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Ich kann leider keine Rezension schreiben, denn ich habe die Lektüre dieses Buches abgebrochen.
Commissario Brunetti ist ausgebrannt und spannt zwei Wochen auf einer kleinen venezianischen Insel aus. Mit dem Verwalter Davide rudert er stundenlang durch die Kanäle und genießt die Natur. Doch die ist gefährdet: Davides Bienenvölker sterben - woran nur? Davide macht Andeutungen, dass er selbst schuld daran sei, genauso wie an dem Krebstod seiner geliebten Frau.
London, etwa 1870. Übernatürliche, übersinnliche Erscheinungen sind "in": Séancen, in denen ein Medium einen Geist heraufbeschwört, faszinieren die Gesellschaft. Die junge Florence Cook ist ein ganz besonderes Medium: Sie lässt sich gefesselt in einen Schrank schließen, und dann erscheint "Katie", die zweihundert Jahre früher gelebt hat.
Nach Umweltkatastrophen und dem Sturz der Regierung ist in den USA ein neuer Staat entstanden: Gilead ist fundamentalistisch und orientiert sich am Alten und teils am Neuen Testament. Männer haben das Sagen, Frauen keine Rechte.
Martin Luther befindet sich in Schutzhaft. Der katholische Landsknecht Burkhard soll ihn gleichzeitig schützen und bewachen. Dabei kommt er dem "Ketzer" ungewollt näher.
"Das blutige Schwert" heißt der erste Band von David Gilmans Reihe "Legenden des Krieges". Er beschreibt den Beginn des sogenannten hundertjährigen Krieges zwischen England und Frankreich aus der Sicht eines einfachen Mannes: Der Steinmetz Thomas Blackstone ist erst 16 Jahre alt; seine Eltern sind tot und er ist Vormund seines taubstummen 14jährigen Bruders.
Was wäre, wenn...
"Lies das nicht! Noch nicht!"
Mit viel Glück vertreibt Bauer Giles einen tollpatschigen Riesen von seinem Land. Fortan gilt er im Dorf als Held, und der König, der von diesem Erfolg gehört hat, schickt ihm einen lobenden Brief und ein Schwert. Als dann ein leibhaftiger Drache auftaucht, verzagen selbst die Ritter des Königs und der Ruf nach dem Helden vom Dorf wird immer lauter...
Dieses kleine Büchlein enthält 16 Gedichte Tolkiens. Im Vorwort erläutert er ihre Herkunft aus dem fiktiven "Roten Buch" und schafft damit eine Verbindung zu seiner Romantrilogie "Der Herr der Ringe".
Hach, endlich mal wieder so ein schönes dickes Buch, in das man sich versenken kann - eine richtige Schwarte! Langsam kommt die Geschichte in Schwung, nimmt Fahrt auf, nimmt hier einen Umweg, macht da einen Abstecher und nähert sich ganz allmählich dem Ziel. Der rote Faden wird nicht aus den Augen verloren. Die Geschichte spielt auf zwei Zeitebenen: Jetzt und 1968.
Ein einziges Wort: »Hineni«. Es bedeutet »Hier bin ich.« Und es ist der mächtigste Ausdruck in der hebräischen Sprache für menschliche Aufmerksamkeit und die Bereitschaft, eine Aufgabe mit eindeutiger Verpflichtung und Präsenz. (Zitat aus "Jüdische Allgemeine"; Rabbiner Yehuda Teichtal)
Ein einziges Wort: »Hineni«. Es bedeutet »Hier bin ich.« Und es ist der mächtigste Ausdruck in der hebräischen Sprache für menschliche Aufmerksamkeit und die Bereitschaft, eine Aufgabe mit eindeutiger Verpflichtung und Präsenz. (Zitat aus "Jüdische Allgemeine"; Rabbiner Yehuda Teichtal)
Drei dünne Heftchen, Kleinformat, einfarbig, mit weißer Titelangabe, ohne Titelbild: Auf den ersten Blick dachte ich, ich habe Reclam-Heftchen vor mir - und musste an Schullektüren denken.
Dieses Buch wird so hoch gelobt, dass ich es mit viel Interesse zur Hand genommen habe, obwohl der Inhalt laut Klappentext mich nicht ansprach. Leider wurde meine Skepsis bestätigt. Mal wieder ein Mädchen, das bald sterben muss und in seiner letzten Lebenszeit die große Liebe erleben möchte - und, oh Wunder, das gelingt ihr auch. Glaubwürdig ist das nicht.
Gwen wurde ein neues Herz transplantiert, und alle um sie herum sind glücklich und erleichtert und erwarten, dass sie sich in ihr wiedergeschenktes Leben stürzt. Doch Gwen empfindet Schuldgefühle: Ist da nicht jemand für sie gestorben? Und wie soll sie all den Erwartungen gerecht werden? Sie gerät in den Strudel depressiver Gedanken und möchte am liebsten ihrem Leben ein Ende setzen.
Kotz, würg, gähn...
Dass es eine ganze Serie von Clive Cussler um seinen Helden Dirk Pitt, dessen gleichnamigen Sohn Dirk und Tochter Summer gibt, ist bis jetzt an mir vorbeigegangen. Gut so, denn das Buch hat meinen Lesegeschmack nun gar nicht getroffen.
Im ersten Band von Robert Harris Trilogie ("Imperium") lernen wir Cicero, den homo novus, als ehrgeizigen jungen Anwalt kennen, der seine Karriere zielstrebig verfolgt. Im zweiten Band ("Titan") erleben wir ihn auf der Höhe seiner Macht als Konsul, der eine Verschwörung gegen den römischen Staat aufdeckt und vereitelt.
Das Leben des berühmten Redners Cicero, erzählt von seinem Sklaven Tiro. Dieser zweite Band der Trilogie (1. "Imperium", 3. "Dictator") zeigt Cicero auf dem Höhepunkt der Macht. Er ist Konsul in Rom, doch die Machtverhältnisse sind labil, es gibt Aufruhr und eine Verschwörung zum Sturz der Regierung. Cicero gelingt es, diese Verschwörung aufzudecken.
Das Leben des berühmten Redners Cicero, erzählt von seinem Sklaven Tiro. Und wie spannend das ist!