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Mich hat die ruhige Ausstrahlung des Romans angesprochen, weshalb ich mehr erfahren wollte. Gespannt begann ich zu lesen.
Da ich mich sehr häufig mit den Weltkriegen beschäftige, wollte ich sehen wie die Thematik in einem Jugendbuch verarbeitet worden ist und begann zu lesen. Nie im Leben habe ich gedacht, dass das Leseerlebnis so intensiv sein würde.
Dieses Buch habe ich so oft auf Social Media gesehen und da ich über Gehörlose doch sehr wenig weiß, dachte ich das könnte doch spannend werden und begann gebannt zu lesen.
Sehnsüchtig habe ich auf "Komplett Gänsehaut" gewartet und was ich las war so viel mehr als ich erwartet hatte.
In der Geschichte geht es um eine namenlose, 27-jährige Ich- Erzählerin, die ihr Leben reflektiert. Ist sie wirklich so individuell wie sie sich fühlt? Was braucht man im Leben wirklich? Und ist man nun endlich erwachsen oder wann kommt das?
Nachdem ich "Der verbotene Fluss" vor Jahren verschlungen hatte, wollte ich natürlich wissen wie es mit den Figuren weitergeht. Ihr müsst euch aber keine Sorgen machen, man kann diesen Roman auch ohne Vorkenntnis des ersten lesen.
Die im Klappentext angedeutete Thematik klang spannend und das pfiffige Cover hat mich angesprochen, weshalb ich gebannt zu lesen begann. Und ich wurde überrascht.
Da habe ich lange auf die Fortsetzung gewartet, mich gefreut es in den Händen zu halten und dann inhaliere ich es weg...
Auf dieses Buch hatte ich mich besonders gefreut, da es eine dramatische Familiengeschichte in der DDR behandelt. Gespannt begann ich zu lesen, um dann schnell zu merken, dass genau das auch mein Problem werden wird. Ich wollte diesen Roman so gern mögen und konnte es dann leider nicht.
Da "Vom Ende der Einsamkeit" seit Jahren mein Lieblingsbuch ist, hatte ich großen Respekt mit diesem Roman zu starten und ich muss gestehen, dass es einen zweiten Anlauf brauchte, eh ich dann über die ersten dreißig Seiten kam, denn dieses Buch ist anders, aber nicht weniger toll.
Auf ein Wiedersehen mit der Bagage hatte ich mich schon sehr gefreut, weshalb ich direkt mit der Lektüre startete und wieder kurzweilig und gut unterhalten wurde.
In der Geschichte geht es dieses Mal um die Eltern der Autorin, vorzugsweise um ihren Vater, der während des Krieges ein Bein verlor und vernarrt in Bücher ist.
Ich lese gern mal einen Ratgeber, vor allem wenn eine berühmte Persönlichkeit diesen verfasst hat und er biografisch geprägt ist.
Im vorliegenden Sachbuch beschreibt das Model Shermine Shahrivar ihren Weg zu sich selbst und beleuchtet dabei Themen wie Beziehungen, Spiritualität, Sexualität, Ernährung, Beauty und Sport.
Mich hat der Klappentext des Buches so enorm angesprochen, dass ich einfach mehr wissen wollte. Und dann kam es komplett anders als ich erwartet hatte.
Der unfassbar lange Buchtitel und die hübsche Covergestaltung haben meine Neugier geweckt. Gespannt begann ich mit der Lektüre.
Selten ist mir ein Buch bei den sozialen Netzwerken so oft über den Weg gelaufen wie dieses, weshalb ich es dann auch unbedingt lesen wollte. Und ich muss ehrlich sagen: ich bin sprachlos.
Der Klappentext und die ungewöhnliche, schlichte Optik hatten mich auf den Roman aufmerksam gemacht. Gespannt begann ich zu lesen und bekam so viel mehr als ich erwartet hatte.
Auch wenn das Buch mittlerweile fünf Jahre auf dem Buckel hat, so trifft es immer noch den Tenor der heutigen Zeit. Ich persönlich habe sogar das Gefühl, dass es noch schlimmer geworden ist.
In der Geschichte geht es um die Brandl- Frauen, die 1945 in München das Kriegsende erleben. Sie versuchen, auch durch Schwarzmarktkäufe, über die Runden zu kommen. Wird Bruder Max aus der Gefangenschaft irgendwann heimkehren? Und was ist mit dem vermissten Vater? Zu allem Überfluss müssen sie auch noch eine ehemalige KZ- Insassin aufnehmen. Kann das gut gehen?
Dieser autofiktionale Roman fällt auf durch sein ungewöhnliches Format, den blauen Buchschnitt und das collageartige Cover. Da es überall auf den sozialen Netzwerken zu sehen war, musste ich einfach meine Neugier befriedigen.
Nachdem ich "Schnell.liebig" sehr mochte, wollte ich natürlich wieder etwas von Lina lesen und ich würde sagen, dass sie sich nochmal selbst übertroffen hat. Man kann das vorliegende Buch auch lesen ohne den Vorgänger zu kennen, aber dann verpasst man etwas.
Nachdem mir "Ich bleibe hier" so gut gefallen hatte, wollte ich mehr von diesem Autor lesen. Eine mentale Reise nach Italien mit dem vorliegenden Buch erschien mir daher genau richtig.