Eine Vampirgeschichte ohne große Klischees
Bewertet mit 4 Sternen
Meine Meinung
**Eine Liebe, so tief wie die Nacht**
Worum geht es:
Melody hat ein Wunsch. Sie möchte wissen ob es Vampire gibt. So macht sie sich mit ihrer besten Freundin auf den Weg um im Untergrund nach diesen Kreaturen zu suchen. Das sie dabei ihr Leben riskiert, kommt ihr erst gar nicht in den Sinn. In letzter Sekunde kann sie aber von einem unglaublich attraktiven Mann gerettet werden, denn sie hat tatsächlich Wesen gefunden, die nicht nur gutes im Sinn haben. Sofort ist ihr Interesse dem Fremden gegenüber geweckt. Nichts ahnend, das auch das böse ein Auge auf sie wirft.
Das Cover:
Ich mag das Cover sehr. Durch das Motiv und die Farbwahl, wirkt es Geheimnisvoll und spannend. Ein schöner Blickfang.
Fakten:
Eine neue Vampirgeschichte. Wer jetzt denkt och nö, dem muss ich sagen: Du verpasst was, wenn du es nicht liest. Keine Klischees, kein Glitzern.
Die Handlung beginnt schnell und für meinen Geschmack, ging es mir manchmal ein wenig zu schnell vorwärts. So hätte ich mir eine Momente ausführlicher gewünscht. Doch die Story ist genial. Die Idee der Nachtpolizei hat mich begeistert und immer wieder habe ich mich in ihre Welt geträumt.
Die Charaktere sind einfach toll. Alle egal ob Haupt-oder Nebenchrakter. Jeder auf seine Art und Weise einzigartig und gut gewählt. Man spürt die Leidenschaft der Autorin, in so vielen Details. Ich habe mich regelmäßig, nicht nur in Eden (der wirklich ein toller Kerl ist ) verliebt sondern auch in Mel. Sie ist Tapfer und trägt ihr Herz auf der Zunge.
Diese Geschichte muss man einfach Inhalieren und lieben. Doch macht euch auf einen fiesen Cliffhanger gefasst. Ich kann es kaum erwarten weiterzulesen. Ich will, nein ich muss wissen wie es weitergeht.
Mein Fazit
Eine tolle Vampirgeschichte, die alles ist nur nicht 0815.
Kommentare
Ladylike0 kommentierte am 01. Dezember 2016 um 14:21
Ich habe das Buch auch schon gelesen und geliebt. Die Autorin schreibt generell immer so viele schöne Geschichten und das vollkommen ohne Klischees. Man sieht also, dass es auch noch ohne geht. *-*