Leserunde

Leserunde zu "Demon Copperhead" (Barbara Kingsolver)

Demon Copperhead -

Demon Copperhead
von Barbara Kingsolver

Bewerbungsphase: Bis zum 15.02.

Beginn der Leserunde: 22.02. (Ende: 14.03.)

Im Rahmen dieser Leserunde stellen wir – mit freundlicher Unterstützung des dtv Verlags – 20 Freiexemplare von "Demon Copperhead" (Barbara Kingsolver) zur Verfügung. Eine Leseprobe zum Buch findet ihr hier.

Wenn ihr eines der Freiexemplare gewinnt, diskutiert ihr in der Leserunde mit, tauscht euch über eure Leseerfahrungen aus und veröffentlicht am Ende eine Rezension zum Buch.

ÜBER DAS BUCH:

»Als hätten die Coen-Brüder Dickens verfilmt.« The Times

Ein Trailer in den Wäldern Virginias. Das Land der Tabakfarmer und Schwarzbrenner, der Hillbilly-Cadillac-Stoßstangenaufkleber an rostigen Pickups, aufgegeben von sämtlichen Superheldenund dem Rest der Nation. Hier kommt Demon Copperhead zur Welt – die Mutter ist noch ein Teenie und frisch auf Entzug, der Vater tot. Ein Junge mit kupferroten Haaren, großer Klappe und einem zähen Überlebenswillen, bei allem, was das Leben für ihn bereithält: Armut, Pflegefamilien, Drogensucht, erste Liebe und unermesslichen Verlust. Es ist seine Geschichte, erzählt in seinen Worten, unbekümmert, vorwitzig, von übersprudelnder Lebenskraft. Ein mitreißender Roman über ein Leben auf Messers Schneide, in dem in jedem Moment Hoffnung aufscheint. 

"Zutiefst berührend, zutiefst lebendig." Susanne Abel Zitat 20231101

ÜBER DIE AUTORIN:

Barbara Kingsolver, 1955 geboren, hat Romane, Gedichte, Essays und ein Memoir verfasst, die in mehr als zwanzig Sprachen übersetzt und vielfach ausgezeichnet wurden, u.a. mit dem Pen/Faulkner Award, dem Orange Prize for Fiction, dem Women's Prize for Fiction und dem Pulitzer-Preis. Sie wurde mit der National Medal of Humanities geehrt und ist Mitglied der American Academy of Arts and Letters. Aufgewachsen in Kentucky, lebt sie heute mit ihrer Familie auf einer Farm in Virginia..
Dirk van Gunsteren, ausgezeichnet mit dem Heinrich Maria Ledig-Rowohlt-Preis und dem Übersetzerpreis der Stadt München, übertrug u.a. Thomas Pynchon, John Dos Passos, George Saunders, Patricia Highsmith und Philip Roth ins Deutsche.

14.03.2024

Thema: Lektüre Teil lll; Seite 441 bis 640

Thema: Lektüre Teil lll; Seite 441 bis 640
Lesezauber_Zeilenreise kommentierte am 01. März 2024 um 07:47

Ich bin jetzt fast mit dem 3. Leseabschnitt durch... und glatt ein bisschen zwiegespalten. Die ersten beiden Abschnitte fand ich grandios. Total fesselnd, mitreißend, berührend. Dieser 3. ist mir ein bisschen zu langatmig. Nicht wirklich schlecht oder nervig, aber im Vergleich zum Anfang einfach... ja... zu langatmig eben. Es zieht sich ein wenig. Ich hoffe, dass noch ein wenig mehr Wind wieder reinkommt, im letzten Leseabschnitt. Der Schreibstil ist weiterhin total klasse, gefällt mir sehr, wie Kingsolver mit Sprache umgeht. Aber die Zeit, die Demon im Haus des Coaches lebt mit allem Drum und Dran... die ist einfach nicht sooo spannend, finde ich..

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*******ACHTUNG - KLEINER SPOILER: Und seine Abhängigkeit (Schmerztabletten) wird auch extrem lang thematisiert und nimmt für mich deutlich zu viel Platz ein.

SPOILERENDE************

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Ich bin gespannt, wie es sich weiter entwickelt. 

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Lianne kommentierte am 02. März 2024 um 22:27

Zu deinem Spoiler:

Ja, ich kann es verstehen, es nimmt viel Raum ein. Aber auf der anderen Seite ist das ja auch ein kritisches Thema, das Raum braucht. Ignorieren Ode neue kurz anschneiden fände ich da auch falsch.

