die Zweifel an der Beziehung sind realistisch dargestellt.
Als Claire, typisch reiche Tochter, nach dem Verschwinden ihres Vaters auf einmal mittellos dasteht, scheint ihre Situation ausweglos. Einzig ein Einbrecher hält sie davon ab, ihrer Verzweiflung nachzugeben und sich das Leben zu nehmen. Sie nimmt sich vor, ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen und wird von alten Freunden ihres Vaters aufgenommen.
Auch im vierten Band ihrer Reihe weiß Ela van de Maan wieder zu begeistern und zu überzeugen. Das gute an Ihren Geschichten ist, dass sich die Handlung nicht immer wieder wiederholt, sondern jeder Band irgendwie einzigartig ist und mit einer eigenen Idee aufwarten kann. Die Bände spielen zwar in einem Universum, sind jedoch trotzdem sehr unterschiedlich.
Schwüle Lust, die Sonne am Himmel und Wind in den Segeln – das erwartet uns auch in der neuen Kurzgeschichte von Ela van de Maan, wenn sie uns wieder in die Welt der Piraten der Karibik entführt. Garret, ein Träumer und Forscher, wird gezwungen, Dienst in der Marine zu leisten. Nach dem er seine 5 Jahre Dienstzeit fast überstanden hat, wird er von Piraten gefangen genommen.
Für Faye bricht eine Welt zusammen, als ihre Partner sie plötzlich aus dem gemeinsamen Restaurant-Projekt ausschließen. Sie flüchtet sich in die kleine Bergstadt Lake Anna in Montana, auf der Suche nach ihrem Vater, dessen Foto sie nach über 30 Jahren entdeckt hatte. Dort versucht sie sich ihrer Vergangenheit zu stellen und ahnt nicht, dass sie ebenso Ihre Zukunft findet.
In Simona Ahrnstedts Roman „Die Erbin“ begeben wir uns in die Oberschicht Schwedens, den alten Geldadel und die Finanzelite. Natalia de la Grip, Spross einer alten angesehenen Adelsfamilie versucht sich als Frau in der männerdominierten Finanzwelt zu behaupten.
Mit „Elbe aufuwärts“ entführt und Janna Hagendorn in das Hamburger Umland, als Harmony Schlüter versucht, sich im Wendland neu zu entdecken. Nach gescheiterter Beziehung und Kündigung hat sie diese Auszeit auch dringend nötig. Doch das Landleben ist definitiv anders, als das gewohnte Leben in der Stadt und Harmony hat von Anfang an so einige Schwierigkeiten, sich einzufügen.
Er ist pedantisch, anders und hat definitiv selber keine weiße Weste. Aber genau dies hat Detectiv Inspector Sean Duffy gleich so interessant gemacht. Als Katholik in Nordirland der 80er Jahre muss man wahrscheinlich aber auch ganz speziell sein. Jedenfalls haben all seine kleinen Eigenheiten die Geschichte herrlich aufgelockert und ihr auch eine gewissen Komik gegeben.
Das ganze Setting um Hamburg in der Zukunft ist mehr als interessant und konnte mich schon im Prequel für mich gewinnen. Umso gespannter war ich auf den Staffelstart. Wir erfahren sehr viel über diese neue Welt, in der die Menschen nicht immer über sich selber bestimmten können.
Kennt das nicht jeder, wenn man sich gefangen fühlt in seinem Leben und einfach mal ausbrechen möchte? John jedenfalls geht es genauso. Nach einer mehr als harten Diagnose lässt er von heute auf morgen sein Leben hinter sich. Er kündigt und flüchtet ans andere Ende der Welt. Dass er dort auf eine Frau trifft, die sein Herz so dermaßen berührt, hätte er wohl nicht gedacht.
Rina Bachmann entführt und in ihrem Werk in eine magische Welt, in der uns Magierinnen verzaubern, Schlangen das Wissen bewahren und Menschenjungen große Geheimnisse hüten. Wie in vielen Märchen, geht auch in „Anna und das Vermächtnis der Drachen“ um den Kampf von Gut gegen Böse, der zwischen der Ober- und Unterwelt stattfindet.
Fiona ist nicht angepasst. Sie ist hübsch und macht was sie will. Das ändert sich allerdings, als ihr Bruder tödlich verunglückt. Sie glaubt nicht, dass es sich um einen Unfall handelt und wird auf der eigenmächtigen Suche nach dem Mörder schnell in die düstere Welt der Kriminalität hineingezogen.
Der neue Thriller von Veit Etzold ist wieder so rasant und mitreißend, wie man dies vom Autor gewohnt ist. Dabei wird zudem ein mehr als spannendes und aktuelles Thema als Grundlage genommen: die Ausbeutung seltener Rohstoffe. Wie so oft steckt auch hinter diesem Geschäft eine große Lobby, die Ihre Vorteile mit Gewalt durchzusetzen wissen.
Wir begleiten Familie Gusel in „Salzverkrustet“ auf einen abenteuerlichen Trip kreuz- und quer durchs Mittelmeer. Die Familie hat sich damit einen Traum erfüllt, den wahrscheinlich viele Menschen hegen, aber sich nie erfüllen werden. 45-Wochen voller Abenteuer und Spaß, aber auch Hindernissen sind auf eindrucksvolle Weise in diesem Buch geschildert.
Schmugglersommer ist ein Roman, der einen mitnimmt auf eine Reise. Wir entdecken nicht nur Dänemark mit diesem Buch wunderbar auf literarische Weise, nein, wir begleiten auch Jackie auf dem Weg zu sich selbst. Dänemark und besonders seine Bewohner werden auf eine sehr warme tolle Art in dem Buch beschrieben.
Eine Stadt am Meer und ein Mädchen, welches das Wasser meidet wie die Pest, ja fast panische Angst vor ihm hat. Ja, diese Situation ist alles andere als leicht und von daher ist es nicht verwundelich, dass Saha Probleme damit hat, sich in die Gemeinschaft des Ortes einzufinden.
Eine Stadt am Meer und ein Mädchen, welches das Wasser meidet wie die Pest, ja fast panische Angst vor ihm hat. Ja, diese Situation ist alles andere als leicht und von daher ist es nicht verwundelich, dass Saha Probleme damit hat, sich in die Gemeinschaft des Ortes einzufinden.
Ausführlich und detailliert schildert uns Reiseprofi Sebastian Canaves, was es alles zu beachten gibt, wenn man sich auf große Reise begibt. Von der perfekt auf einen abgestimmten Reiseart zum Gepäck bis zu Möglichkeiten, unterwegs Geld zu verdienen.
Tinman, ein mehr als bezeichnender Titel. Kennen wir doch fast alle die Geschichten um den Zauberer von Oz und den darin vorkommenden Tinman ohne Herz und Gefühle. Und man wird als Leser auch gleich auf die Verbindung aufmerksam gemacht, ist es doch der Spitzname des geheimnissvollen Cowboys Sam, den grausame Gerüchte um seine Vergangenheit verfolgen.
„Time Agent“, der erste Roman von Misha Blair konnte mich seinerseits begeistern. Umso gespannter war ich natürlich, ob auch ihr nächste Roman „Rough Agent“ das hohe Niveau halten kann und wieder zu begeistern vermag. Doch die Sorge war unbegründet. Auch mit ihrem zweiten Band hat mich die Autorin wieder vollkommen gefangen nehmen können.