Rezension

verspricht viel, hält nichts

Der kleine Teeladen zum Glück - Manuela Inusa

Der kleine Teeladen zum Glück
von Manuela Inusa

Fees Inhaltsangabe
Laurie hat einen kleinen Teeladen in der Valerie Lane in Oxford. Dort haben noch 4 weitere Freundinnen einen Laden und einer steht leer. Sie sind alle befreundet und treffen sich Mittwoch abends in ihrem Laden zum Tee. Eine andere bringt Kekse mit. Laurie ist seit einem halben Jahr in ihren Teelieferanten verliebt. Die anderen wollen ihr helfen, damit es nun endlich klappt und die beiden ein Paar werden.

Fees Meinung

Schon nach den ersten Seiten, die ich gelesen habe, wusste ich: Ich möchte kein Buch mehr von dieser Autorin lesen! Der Schreibstil war arg gewöhnungsbedürftig und dazu jedes Mal „die Tea Corner“, das nervte total. Also wenn schon auf Englisch, dann ist es nach meinem Sprachgefühl DER Tea Corner. Es sagt schon alles, dass hinten auf dem Buch Laurie´s Tea Corner steht. Eigentlich verspricht dieses Buch schon sehr viel. Ohne die anderen Bücher zu kennen (es gibt schon mindestens 2 weitere, hab ich recherchiert), wusste ich, die Autorin wird über jede weitere Besitzerin ihres Ladens schreiben. Über den Antiquitätenladen, den Schokoladenladen, den Wollladen usw. Und ich mache jede Wette, dass in den leeren Laden ein Blumenladen einzieht, samt neuem Buch(titel).

Die Idee dazu finde ich sehr gut. Auch die Geschichte um Valerie Lane und was die Antiquitätenbesitzerin mit ihr zu tun hat, denn sie kennt sich da genau aus. Das Titelbild ist auch wunderschön.

Auch nachdem ich das ganze Buch gelesen habe, möchte ich kein weiteres Buch der Autorin lesen. Es ist so was von flach geschrieben, von vorhersehbar, mir fehlt auch die Romantik. Es ist auch nicht wirklich spannend, sondern total langweilig, irgendwie wusste ich schon von Anfang an, was passieren würde. Ein Klischee nach dem Anderen.

Die Charaktere sind auch nicht sonderlich ausgefeilt. Klar, die anderen sollen einem doch noch ein bisschen fremd bleiben, schließlich gibt es ein Buch über jede, aber trotzdem…. Sie bleiben einem alle fremd, sogar Laurie! Und auch Barry. Ich hatte den Eindruck die 265 Seiten wurden einfach nur so vollgeschrieben, oh schön, schon zu Ende. Ich hatte nicht wirklich ein Lesevergnügen! Für ein Buch, das 10 Euro bzw. 9,99 Euro kostet, habe ich wirklich ein größeres Erwarten. Und sowieso bei sooooooooo wenig Seiten! Dann folgen noch ein paar Teerezepte und was für eine Überraschung  [;)]  eine Leseprobe für Band 2 Die Chocolaterie der Träume. Ich verstehe auch nicht, warum muss das auf Englisch sein? Die Bezeichnung dieser beiden Läden? Nur weil es angeblich in Oxford spielt? Aber WO bleibt dann der Lokalkolorit? Es könnte auch in Hamburg, wo die Autorin wohnt, oder in München spielen. Wenn ich ein Buch lese, von irgendwo, sollte der Flair so toll sein und der Lokalkolorit, dass sich einen Reisewunsch bzw. Fernweh verspüre. Aber leider fehlt hier das „Besondere“.

Ich bin total enttäuscht, wie man aus so einer tollen Idee so einen in meinen Augen- Mist vollbringen kann. Klar, wird das auch seine Leser finden, aber nicht mich!