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Lesezauber_Zeilenreise kommentierte am 03. März 2024 um 09:23

Das ist sicher richtig. Doch ich bin nun im nächsten Leseabschnitt angekommen und das Thema ist immer noch absolut Nr. 1 und ich lese quasi seit über 200 Seiten nur noch davon. Das zieht sich für mich extrem. Aber gut, ich mag den Schrebistil trotzdem und bin gespannt, was im letzten Abschnitt noch alles so passiert. 

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Sursulapitschi kommentierte am 05. März 2024 um 18:33

Na ja, es passieren doch auch andere Dinge. Ich finde das Tablettenthema passt wunderbar zu Demons aktueller Situation, er balanciert zwischen sozialem Aufstieg und Abstieg begleitet von legalen und illegalen Drogen. Er kennt ein paar echte Junkies und die sind natürlich verabscheuungswürdig, aber "angesehene Leute" lassen sich Pillen verschreiben, die süchtig machen, das ist dann ok. Ich finde den Zwiespalt ganz spannend. 

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SKANDINAVISCHELESERIN kommentierte am 06. März 2024 um 00:02

Stimme dir da komplett zu.

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LySch kommentierte am 17. April 2024 um 19:57

Das hast du sehr schön formuliert, genau so empfinde ich das auch!

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marsupij kommentierte am 10. März 2024 um 19:27

Für mich passt es, dass dieses Thema hier so viel Raum einnimmt. 

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Lianne kommentierte am 14. März 2024 um 10:21

Ging mir auch so

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Tara kommentierte am 04. März 2024 um 21:21

Ich muss Dir da leider zustimmen.
Der dritte Abschnitt zog sich irgendwie ein wenig.
Anfangs wollte ich das Buch gar nicht aus der Hand legen und war total gefesselt, regelrecht fasziniert. Auch jetzt lese ich noch gebannt jeden Satz und möchte nichts verpassen, aber es fesselt mich nicht so wie zuvor. Deswegen komme ich deutlich langsamer voran. Ich hoffe, dass sich das mit dem nächsten Abschnitt wieder ändert.

 

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Lesezauber_Zeilenreise kommentierte am 05. März 2024 um 17:23

Ja, mei, was soll ich sagen? Du sprichst mir da sowas von vollkommen aus der Seele. Ich habe für den 3. Abschnitt deutlich länger gebraucht, bin jetzt ganz am Anfang des 4. und letzten Abschnitts und merke, wie ich nur noch sirupartig vorankomme. Anfangs konnte ich gar nicht abwarten, dass Feierabend ist und ich mich ins Buch stürzen kann. Heute ist nun schon der 3. Tag, an dem ich gar nicht gelesen habe. Das ist bei mir SEHR ungewöhnlich! Ja, ich habe gerade ein bisschen Stress, komme nach der Arbeit heim und bin echt gerädert, aber sonst hält mich sowas nicht vom Lesen ab. Hier ist es gerade anders. Und das, obwohl ich das Buch immer noch wirklich sehr gut finde. Ganz seltsam. 

Ich hoffe, spätestens am Do oder Fr wieder richtig reinzukommen und mal wieder ein paar 50 Seiten am Stück lesen zu können, ohne dass mir nach 3 Zeilen die Augen zufallen :-D

Thema: Lektüre Teil lll; Seite 441 bis 640
Sursulapitschi kommentierte am 05. März 2024 um 18:22

Es ist 2001, die erste konkrete Zeitangabe.

Im Gegensatz zum Anfang des Buches, wo sich die schrecklichen Ereignisse überschlagen, geht es jetzt beinahe beschaulich zu. Demon wird älter, sein altes und sein neues Leben berühren sich. Hoffentlich stürzt er nicht ab.

Ich finde, dass Fast Forward ein sehr interessanter Schurke ist.

Ich meine mich zu erinnern, dass es mir mit dem Copperfield auch so ging. Der Anfang berührt sehr und wenn David älter wird und das Schlimmste überstanden ist, zieht es sich etwas. Aber gut, ich will jetzt wissen, wie es ausgeht.

Puh, dass man mit einer schlimmen Knieverletzung monatelang auf einen Arzttermin warten muss, ist übel. Das ist dann wohl das berüchtigte amerikanische Gesundheitssystem. Damit dürfte Demons Sportlerkarriere vorbei sein.

Demon hängt gerade ein bisschen zwischen den Welten. Seine Vergangenheit zupft an ihm, dabei könnte er aussteigen und ein geregeltes Leben führen, bei dem er alle Möglichkeiten hätte.

Ich bin gespannt, ob er die Kurve kriegt.

