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Eva Völler hatte mich mit der Ruhrpott- Saga so gut unterhalten, dass ich mich auf ihre neue Reihe sehr freute und direkt meine Nase in Band eins stecken musste.
Ehrlich gesagt habe ich sehr lange für diese Lektüre benötigt und es fällt mir immer noch immens schwer etwas darüber zu schreiben, da ich es schlichtweg nicht einordnen kann. Es hat mir nicht außerordentlich gefallen, aber enorm schlecht war es deswegen auch nicht.
Auf Social Media bin ich immer wieder über dieses Buch gestolpert und da ich selbst schon seit einigen Jahren Single bin, las ich einfach mal rein.
Schreibers Gedanken zum Alleinsein waren so gänzlich anders als das was ich erwartet hatte oder wie ich empfinde, so dass mir der Einstieg erst einmal nicht ganz leicht fiel.
Nachdem ich "Ich bleibe hier" und "Das Leben wartet nicht" mit großer Begeisterung gelesen habe, war klar dass ich auch sein neustes Werk lesen wollen würde.
Ich war hier sehr interessiert, erhoffte ich mir Einblicke in das russische Leben, deren Politik und Umgang untereinander. Gebannt begann ich zu lesen.
Ehrlich gesagt weiß ich gar nicht genau wie ich zu diesem Roman gekommen bin. Etwas zu oft in der Werbung gesehen vielleicht oder die Blumen auf dem Cover haben mich angesprochen, aber niemals im Leben habe ich erwartet, was mir hier geboten wird.
Schlink hat mich schon mit diversen Geschichten gut unterhalten und ich war einfach neugierig, ob er auch Theater kann und ja er kann so etwas von.
Da ich Familiengeschichten sehr mag, war meine Neugier direkt gepackt. Der sommerliche Touch des Covers hat mich ebenfalls angesprochen.
In der Geschichte geht es um die Geschwister Ea, Sidsel und Niels, die seit dem Tod ihrer Eltern kaum mehr etwas miteinander zu tun haben. Was hat zu diesem Bruch geführt? Werden sie wieder zu sich finden oder auf ewig getrennt bleiben?
Der krawallige Titel hat mich neugierig gemacht und so begann ich unvoreingenommen zu lesen, denn der Autor ist mir gänzlich unbekannt.
Dieser vermeintliche Ratgeber ist wie zu erwarten war keiner, aber richtig lustig oder tolle Satire ist er leider auch nicht.
Lebkuchen, Spekulatius und Co stehen in den Supermarktregalen, da kann man sich auch schon mal eine weihnachtliche Geschichte gönnen und die bekommt man auch bei dem vorliegenden Buch.
Wie bereits bei "Funkenmord" ist auch hier Kluftis Frau Erika krank und der werte Kommissar muss selbst für ein gelungenes Weihnachtsfest sorgen. Wird ihm das gelingen?
Ich wollte mal wieder einen richtig schönen Schmöker mit Drama und Herzschmerz vor historischem Hintergrund lesen und genau dies bekommt man hier auch.
Ehrlich gesagt habe ich aufgrund der Optik zum Buch gegriffen und weil ich schon viel Positives über die Schreibe der Autorin gehört habe. Ich konnte doch nicht im Ansatz ahnen, was ich hier geboten bekomme...
Sally Rooney hatte mich mit "Gespräche unter Freunden" so sehr fesseln können, dass ich mehr lesen wollte. Und hier bekam ich genau das, was ich mir gewünscht hatte: einen tiefen Einblick in meine Generation.
Ehrlich gesagt zähle ich zu den Menschen, die sich vor vermeintlich unangenehmen Themen wie dem Tod drücken und genau deswegen wollte ich dieses Buch lesen.
Louise Brown macht anhand von Anektdoten aus ihrem Leben als Trauerrednerin klar, dass der Tod zum Leben nun mal leider dazu gehört und dass diese Erfahrung auch immer etwas Tröstliches haben kann.
Mir wurde so oft von diesem Roman vorgeschwärmt, dass ich mir nun auch eine Meinung bilden musste. Und ja ihr solltest dies auch tun.
Der Klappentext und die optische Aufmachung haben mich nicht auf das vorbereiten können, was ich letztlich geboten bekam, denn es wird alles andere als leicht.
Ich habe schon sehr lange zu keinem Beckett mehr gegriffen. Da ich die David- Hunter- Reihe sehr mochte, wollte ich es mal wieder probieren. Neugierig begann ich zu lesen.
Da ich "Marianengraben" sehr geliebt habe, wollte ich auch diesen Roman unbedingt lesen. Ich wusste es wird nicht leicht, aber dass es mich emotional so sehr trifft, das habe ich dann doch nicht kommen sehen. Daher ein kleiner Tipp vorab: Lest den Roman lieber, wenn ihr in guter Stimmung seid, denn er wird euch emotional packen und vielleicht auch runterziehen.
Dieser unscheinbar wirkende Roman fiel mir eher zufällig in die Hände und ich muss gestehen: er hat so viel mehr Aufmerksamkeit verdient. Ich habe mich regelrecht in dem Stoff verloren.
Da ich die Bücher von Heidi Rehn sehr schätze und mich über jede Neuerscheinung freue, war klar dass ich diesen Roman lesen werde. Und er hat mir eine völlig zu Unrecht vergessene Autorin näher gebracht, von der ich vorher leider noch nie etwas gehört hatte.