Rezension

ein würdiges Ende

Geborgen. In unendlicher Weite - Veronica Rossi

Geborgen. In unendlicher Weite
von Veronica Rossi

Bewertet mit 5 Sternen

Aria erholt sich langsam von ihren schweren Verletzungen. Gemeinsam mit den Stamm der Tiden und den Überlebenden von Reverie haben sie sich in einem riesigen Höhlensystem versteckt. Die Stimmung zwischen den beiden Gruppierungen ist angespannt. Aria ist aber einfach nur froh, dass sie wieder mit Perry zusammen ist. Ihr Plan ist es auch weiterhin, zur Blauen Stille zu gelangen. Aber auch der Stamm der Hörner und Kommandant Hess wollen dort hin und schrecken nicht davor zurück, den Jungen Cinder für ihre Zwecke einzubinden. Der Kampf um die Blaue Stille hat begonnen.

Die Handlung schließt nahtlos an den 2. Teil an, und wir erfahren endlich wie es mit Aria und Perry weiter geht. Dieses Mal wird es richtig romantisch. Sind Aria und Perry im 2. Teil noch größtenteils getrennte Wege gegangen, bleiben sie in diesem Teil fast die ganze Zeit zusammen. Das hat mir im 2. Teil etwas gefehlt.
Die Handlung ist teilweise dann doch recht brutal und auch sehr aktiongeladen, was mir sehr gut gefallen hat. Als große Gegner zeichnen sich in diesem Teil der Kriegsherr Sable und der Kommandant Hess ab. Wie wir bereits wissen, ist der Junge Cinder der Schlüssel für die Blaue Stille. Seine Fähigkeit, den Äther zu lenken ist ausschlaggebend für Erreichen der Blauen Stille. Zum Ende hin wird es dann richtig dramatisch.

Das Ende lässt mich völlig zufrieden zurück und deshalb gebe ich die volle Punktzahl.