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Royce, genannt Rolly (was er hasst), ist mit seiner Mutter quer durch das Land von Neuschottland nach Britisch Columbia gezogen, um seinem 95jährigen Großvater zu helfen. Der ist knurrig und brummig und gar nicht so, wie man sich einen Großvater vorstellt oder wünscht.
Ben Constable ist "gesichtsblind", kann damit aber sehr gut umgehen. Tomomi Ishikawa ist eine sehr gute Freundin von Ben und schon immer sehr mysteriös. Ben weiß vieles von Butterfly, wie Tomomi genannt wird, aber auch vieles eben nicht.
Mein Cover unterscheidet sich von dem hier abgebildeten. Ich habe eine Hardcoverversion.
Ein super schön gemachtes Cover begrüßt den Leser auf den ersten Blick: Der Schutzumschlag verziert wie ein Rahmen das Motiv, das auf dem eigentlichen Buch ist. Ich mag ausgefallene Cover und genieße die Lektüre dann noch mehr.
Das Büchlein selbst ist heftig aufgeplustert. Der Zeilenabstand ist hübsch groß, die Ränder großzügig bemessen, vor jedem neuen Kapitel ist eine komplette Leerseite. So bekommt man fix 195 Seiten zusammen. Gut daran: sie sind dann auch ganz schnell gelesen.
Historische Romane sind seit Jahren nicht mehr vom Büchermarkt wegzudenken. Witzige, dramatische, Krimis, Liebesgeschichten - all das gibt es. Für mich persönlich muss ein historischer Roman nicht komplett der Wahrheit entsprechen, denn ich möchte mich unterhalten wissen, nicht in einem Geschichtsunterricht wiederfinden.
Jedes Jahr kaufe ich mir und einer Freundin zum Geburtstag den "Literarischen Katzenkalender". Dieses Jahr habe ich den "Katzen Taschenkalender 2014" gewonnen. Jetzt schon macht er mir viel Freude und 2014 wird er mein ständiger Begleiter sein.
Martha ist 16, ihr Vater ist gestorben, die Mutter hat einen neuen Lebenspartner, der noch eine 5-jährige, nervige Tochter und genau da muss Martha wohnen. Sie ist unzufrieden mit dieser Situation, mitten in der ersten Verliebtheit - ausgerechnet in den Englischlehrer - und liebt es, zu malen. Also ist sie diejenige, die das Bühnenbild für "Endstation Sehnsucht" entwirft und gestaltet.
So liebevoll gezeichnet und Texte mit einem wahren Kern, aber auch viel Ironie!
Obwohl die Bilder fast schon minimalistisch sind und die Figuren alle recht einfach, drücken sie unglaublich viel aus und transportieren den Sinn der Worte extrem gut. Die Schautafeln für Fischsorten und Tomaten sind z.B. echt witzig, aber auch informativ.
Allie und Andrew sind Zwillinge. Andrew hatte bei der Geburt leider weniger Glück als Allie. Er erlitt einen Sauerstoffmangel und ist seither körperlich (aber nicht geistig) behindert. Die beiden hängen aneinander, wie es für Zwillinge normal und üblich ist.
Zwillinge sind auf besondere Art und Weise verbunden und das in jeder Lebenslage. Cal und Becky sind gemeinsam unterwegs. Becky ist hochschwanger, der Erzeuger will keine Verantwortung tragen und Becky hat heimlich beschlossen, trotz allem das Kind zu behalten. Zufällig hören sie aus einer Wiese mit extrem hohen Gras Hilferufe eines kleinen Jungen. Sie beschließen, dem Kind zu helfen ....
Ray, ein Erdmännchen-Mann im Berliner Zoo, der viele Brüder und Schwestern hat, die ihn alle mehr oder weniger nerven, wird überraschend zum Partner von Phil, einem heruntergekommenen Privatermittler. Da sein aktueller Fall um den verschwundenen Hanno von Sieversdorf ihn in den Zoo geführt hat und er seinen Flachmann oft und gerne ansetzt, stellt er fest, dass er die Erdmännchen versteht!
Herrlich! Matthias Sachau hat mich wieder und wieder zum laut Auflachen und zu Kicherkrämpfen gebracht. Gut, dass ich "Linksaufsteher" daheim gelesen habe und nicht in Bus oder Bahn oder Wartezimmer oder .....
"Schief gewickelt" fand ich super gut, "Wir tun es für Geld war dann leider um Klassen schlechter, aber "Linksaufsteher" macht wieder RICHTIG Spaß!
Herrlich! Schöner kann man die Freuden und Leiden eines Hausmannes und Papa eines Zweijährigen nicht schildern! Immer wieder überraschende Gags und Wortwitz vom Feinsten - da hat man an jeder einzelnen Seite sommerlichen Lesespaß!
"Wir tun es für Geld" hat mich nicht ganz so umgehauen, wie "Schief gewickelt", aber dennoch habe ich mich bei der Lektüre köstlich amüsiert.
Nach der Vorgeschichte (e-Book) hatte ich schon ein wenig Angst vor diesem Buch, das gebe ich gern zu. Doch ich wurde überrascht: es ist viel besser als die Vorgeschichte erahnen ließ! Es ist definitiv keine hochgeistige Literatur, doch das ist auch nicht beabsichtigt und somit völlig legitim.
Nun ja, was soll ich sagen? Dieses e-Book ist die Vorgeschichte zum eigentlichen Buch (das natürlich auch als e-Book erhältlich ist neben der Printversion). Es werden die vier Hauptakteure vorgestellt und der Leser erhält gleich mal einige Kostproben der diversen Problemchen und Probleme.
Hélène nennt sich Joe ist acht Jahre, fälscht aber Papiere, um Zeitungen austragen zu dürfen. Sie möchte damit Geld verdienen. Doch wofür eigentlich? Sie sammelt es in einer Kiste und gibt kaum etwas davon aus. Und wenn, dann für andere, nicht für sich.
Es ist kaum zu glauben, wie flott sich dieses Buch lesen lässt. Man staunt wirklich, wie schnell die Seiten vorbeifliegen und man am Ende des Buches ist, das man kaum aus den Händen legen mag. Ein echter Pageturner! Der Plot ist interessant, die Schreibweise fast perfekt und genau diese Kombi macht einen fesselnden Thriller aus.
Peter M. Hetzel ist mein Lieblings-Buchkritiker und als ich dann erfahren habe, dass er selbst ein Buch geschrieben hat, war ich natürlich sehr gespannt. Das muss ja nun echt gut sein, denn er weiß ja, wo er selbst kritisch mit Autoren umgeht. Und dann noch ein Krimi - der ist ganz sicher was für mich. Doch damit habe ich beim besten Willen nicht gerechnet!
Ja, ich weiß, es ist fast schon ein Verbrechen - ich kannte Klufti nur vom Hörensagen! Dann bekam ich dieses Hörbuch und schon war's passiert: ich MUSS einfach alle Kluftinger lesen und/oder hören!