Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Anna Valenti hat es wieder einmal geschafft mich hineinzuziehen in die Geschichte. Ich mag ihren Schreibstil. Selbst die erotischen Szenen sind fein aber durchaus klar dargestellt. Sie lesen sich knisternd, aber eben nicht wie Shades of Grey.
Eigene Meinung:
Schon von außen imponiert mir das Buch, wenn man den Klappentext aufschlägt kommt eine Karte von La Palma zum Vorschein und auch ddie rückwärtige Klappe beeindruckt. Hier sieht man die Fluchtroute von Iriome durch Spanien und die vielen Hauptfiguren der Vergangenheit, wie der Gegenwart werden einem vorgestellt.
Von außen kommt das Buch super daher. Ein sehr schönes Hardcover mit lila Lesebändchen. Auf dem Einband fehlt natürlich der Lavendel nicht. Ich mag solche Cover, die einen Bezug zum Titel zeigen oder den Titel unterstreichen.
Ich bin begeistert. Ein wunderschön poetisch geschriebenes "Märchen". Der Schreib- und Erzählstil ist so flüssig, daß ich es in einem Zug durchlesen konnte. Die Spannung wurde auch nicht vergessen und vor allem war die Liebe im Vordergrund. Es wird schön gezeigt, Liebe stirbt nicht, sie überdauert alle Zeiten.
Schon das Cover vermittelt Inselfeeling Der Schreibstil ist locker, irgendwie wie Perlen, die einmal geworfen immer weiter rollen, bis etwas sie stoppt In der Hauptsache geht es um drei Frauen.
Schon von außen kann das Buch gefallen, das Cover wirkt freundlich und einladend.
Im Prolog wird die Beerdigung von Gertrud Schmitz erzählt und wir bekommen gleich die Hauptcharaktere vorgestellt.
Mir hat das Buch gefallen. Es bietet einem die Gelegenheit auch mal hinter den Vorhang der Oper zu schauen. Die beiden, Carla und Konrad, in dem Fall Undercoverermittler werden sehr schön eingeführt. Carla Fiori (eigentlich) Carlotta ist als gescheiterte Polizistin nun als Kaufhausdetektivin tätig und hat als solche öfter Begegnungen mit einer drolligen Person, Henriette.
Das Cover fällt auf, ist mir aber zu altmodisch für den Inhalt.
Zur Geschichte:
chon von außen hat mich das Buch begeistert, das Cover zeigt Eva auf dem Weg in Paris. Wenn man den Deckel aufklappt hat man gleich einen Stadtplan, so kann man die Geschichte genauer verfolgen und sieht wo sich was abgespielt hat. Beim ersten Durchblättern fallen einem am Ende die Anmerkungen der Autorin, die Danksagung und die Fragen zur Diskussion auf.
Herrlich! Das Buch hat mir sehr gut gefallen, da das Thema Senioren-WG mein Wunschtraum ist.
Gleich zu Anfang sind wir mit Caroline und ihren Freunden bereits schon 5 Tage auf Seereise. Beeindruckend wird die Situation der Auswanderer geschildert. Hier merkt man bereits, Caroline ist nicht bereit sich unterkriegen zu lassen. Alle schaffen es schließlich die Prüfung der Einwanderungsbehörde zu bestehen.
Caroline kommt nach ihrem Zwangsaufenthalt in Cassel wieder heim. Sie ist müde und schwanger und hofft, von ihren Eltern aufgenommen zu werden. Die Mutter schlägt ihr jedoch die Türe vor der Nase zu. Line muß nun wieder zu ihrer Oma, die sie sofort aufnimmt. Sie stellt wenig Fragen und läßt sie erst einmal zu sich kommen. Sie macht ihr auch Mut an Georg und ihre große Liebe zu glauben.
Schon das Cover zeigt, daß dieser Buch nicht im 21.Jahrhundert handelt und der Titel hat mich gleich gelockt.
Almuth eine Fußball bewanderte, langjährige Ehefrau von Günter, Mutter eines erwachsenen Sohnes, spielt immer wieder die gleichen Spielzüge und kommt dadurch nicht voran. Sie bräuchte praktisch mehr Witz und eine neue Denkweise,ähnlich wie ein neuer Trainer die Mannschaft wieder richtig in Schwung bringen kann.
Schon das Cover hat mir sehr gefallen, ich meine den Rosengarten abgebildet zusehen und die Liegestühle deuten auf Urlaub hin. Sophie, eine Mittdreißigerin hat eigentlich alles, eine gute Stellung, Psychologin in einem Assessment Center und einen Freund. Nach einer Fehlgeburt fühlt sie ihre biologische Uhr immer stärker ticken und spürt einen unbändigen Kinderwunsch.
Karin Jansen erzählt sehr schön wie es zu ihrer Liebe für diese Hunde kam und daß sie sich erst nach etlichen Jahren und nachdem sie sich wirklich sicher war so einen Prachthund zugelegt hat.
Viel Wissenswertes wird einem vom Kauf eines Welpen an auf sehr einfühlsame Weise, immer den Hund und auch den Besitzer berücksichtigend, erzählt.
Nach dem ersten Kapitel wollte ich dieses ungewöhnliche Buch eigentlich weglegen. Der Schreibstil ist sehr schwierig, ungewohnt und ständig dieser Zynismus. Viele Wörter und Begriffe die ich erstmal googeln mußte. Der Autor, ein sehr netter Mensch der gut begleitet hat und tiefe Einblicke in sein Leben und seine Krankheit, verknüpft mit dem Geschehen in Deutschland und der Welt, gewährt .