Fees Meinung

Wie gesagt, die Idee selbst und auch der Name der Straße samt den Mythen um die ehemalige Bewohnerin Valerie finde ich wirklich toll. Aber die Umsetzung, Schreibstil usw. finde ich gar nicht gelungen. Es ist eigentlich ein „billiges“ Buch und als Ebook (NUR als Ebook, nicht als gedrucktes Buch) für 2,99 Euro hätte ich es sogar akzeptiert. Aber bei dem Überfluss an Autoren, möchte ich dann doch lieber andere Autoren lesen.Fees Inhaltsangabe
Laurie hat einen kleinen Teeladen in der Valerie Lane in Oxford. Dort haben noch 4 weitere Freundinnen einen Laden und einer steht leer. Sie sind alle befreundet und treffen sich Mittwoch abends in ihrem Laden zum Tee. Eine andere bringt Kekse mit. Laurie ist seit einem halben Jahr in ihren Teelieferanten verliebt. Die anderen wollen ihr helfen, damit es nun endlich klappt und die beiden ein Paar werden.

Fees Meinung

Schon nach den ersten Seiten, die ich gelesen habe, wusste ich: Ich möchte kein Buch mehr von dieser Autorin lesen! Der Schreibstil war arg gewöhnungsbedürftig und dazu jedes Mal „die Tea Corner“, das nervte total. Also wenn schon auf Englisch, dann ist es nach meinem Sprachgefühl DER Tea Corner. Es sagt schon alles, dass hinten auf dem Buch Laurie´s Tea Corner steht. Eigentlich verspricht dieses Buch schon sehr viel. Ohne die anderen Bücher zu kennen (es gibt schon mindestens 2 weitere, hab ich recherchiert), wusste ich, die Autorin wird über jede weitere Besitzerin ihres Ladens schreiben. Über den Antiquitätenladen, den Schokoladenladen, den Wollladen usw. Und ich mache jede Wette, dass in den leeren Laden ein Blumenladen einzieht, samt neuem Buch(titel).

Die Idee dazu finde ich sehr gut. Auch die Geschichte um Valerie Lane und was die Antiquitätenbesitzerin mit ihr zu tun hat, denn sie kennt sich da genau aus. Das Titelbild ist auch wunderschön.

Auch nachdem ich das ganze Buch gelesen habe, möchte ich kein weiteres Buch der Autorin lesen. Es ist so was von flach geschrieben, von vorhersehbar, mir fehlt auch die Romantik. Es ist auch nicht wirklich spannend, sondern total langweilig, irgendwie wusste ich schon von Anfang an, was passieren würde. Ein Klischee nach dem Anderen.

Die Charaktere sind auch nicht sonderlich ausgefeilt. Klar, die anderen sollen einem doch noch ein bisschen fremd bleiben, schließlich gibt es ein Buch über jede, aber trotzdem…. Sie bleiben einem alle fremd, sogar Laurie! Und auch Barry. Ich hatte den Eindruck die 265 Seiten wurden einfach nur so vollgeschrieben, oh schön, schon zu Ende. Ich hatte nicht wirklich ein Lesevergnügen! Für ein Buch, das 10 Euro bzw. 9,99 Euro kostet, habe ich wirklich ein größeres Erwarten. Und sowieso bei sooooooooo wenig Seiten! Dann folgen noch ein paar Teerezepte und was für eine Überraschung  [;)]  eine Leseprobe für Band 2 Die Chocolaterie der Träume. Ich verstehe auch nicht, warum muss das auf Englisch sein? Die Bezeichnung dieser beiden Läden? Nur weil es angeblich in Oxford spielt? Aber WO bleibt dann der Lokalkolorit? Es könnte auch in Hamburg, wo die Autorin wohnt, oder in München spielen. Wenn ich ein Buch lese, von irgendwo, sollte der Flair so toll sein und der Lokalkolorit, dass sich einen Reisewunsch bzw. Fernweh verspüre. Aber leider fehlt hier das „Besondere“.

Ich bin total enttäuscht, wie man aus so einer tollen Idee so einen in meinen Augen- Mist vollbringen kann. Klar, wird das auch seine Leser finden, aber nicht mich!