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marsupij kommentierte am 10. März 2024 um 19:28

Ja, diese Phase gab es meines Erachtens auch bei David Copperfield so. Da kam man beim Lesen auch selbst ein wenig zur Ruhe.

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Lianne kommentierte am 14. März 2024 um 10:12

Ich finde es klasse, dass wir jemanden in der Runde haben, mit Kenntnissen zu Copperfield. Das bereichert die Leserunde total. Ich hatte es ja schon mal an anderer Stelle erwähnt, dass ich das noch nicht gelesen hatte, daher schätze ich deine Vergleiche total.

Thema: Lektüre Teil lll; Seite 441 bis 640
Lianne kommentierte am 14. März 2024 um 10:13

Ich finde es klasse, dass wir jemanden in der Runde haben, mit Kenntnissen zu Copperfield. Das bereichert die Leserunde total. Ich hatte es ja schon mal an anderer Stelle erwähnt, dass ich das noch nicht gelesen hatte, daher schätze ich deine Vergleiche total.

Thema: Lektüre Teil lll; Seite 441 bis 640
LySch kommentierte am 17. April 2024 um 20:16

Die Beschreibung der Knieverletzung fand ich auch richtig übel! Das Knie ist offensichtlich hinüber, aber er bekommt "nur" Pillen und später dann soll er operiert werden entscheidet sich aber dagegen...boah, da wächst doch alles völlig krumm zusammen, das will ich mir gar nicht vorstellen!! Er humpelt dann ja auch die ganze Zeit... Und seine Karriere (der Lichtblick fürs College und raus aus der Armut) ist damit auch hinüber. Bin jetzt echt gespannt, wie Kingsolver das alles auflöst.

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SKANDINAVISCHELESERIN kommentierte am 06. März 2024 um 00:02

Ich muss sagen, dass mir die subtile und nüchterne Beschreibung, der Verletzung von Demon und dem damit einhergehenden Medikamentenmissbrauch, der schließlich immer weiter voranschreitet, sehr an die Nieren ging. Zu sehen, dass er zum ersten Mal die große Liebe trifft, augenscheinlich zum ersten Mal glücklich ist und ihn genau diese Liebe immer weiter in die Sucht treibt. Mit welcher Art die Autorin immer wieder beschriebt, dass es kaum auf äußere Umstände ankommt, sondern auf das was man von Geburt an durch die Familie in sich trägt, wie ein Schwert über seinem Kopf, machte mich sehr melancholisch.
Ich kann verstehen, dass man diesen Abschnitt als langatmig empfindet. Aber ich finde ihn gerade wichtig und richtig gestaltet, da er den langen und zu Anfang harmlosen Weg in die Sucht beschreibt.

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LySch kommentierte am 17. April 2024 um 20:11

Das hast du sehr gut beschrieben. Genau so habe ich das auch empfunden.

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Buchliebhaber65 kommentierte am 06. März 2024 um 12:46

Es stimmt, dass sich dieser Teil von den letzten Abschnitten abhebt. Aber eben auch gerade deshlab; weil Demon seine ganzen Vorsätze über den Haufen wirft und durch einen so unglücklichen Schicksalsschlag sich im Lebensweg seiner Mutter wiederfindet. Für mich ein unglaublich eindrückliches und bemerkenswertes Stück des Romans, welches mich sehe bewegt hat. Dass man es als langatmig empfindet, kann ich persönlich nicht nachvollziehen, ich fand es sehe stark und auf traurige Art spannend; wie sich die Sucht von ihm entwickelt .

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nikomiko kommentierte am 06. März 2024 um 20:01

Für mich liest sich das Buch irgendwie von alleine weiter. Ich finde sehr spannend zu sehen, was ein Mensch alles denkt und fühlt wenn er abhängig wird.
Verletzungen beim Sport passieren leider oft. Ich fand so traurig, dass so schnell wieder zu Oxy gekommen ist.
Mich hat sehr überrascht als Demon Angus mit Stoner vergliechen hat. Es war nur kurz aber trotzdem musste ein starker Gefühl sein, wenn er an Stoner gedacht hat.
Dori tut mir sehr leid. Und Demon auch, weil sie können keine Zukunft zusammen haben.
Für mich bleibt was Buch weiterhin spannend und traurig zugleich.

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Lianne kommentierte am 14. März 2024 um 10:15

Wie schnell das mit Oxy passiert finde ich auch immer wieder erschreckend. Mich hatte der Part auch ein wenig an die Biografie von Matthew Perry erinnert, was zeigt, wie authentisch diese Geschichte hier ist.

