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Der neoviktorianische Roman „Das karmesinrote Blütenblatt“ ist einfach toll! Schade, dass Faber sich zurückgezogen hat! Im Prinzip handelt es sich um ein Sittengemälde, die Bigotterie im viktorianischen England wird entlarvt:
„Als Grace verschwand“ von Kathryn Croft fällt eigentlich genau in mein Beuteschema – „Pretty Baby“ von Mary Kubica hat nämlich eine ähnliche Handlung wie Crofts Roman, und „Pretty Baby“ fand ich einfach klasse. Kurz zum Inhalt (spoilerfrei):
„Als Amy den geheimnisvollen Lorcan zum ersten Mal sieht, fühlt sie sich unwiderstehlich zu ihm hingezogen. Obwohl sie kaum etwas von ihm weiß, lässt sie sich auf eine heiße Affäre mit ihm ein – und verfällt ihm bald mit Haut und Haar. Amy entdeckt eine Leidenschaft und Sinnlichkeit, die sie nicht für möglich gehalten hätte.
„ ,Gott‘, sagt Lavinia. ‚ Du siehst so schön aus. Ich ertrage es nicht. Ich könnte Dich umbringen. Los, wir machen ein Foto.‘ “
Dieser Roman entfernt erinnert entfernt an den „talentierten Mr Ripley“ und an „You – Du wirst mich lieben“, wenn es um Social Media geht.
Der englische Originaltitel „Social Creature“ ist dabei so treffend wie aussagekräftig.
Die HBO – Serie „Game of Thrones“ hat TV – Geschichte geschrieben und Kritiker zu Wortneuschöpfungen wie „sexposition“ (eine freizügige Exposition) inspiriert. Da die letzte Staffel ansteht, habe ich beschlossen, mich der literarischen Vorlage zu widmen.
Über die Autorin:
Bereits das Cover macht Lust auf die Lektüre! In der Buchhandlung würde ich mit Sicherheit nach einem Exemplar greifen. Das Auge ist schliesslich mit! Worum es geht?
-" Fünf Frauen unternehmen eine Wanderung durch den australischen Busch, organisiert von ihrer Firma, ausgerüstet nur mit Kompass und Landkarte.
Tage später kommen nur vier von ihnen zurück.
Die Autorin hat eine hinreißende Coming of Age Geschichte verfasst, und ich habe mich während der Lektüre gefragt, ob die Protagonistin eventuell Gardams ALTER EGO IST? Denn es geht in der Story um eine Dichterin in spe:
Ich finde die Habsburgermonarchie („Du, glückliches Österreich, heirate!“) als Gegenstand der historischen Forschung sehr spannend. Denn sie umfasst mehr als den Sisi – Mythos. Daher war für mich klar, dass ich diesen historischen Krimi unbedingt lesen möchte.
Den Band „Crimson Lake“ habe ich regelrecht verschlungen, also habe ich dem Erscheinen von „Redemption Point“ förmlich entgegengefiebert. Wir erinnern uns: ein ehemaliger Polizist wurde angeklagt, ein erst dreizehnjähriges Mädchen ermordet und missbraucht zu haben.
Für „Ich bringe Dir die Nacht“ von Catherine Ryan Howard vergebe ich 4,5 von insgesamt fünf möglichen Sternen.
Gerne empfehle ich diesen Roman zur Lektüre. Die Österreicherin Vea Kaiser ist Spezialistin für skurrile, kluge Geschichten. Nach ihrem Erstling „Blasmusikpop …“ und dem zweiten Roman „Makarionissi“ präsentiert sie nun mit „Rückwärtswalzer“ ihr drittes Werk, und was soll ich sagen, es ist wieder ein gelungenes Werk, ein schwarzhumoriger Familienroman.
Umschlaggestaltung:
Schon das Cover macht Lust auf die Lektüre, die Farbgebung und die Motive passen perfekt zum Roman.
Ein richtiger Eyecatcher!
Inhalt:
„…Allerdings war die Stadt in all ihrer Buntheit nicht nur ein Augenschmaus, sondern auch das reinste Hörvergnügen. In Havanna spielte an jeder Ecke Musik. Sie schallte aus den Türen der Bodegas, aus den Radios, die in den geöffneten Fenstern standen, aus den Trompeten und Gitarren der Straßenmusiker, die alle Straßen und Plätze als Bühne zu benutzen schienen…“
Die Uhtred – Reihe von Bernard Cornwell habe ich zuerst auf Netflix entdeckt. Nachdem ich „The Last Kingdom“ geschaut hatte, war klar, dass ich auch die literarische Vorlage - „Das letzte Königreich“ lesen musste. Cornwell versteht es meisterhaft, Fakten und Fiktion zu einer spannenden Geschichte zu verschmelzen.
Dave Robicheaux ermittelt:
Der Kavalier der alten Schule verfügt über ein ausgeprägtes Gerechtigkeitsempfinden, und so macht er sich auf, in Louisiana den Sumpf aus korrupten Politikern und bösen Handlangern trockenzulegen.
Worum geht’s ?
Der Ich-Erzähler führt durch das Geschehen:
München, 1922:
Kommissär Reitmeyer untersucht zwei mysteriöse Mordfälle. Seine Ermittlungen führen den Mann in die Kreise russischer Exil – Monarchisten, die seit der Oktoberrevolution Zuflucht in München
gefunden haben.
Umschlaggestaltung:
Das Cover verspricht einen blutigen Thriller, in der Buchhandlung würde ich das Buch sicher zur Hand nehmen, darin blättern. Klarer Kaufanreiz!
Klappentext:
Auch der Klappentext verspricht spannende Unterhaltung:
„The World of Vikings“ ist das Begleitbuch zur Serie „Vikings“. Ich habe das Buch auf Englisch gelesen, es ist leicht verständlich.