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Eine Reise um die Welt hat mich schon durch das Cover verlockt. Wer macht sowas nicht gerne, wenigstens mal im Kopf um die Welt reisen.
Ich habe ein interessantes, ganz spezielles Buch gelesen.
Das Fazit zuerst.
Die Geschichte ist wunderbar geschrieben, ich konnte völlig eintauchen in das viktorianische Zeitalter. Die zwei Protagonistinnen könnten nicht unterschiedlicher sein, die Vennaways, Quentin Garland, Mrs. Riverthorpe und viele andere sind tolle Charaktere, die die damalige Zeit glänzend verkörpern. Ich habe das Buch in zwei Tagen "gefressen".
Zur Geschichte:
Ich habe auf jeden Fall ein interessantes Buch gelesen. In elf Kurzgeschichten werden Geschichten von Liebe und Einsamkeit erzählt. Wobei das Cover zu loben ist, es nimmt sehr schön Bezug auf den Titel. Die zwei Bäume stehen für Liebe und die kahle Landschaft davor, für die einsamkeit.
Ein schönes Buch! Schon das Cover verführt und zeigt uns das Schloss, wo der Großteil der Geschichte sich abspielt. Ich habe noch nie ein Buch von der Autorin gelesen und war begeistert. Man kommt schnell in die Geschichte rein und die Hauptcharaktere kann man sich sofort gut vorstellen, sogar Rose.
Von außen kommt das Buch handfest und griffig daher, eigentlich genau passend zum Titel.Ein sehr schönes Sachbuch? Für mich war es viel mehr! Es erzählt, wie die Familie Eisenhardt ihren Traum vom Leben auf einem Hausboot umsetzt.
Anders als das Cover vielleicht verspricht beginnt das Buch mit einer Beerdigung. Blancas Mutter hat es gewagt sie alleine zu lassen und zu sterben. Noch dazu kommt, daß Blanca vierzig geworden ist und damit anscheinend nur schwer zurechtkommt. Sie kann sich zwar vorstellen sehr jung zu sein oder in hohem Alter, doch vierzig oder fünfzig geht garnicht.
Edinburgh 1561, Mary als Königinwitwe aus Frankreich zurück gekehrt ist neue Königin von Schottland. Zuerst einmal sind ihre Untergebenen sehr stolz auf diese junge Königin, doch schnell fangen die Probleme für beide an. Mary, im Herzen immer noch Französin, hat sich viele Gleichgesinnte an den Hof geholt, daß sehen wiederum die schottischen Lords garnicht gerne.
Bezaubert von dem vollmundigen Ankündigungstext, wollte ich die Geschichte unbedingt erfahren.Ichwollte gerne zur Belle Epoque in Paris und überhaupt in Frankreich sein.
Schon von außen ist das Buch ein Hingucker. Der rote Einband mit der weißen Schrift und der angedeuteten Körpermitte saugt einen förmlich an.
Ein wirklich gelungenes top recherchiertes Buch von dem die entsprechenden Leser sicher noch was lernen können.
redrika Gers, eine gebürtige Hamburgerin versteht es bayrische Krimis zu stricken. Sie hat genau die richtigen Zutaten genommen. Eine wunderbare Landschaft, man kann sich richtig hineinsetzen, Einwohner von Bad Tölz, die richtige Originale sind, einen herzhaften Kommissar der einen Preußen zum Chef hat und natürlich, die darf nicht fehlen eine Liebesgeschichte.
eim Cover angefangen, es gefällt mir einfach gut. Es vermittelt Reisefeeling und das soll es ja auch.
Schon von außen beeindruckt das Buch. Ein sehr schön gestalteter Einband. Rauh wie die Luft und das Leben in Alaska, aber auch zart durch die angedeutete Winterlandschaft durch die ein Mädchen und ein Fuchs gerade laufen. Auch das schöne Blau, die Grundfarbe paßt glänzend dazu.
Ich war sehr gespannt! von außen ein tolles Cover, daß aber schon Hinweise gibt um was es in der Geschichte hauptsächlich geht. Die Kommentare auf der Rückseite kann ich nicht so ganz teilen. DenRoman klug und wunderschön zu nennen, ist schon etwas zu sehr gelobt, vorsichtig ausgedrückt.
Von außen gut aufgemacht, aber bereits hier wird der Titel ad absurdum geführt. Eine Avocado zählt zu Local Superfoods? Gut finde ich, es ist endlich mal keine Kochbuchschwarte!
Als erstes erfolgt eine gut 50seitige Einführung in die sogenannten Superfoods, für absolute Laien sicher empfehlenswert.
Auch der Rezepteil hat eine ganz vernünftige Aufteilung.
Schon von außen wird das Buch seinem Titel gerecht, gut ein paar Salzkörner fehlen vielleicht, die hätten dem strapazierfähigen Cover sich nichts getan. Im Buch fachen die vielen wunderschönen Bilder meine Reiselust unwahrscheinlich an, dahin möcht ich auch mal, wenn auch nur im Kopf.
Ein sehr schönes Kochbuch, die Bilder sind sehr schön. In der Einleitung lesen wir sehr rviel von Pascale Naessens und einiges über gesundes Essen. Das ist für viele die sich damit beschäftigen nicht so neu. Das Grundprinzip ist sehr gut und stimmt auch. Wenn man mit "wertigen" Sachen kocht, merkt man das, beim Biofleisch angefangen.
Haus Tide, wie ich jetzt weiß, hat mich schon auf dem Cover begeistert. In einem solchen Haus wollte ich wenigstens mal kurz und sei es auch nur im Kopfkino wohnen.
Auf dem Cover sieht man auch das es Winter ist. Warum nicht!
Das Cover verrät schon ein bißchen, wo die Geschichte zum Teil stattfindet.