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LySch kommentierte am 17. April 2024 um 20:10

Dori ist eine sehr spannende Figur mit einem extrem harten Schicksal. Demon sagt ja an einer Stelle auch, dass man einfach an seinen Eltern "kleben" bleibt in der Gegend. Man ist voneinander abhängig und kann nirgendwo hin. Dori muss ihren Vater pflegen, kann nicht weg, sich nichts aufbauen. Das ist dramatisch. Und dann ertränkt sie ihren eigenen Schmerz in Drogen, um halbwegs "fit" zu bleiben. Ich bezweifle auch, dass die beiden eine Zukunft haben können. Wobei Angus so schön sagt, dass Demon mit Dori zum ersten Mal glücklich scheint...

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meggie3 kommentierte am 10. März 2024 um 17:09

Es war zu erwarten, dass es für Demon nicht immer weiter bergauf geht. Trotzdem ist es echt tragisch und tut weh, sein Abrutschen (und das seines Umfelds) in die Sucht mitzuerleben (fiktiv und in Buchform). Es ist aber so intensiv, dass ich mir (natürlich nur in Ansätzen) vorstellen kann, wie es sein könnte, einem geschätzten Menschen dabei zuschauen zu müssen. Es ist schwer auszuhalten. Wie die Autorin das Hineingleiten in die Sucht beschreibt, ist richtig stark. Und macht zugleich sehr traurig.

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marsupij kommentierte am 10. März 2024 um 19:30

Es gibt Hoffnung in Demons Leben, alles sieht eigentlich ganz gut aus. Fast wird es ein bisschen öde, aber dann kommt leider doch wieder der Absturz.

Ich muss immer wieder Vergleiche zu David Copperfield ziehen.

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seitenmeer kommentierte am 11. März 2024 um 15:03

Ich finde, dass sich dieses Buch wirklich wie in einem Rutsch verschlingen lässt, so großartig ubd spielerisch wirkt der Schreibstil der Autorin.

Was einen als Leser wirklich das Herz bricht, sind die Wendungen im Leben von Demon. Gerade schien er etwas Glück zu verspüren und ein halbwegs normales Leben mit Anerkennung und einem Sinn zu erleben, da bricht alles wie ein Kartenhaus in sich zusammen, da ihm das Lebene in Schnippchen schlägt und er eben doch den Weg geht, den wahrscheinlich viele aus diesen Verhältnisse gehen. Die Autorin beschreibt diesen Weg sehr plastisch und überaus erschreckend. Sodass man ich im kleinen Rahmen gut vorstellen kann, wie es die Süchtigen geht.

Ich bin weiterhin sehr beeindruckt.

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Lianne kommentierte am 14. März 2024 um 10:19

Total, da stimme ich dir zu. Ich lese gerne Biografien und genau dein angesprochener Blick auf das Leben eines Süchtigen weckte bei mir auch Erinnerungen an eine kürzlich gelesene Biografie. 

Diese Wendung in Demons leben hat mich fertig gemacht und dabei so treffend geschrieben. Spielerisch ist ein tolles Wort, um den Schreibstil zu beschreiben.

 

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LySch kommentierte am 17. April 2024 um 20:05

In diesem 3. Abschnitt passiert gleichzeitig wenig und so viel. So viel "unter der Oberfläche". Es ist unglaublich spannend zu lesen, wie ein Mensch in die Abhängigkeit rutscht. Wie er denkt und fühlt und wie schmal die Grenze zwischen "legal" und "illegal" verläuft. Ich habe Barbara Kingsolver live auf einer Lesung erlebt und das war der absolute Wahnsinn! Sie eine unfassbar tolle Frau und hat viel über die Umstände in ihrer Heimat berichtet. Auch im Roman verarbeitet sie gerade in diesem Abschnitt, wie sehr diese Gegend vernachlässigt und systematisch ruiniert wurde. Das ist erschreckend zu lesen! Die Tabletten, die quasi an jeder Ecke zu bekommen waren und gegen alles verschrieben würden. Irre, einfach irre. Und der Arzt flog in den Hawaii-Urlaub :D Die eigentlichen Schurken in diesem Roman sind die "Entscheider" im Hintergrund, finde ich.
Wobei Fast Forward auch ganz großartig ist. Ich mag es auch gerne, wie diese vielen Personen immer wieder die Bühne betreten und verlassen. Demon trifft seinen alten Freund wieder und der ist doch tatsächlich auf die gleiche Pflegefamilie reingefallen wie Demon - HILFE :D
Ich liebe den Schreibstil bzw den Erzählstil von Demon und bin nun sehr gespannt, wie es weitergeht!

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