Fees Meinung

Wie gesagt, die Idee selbst und auch der Name der Straße samt den Mythen um die ehemalige Bewohnerin Valerie finde ich wirklich toll. Aber die Umsetzung, Schreibstil usw. finde ich gar nicht gelungen. Es ist eigentlich ein „billiges“ Buch und als Ebook (NUR als Ebook, nicht als gedrucktes Buch) für 2,99 Euro hätte ich es sogar akzeptiert. Aber bei dem Überfluss an Autoren, möchte ich dann doch lieber andere Autoren lesen.Fees Inhaltsangabe

Laurie hat einen kleinen Teeladen in der Valerie Lane in Oxford. Dort haben noch 4 weitere Freundinnen einen Laden und einer steht leer. Sie sind alle befreundet und treffen sich Mittwoch abends in ihrem Laden zum Tee. Eine andere bringt Kekse mit. Laurie ist seit einem halben Jahr in ihren Teelieferanten verliebt. Die anderen wollen ihr helfen, damit es nun endlich klappt und die beiden ein Paar werden.

Fees Meinung

Schon nach den ersten Seiten, die ich gelesen habe, wusste ich: Ich möchte kein Buch mehr von dieser Autorin lesen! Der Schreibstil war arg gewöhnungsbedürftig und dazu jedes Mal „die Tea Corner“, das nervte total. Also wenn schon auf Englisch, dann ist es nach meinem Sprachgefühl DER Tea Corner. Es sagt schon alles, dass hinten auf dem Buch Laurie´s Tea Corner steht. Eigentlich verspricht dieses Buch schon sehr viel. Ohne die anderen Bücher zu kennen (es gibt schon mindestens 2 weitere, hab ich recherchiert), wusste ich, die Autorin wird über jede weitere Besitzerin ihres Ladens schreiben. Über den Antiquitätenladen, den Schokoladenladen, den Wollladen usw. Und ich mache jede Wette, dass in den leeren Laden ein Blumenladen einzieht, samt neuem Buch(titel).

Die Idee dazu finde ich sehr gut. Auch die Geschichte um Valerie Lane und was die Antiquitätenbesitzerin mit ihr zu tun hat, denn sie kennt sich da genau aus. Das Titelbild ist auch wunderschön.

Auch nachdem ich das ganze Buch gelesen habe, möchte ich kein weiteres Buch der Autorin lesen. Es ist so was von flach geschrieben, von vorhersehbar, mir fehlt auch die Romantik. Es ist auch nicht wirklich spannend, sondern total langweilig, irgendwie wusste ich schon von Anfang an, was passieren würde. Ein Klischee nach dem Anderen.

Die Charaktere sind auch nicht sonderlich ausgefeilt. Klar, die anderen sollen einem doch noch ein bisschen fremd bleiben, schließlich gibt es ein Buch über jede, aber trotzdem…. Sie bleiben einem alle fremd, sogar Laurie! Und auch Barry. Ich hatte den Eindruck die 265 Seiten wurden einfach nur so vollgeschrieben, oh schön, schon zu Ende. Ich hatte nicht wirklich ein Lesevergnügen! Für ein Buch, das 10 Euro bzw. 9,99 Euro kostet, habe ich wirklich ein größeres Erwarten. Und sowieso bei sooooooooo wenig Seiten! Dann folgen noch ein paar Teerezepte und was für eine Überraschung  eine Leseprobe für Band 2 Die Chocolaterie der Träume. Ich verstehe auch nicht, warum muss das auf Englisch sein? Die Bezeichnung dieser beiden Läden? Nur weil es angeblich in Oxford spielt? Aber WO bleibt dann der Lokalkolorit? Es könnte auch in Hamburg, wo die Autorin wohnt, oder in München spielen. Wenn ich ein Buch lese, von irgendwo, sollte der Flair so toll sein und der Lokalkolorit, dass sich einen Reisewunsch bzw. Fernweh verspüre. Aber leider fehlt hier das „Besondere“.

Ich bin total enttäuscht, wie man aus so einer tollen Idee so einen in meinen Augen- Mist vollbringen kann. Klar, wird das auch seine Leser finden, aber nicht mich!

