Rezension

Harry Potter 7 - spannend und emotional

Harry Potter 7 und die Heiligtümer des Todes - Joanne K. Rowling

Harry Potter 7 und die Heiligtümer des Todes
von Joanne K. Rowling

Bewertet mit 5 Sternen

Inhalt:

Harry Potter steht diesmal vor einer gefährlichen und schier unlösbaren Aufgabe: er muss Voldemorts übrige Horcruxe finden und zerstören. Nie zuvor hat sich Harry so allein gefühlt, nie schien seine Zukunft so düster. Aber irgendwie muss Harry die Stärke in sich selbst finden, um diese Herausforderung zu meistern. Er muss die Wärme und Sicherheit der Gemeinschaft von "The Burrow" hinter sich lassen und ohne Angst oder Zögern seinen Weg unerbittlich bis zum Ende gehen.

In diesem siebten und letzten Band der Harry Potter Reihe liefert J.K. Rowling auf spektakuläre Weise die ersehnten Antworten auf die vielen aufgetauchten Fragen. Die faszinierende, kunstvoll verschlungene Handlung vollführt atemberaubende Wendungen und zeigt die Autorin wieder einmal als meisterhafte Erzählerin ...

Meine Meinung:

Mit diesem Band ist Rowling ein gelungener Abschluss für die Reihe gelungen. Harry's Freundschaft zu Ron und Hermine wird auf eine harte Probe gestellt und es ist alles andere als einfach die Horkruxe zu finden. Es bleibt spannend bist zur letzten Seite. Und leider ist mit dieser letzten Seite eine wundervolle Bestseller Reihe zu Ende. Mir persönlich viel es zunächst schwer, dass kein achter Band folgen wird. Man hat sich so sehr an all die Figuren, Hogwarts und die Zauberwelt gewöhnt, dass man sie gar nicht mehr verlassen möchte. Am liebsten würde man noch viel mehr Abenteuer mit ihnen erleben. 

Fazit: 

Dieser letzte Band war für mich der Beste der ganzen Reihe. Und alle Bücher zusammen waren die Besten die ich je in meinem Leben gelesen habe und das mit großem Abstand!!

Kommentare

vantob kommentierte am 19. Januar 2015 um 00:41

Toller Film, aber auch sehr gutes Buch.

Babycake kommentierte am 19. Januar 2015 um 02:30

Dem stimme ich voll und ganz zu. Das war eine tolle Buch- aber auch Filmreihe. Ich hatte sogar Tränen in den Augen, weil mir bewusst war, dass es nun vorbei ist.