Rezension

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Was ist ihre Aufgabe?

Zeitenzauber 03. Das verborgene Tor - Eva Völler

Zeitenzauber 03. Das verborgene Tor
von Eva Völler

Bewertet mit 4.5 Sternen

1813. Anna und Sebastiano  müssen einen Brand löschen. Dazu mussten sie nach 1813 springen. Dort sollten sie sich auf das Löschen eines Brandes vorbereiten, d.h. genug Wasser bereitstellen. Das gelang ihnen auch.

Eigentlich wollten sie danach noch ein paar schöne Tage in London verleben, doch die nächste Aufgabe wartete schon auf sie. Das gleiche Jahr die gleiche Stadt: London. Dort kamen sie in einem feudalen Haus als Lord und Lady Foscary an, allerdings als Bruder und Schwester.  Durch José, einen der Alten, wie sie genannt wurden, wurden sie in das Jahr katapultiert. Was ihre Aufgabe war, ja das mussten sie mal wieder selbst herausfinden. Sie sollten den Maler – der mit dem Brand – und Mr. Stephenson besuchen. Und Gesellschaften besuchen, Leute kennen lernen, die was bedeuten.  Anna musste sich an die vielen Angestellten gewöhnen, denn bisher hatte ihr niemand beim Anziehen geholfen. Sie fanden heraus, was ja auch schon früher passiert, war, dass irgendwelche Alten böse waren. Sie wollten die Zeittore vernichten und wären dann in einer Zeitschleife gefangen, was sie aber nicht störte. Das Jahr 1813 hatte es ihnen angetan. Sebastiano und Anna erlebten einige Abenteuer, Sebastiano musste sich sogar einmal duellieren, war verletzt und Anna machte sich allein an die Arbeit. Doch ob das gutging?

Werden die beiden ihren Auftrag erledigen können? Oder sind sie dann auch in dieser Zeitschleife gefangen? Wer dies wissen will, muss das Buch lesen.

Auch hier hat Eva Völler wieder einen spannenden Zeitreiseroman geschrieben. Das Buch ließ sich leicht und flüssig lesen. Ich hatte mit Anna Angst um Sebastiano, als er sich duellieren musste, und hatte Angst um Anna als sie José helfen wollte, wieder in das Jahr 1813 zu kommen.  Das Buch hatte mich richtig gefesselt und ich habe es auch schnell gelesen. Es hat mir sehr gut gefallen. Zwar braucht man die Vorgänger nicht uuunbeeedingt, aber besser ist es, man hat sie gelesen. Denn dies ist der dritte Roman um Anna und Sebastiano.