Fees Meinung

Wie gesagt, die Idee selbst und auch der Name der Straße samt den Mythen um die ehemalige Bewohnerin Valerie finde ich wirklich toll. Aber die Umsetzung, Schreibstil usw. finde ich gar nicht gelungen. Es ist eigentlich ein „billiges“ Buch und als Ebook (NUR als Ebook, nicht als gedrucktes Buch) für 2,99 Euro hätte ich es sogar akzeptiert. Aber bei dem Überfluss an Autoren, möchte ich dann doch lieber andere Autoren lesen.Fees Inhaltsangabe
Laurie hat einen kleinen Teeladen in der Valerie Lane in Oxford. Dort haben noch 4 weitere Freundinnen einen Laden und einer steht leer. Sie sind alle befreundet und treffen sich Mittwoch abends in ihrem Laden zum Tee. Eine andere bringt Kekse mit. Laurie ist seit einem halben Jahr in ihren Teelieferanten verliebt. Die anderen wollen ihr helfen, damit es nun endlich klappt und die beiden ein Paar werden.

Fees Meinung

Schon nach den ersten Seiten, die ich gelesen habe, wusste ich: Ich möchte kein Buch mehr von dieser Autorin lesen! Der Schreibstil war arg gewöhnungsbedürftig und dazu jedes Mal „die Tea Corner“, das nervte total. Also wenn schon auf Englisch, dann ist es nach meinem Sprachgefühl DER Tea Corner. Es sagt schon alles, dass hinten auf dem Buch Laurie´s Tea Corner steht. Eigentlich verspricht dieses Buch schon sehr viel. Ohne die anderen Bücher zu kennen (es gibt schon mindestens 2 weitere, hab ich recherchiert), wusste ich, die Autorin wird über jede weitere Besitzerin ihres Ladens schreiben. Über den Antiquitätenladen, den Schokoladenladen, den Wollladen usw. Und ich mache jede Wette, dass in den leeren Laden ein Blumenladen einzieht, samt neuem Buch(titel).

Die Idee dazu finde ich sehr gut. Auch die Geschichte um Valerie Lane und was die Antiquitätenbesitzerin mit ihr zu tun hat, denn sie kennt sich da genau aus. Das Titelbild ist auch wunderschön.

Auch nachdem ich das ganze Buch gelesen habe, möchte ich kein weiteres Buch der Autorin lesen. Es ist so was von flach geschrieben, von vorhersehbar, mir fehlt auch die Romantik. Es ist auch nicht wirklich spannend, sondern total langweilig, irgendwie wusste ich schon von Anfang an, was passieren würde. Ein Klischee nach dem Anderen.

Die Charaktere sind auch nicht sonderlich ausgefeilt. Klar, die anderen sollen einem doch noch ein bisschen fremd bleiben, schließlich gibt es ein Buch über jede, aber trotzdem…. Sie bleiben einem alle fremd, sogar Laurie! Und auch Barry. Ich hatte den Eindruck die 265 Seiten wurden einfach nur so vollgeschrieben, oh schön, schon zu Ende. Ich hatte nicht wirklich ein Lesevergnügen! Für ein Buch, das 10 Euro bzw. 9,99 Euro kostet, habe ich wirklich ein größeres Erwarten. Und sowieso bei sooooooooo wenig Seiten! Dann folgen noch ein paar Teerezepte und was für eine Überraschung  eine Leseprobe für Band 2 Die Chocolaterie der Träume. Ich verstehe auch nicht, warum muss das auf Englisch sein? Die Bezeichnung dieser beiden Läden? Nur weil es angeblich in Oxford spielt? Aber WO bleibt dann der Lokalkolorit? Es könnte auch in Hamburg, wo die Autorin wohnt, oder in München spielen. Wenn ich ein Buch lese, von irgendwo, sollte der Flair so toll sein und der Lokalkolorit, dass sich einen Reisewunsch bzw. Fernweh verspüre. Aber leider fehlt hier das „Besondere“.

Ich bin total enttäuscht, wie man aus so einer tollen Idee so einen in meinen Augen- Mist vollbringen kann. Klar, wird das auch seine Leser finden, aber nicht mich!

Fees Meinung

Wie gesagt, die Idee selbst und auch der Name der Straße samt den Mythen um die ehemalige Bewohnerin Valerie finde ich wirklich toll. Aber die Umsetzung, Schreibstil usw. finde ich gar nicht gelungen. Es ist eigentlich ein „billiges“ Buch und als Ebook (NUR als Ebook, nicht als gedrucktes Buch) für 2,99 Euro hätte ich es sogar akzeptiert. Aber bei dem Überfluss an Autoren, möchte ich dann doch lieber andere Autoren lesen.