Der langweiligste Lynley-Roman
Bewertet mit 2 Sternen
Die Tochter von Barbara Havers Nachbarn Azhar ist mit ihrer Mutter seit Monaten verschwunden. Plötzlich taucht die Mutter Angelina Upmann ohne die Tochter wieder auf. Das Mädchen wurde in Italien entführt.Barbara Havers möchte ihrem Freund und Nachbarn Azhar gerne behilflich sein, aber da sie mal wieder gegen die Vorschriften verstossen hat, wird sie an den Schreibtisch strafversetzt. Ihr neuer Chef macht ihr das dienstliche Leben zur Hölle. Trotzdem kann Barbara es nicht lassen und ermittelt heimlich und verstrickt sich immer weiterbin ein Netz von Dienstvergehen, Lügen und Misstrauen. Am Ende traut sie nicht mal mehr sich selbst. Inspector Lynley wird als Verbindungsbeamter nach Italien geschickt und hilft bei den Ermittlungen. Er versucht seiner lanjährigen Partnerin und Freundin zu helfen, aber ob ihm das gelingt?
Eigentlich sind es 2 Fälle in einrm Buch. Die ersten 600 Sriten haben sich doch ziemlich gezogen.Die letzten 200 Seiten waren dann wie gewohnt spannend und die Aufklärung war eine Überraschung. Auch das Ende, wie es mit Barbara weitergeht fand ich überraschend. Gut fand ich, dass Lynley endlich wieder privat etwas Glück hat und eine neue Liebe findet.
Trotzdem nur 2 Punkte. Schade, bisher hat mir die Krimireihe sehr gut gefallen.