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Kulturgut Brot
Ich bin ein großer Fan von Donna Tartts „Geheimer Geschichte“.
"Madame Missou räumt auf" ist ein pfiffiger Ratgeber zum Aufräumen und Entrümpeln. Erschienen ist das Buch, welches auch mit einem tollen Layout und einer frischen Umschlaggestaltung punkten kann, im GABAL Verlag.
Andreas Pflüger hat mit „Niemals“ eine spannende und sehr gelungene Fortsetzung zu „Endgültig“ vorgelegt.
Im Zentrum steht die Protagonistin Jenny, die seit einem missglückten Polizeieinsatz in Barcelona erblindet ist.
Ich mag diese außergewöhnliche Protagonistin sehr!
In ihrem neuesten Fall soll sie in die geheime Sondereinheit zurückkehren.
Tanja Kinkel hat mit „Grimms Morde“ einen lesenswerten historischen Roman vorgelegt, oder sollte man von einem historischen Krimi sprechen? Handwerklich ist das Buch klasse gemacht, ein ausführliches Nachwort rundet das Ganze ab.
Im Roman geht es um Nadia Spiceland und ihre Freundinnen. Nadia besitzt das Café „Sugar and Spice“, ihre Eigenkreationen sind der Renner bei den Kunden.
Auch der Sexualpsychologe Kane besucht das Café. Es heisst, dass der Professor nicht nur in Theorie ein Meister seines Fachs sei. Nadia, die einst tablettensüchtig war, lässt sich auf eine heisse Affäre mit dem Akademiker ein…
Jacob Sharp wurde unehrenhaft aus der Armee entlassen und leidet unter einem posttraumatischen Streßsyndrom.
Stefan Bachmann konnte bereits mit seinem Erstling „Die Seltsamen“ einen Überraschungserfolg landen. Der in den USA geborene Schriftsteller ist mittlerweile wieder im Land seiner Vorfahren angekommen und lebt in der Schweiz. Für mich war klar, dass ich „Palast der Finsternis“ lesen möchte, auch das Fantasygenre mag ich gern.
Worum geht’s in „Palast der Finsternis“?
„Tausend kleine Lügen“ von Liane Moriarty hat mich super unterhalten. Ein hintergründiger Roman, mit einem tollen plot und fein gezeichneten Figuren. Die Handlung ist temporeich und es mangelt nicht an Wendungen. Handwerklich also top gemacht. Stil und Sprache konnten mich also überzeugen.
Doch wovon handelt die Geschichte?
Patricia Cornwell schickt Kay Scarpetta mit „Totenstarre“ nun schon zum 24. Mal ins Rennen.
Worum geht’s?
Venus De Franco, Kommissarin italo-amerikanischer Abstammung, muss in LA eine brutale Mordserie aufklären, Kollegin Nancy geht ihr dabei zur Hand.
Ein Prostituiertenmörder hat es auf die Angestellten des „Esmeralda Girls“ High Class Rings abgesehen.
Der Anwalt Rusty Quinn liebt seinen Beruf, er ist ein versierter Redner und Gerechtigkeitsfanatiker und schreckt auch nicht davor zurück, den Abschaum der Menschheit zu verteidigen. Dealer, Vergewaltiger, Mörder – you name it! Rusty ist der totale Antiheld und anfangs nicht gerade ein sympathischer Zeitgenosse.
Die deutsch – irische Kommissarin Patsy Logan ermittelt in einem mysteriösen Fall. Carolin Höller, die für die Onlineplattform „Skiller“ tätig war, wird tot aufgefunden. Ein Sturz aus einem Münchner Büro – ein Unfall oder Mord? Als Mutter von zwei Kindern hatte Höller eigentlich keinen Grund, sich das Leben zu nehmen; zudem war sie als Geschäftsfrau erfolgreich.
Vorab :
Die Umschlaggestaltung finde ich besonders gelungen! Man denkt bei einem Blick auf das Cover sofort an Hamburg.
Die Farbgebung und die Schrift wirken auf mich modern und sehr ansprechend.
Worum geht’s?
Dr. August Burke ist hochintelligent, aber er hat auch seine Schwierigkeiten im zwischenmenschlichen Umgang- auf viele Leute wirkt er geradezu wunderlich, was vielleicht daran liegen mag, dass er Asperger – Patient ist.
Worum geht’s ?
Worum geht’s ?
„ich schenk Dir die Hölle auf Erden“ ist nach „Blonder wird’s nicht“ bereits der zweite Roman von Ellen Berg, den ich gelesen habe.