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Ich wollte schon länger "Tage der Toten" lesen - aber eigentlich nur, weil mir das Cover von "Das Kartell" unglaublich gut gefällt. Also erstmal den Vorgänger lesen und was soll ich sagen? Ich bin schwer begeistert - außerdem gefällt mir das Cover auch echt gut!
Wenn ich, versierte Krimi- und Thriller-Leserin (und Guckerin) auf der ersten Seite eines Buches schon denke "Halleluja", dann hat es der Autor geschafft - und es wurde nicht gerade "angenehmer" ;) . Wer Carter noch nicht kennt: nein, es ist kein Splatter. Es wird die nackte "Realität" beschrieben und das die manchmal grausam ist wissen wir wohl alle.
Zum Inhalt: In Boston treibt ein Killer sein Unwesen - und er geht nicht gerade zimperlich mit seinen Opfern um. Ordentlich verstümmelt, herausquellende Eingeweide, aufgenähte Tierköpfe und Schmierereien aus Blut an den Wänden. Angefangen hat das allerdings erst, als ein Teil eines Schiffswrack nach Boston gebracht wurde - von der "Galla", die im zweiten Weltkrieg gesunken war.
Der 15 bzw. 16 jährige Charlie lebt irgendwo in den USA in den 90ern und absolviert sein erstes High-School-Jahr. Das Buch ist in anonymer Briefform verasst, man erfährt nicht, an wen die Briefe gehen oder wo Charlie wohnt. Er hat aber mit den typischen Teenager-Problemen zu kämpfen.
Das Zerbrechen einer Familie, absolute Hilflosigkeit, Wut und Verzweiflung - all das gibt's in dem Buch zu Hauf. Für meine Reading Challenge war das mein Pulitzer Buch. Ich weiß gar nicht genau, was ich schreiben soll wenn ich ehrlich bin. Familie Joad macht sich auf den Weg nach Kalifornien, nachdem ihnen ihre Farm quasi weggenommen wurde.
Das war vermutlich eins der ersten selbst gelesenen Bücher, von denen ich mehr als nachhaltig begeistert war. Jetzt, mit Mitte 20, les ich es noch immer gern. Zum Inhalt sagen vermutlich alle Rezensionen etwas, daher hier mein persönlicher Eindruck den ich jetzt habe. Das Buch schildert den Schrecken des zweiten Weltkriegs, die "Flucht" von Anna und ihrer Familie vor dem NS-Regime.
Die Bücher um Percy Jackson und die "Helden des Olymp" haben mich in ihren Bann gezogen, wie es lange keine Bücher mehr geschafft hatten, durch ein Gewinnspiel kam ich in den Besitz von "Die Kane-Chroniken: Die rote Pyramide".
Ich schaffte es irgendwie, 22 Jahre alt zu werden, ohne auch nur ein Mal den Zauberer von Oz gelesen oder gesehen zu haben. Ich frage mich allerdings - wie habe ich das geschafft? Man taucht schnell in die magische Welt ab, man fühlt mit Dorothy und Toto mit, die sich zunächst völlig in der Fremde zurecht finden müssen und unterwegs bekannte Weggefährten einsammeln.
Ich habe zwar nicht genau diesen Schuber, aber dennoch - Percy Jackson hat im Sturm mein Herz erobert. Ich bin eigentlich so absolut gar nicht zugänglich für Fantasy-Bücher, es gibt wenige Ausnahmen und bis auf "Eragon" (Und die Camelot-Trilogie von den Hohlbeins) spielen diese nicht komplett in einer anderen Welt. Vielleicht ist das für mich der Knackpunkt.
Die Story ist und bleibt sehr gut umgesetzt, Clarissa hat einen Stalker, die Polizei kann jedoch lange Zeit nichts machen, da keine wirkliche Straftat vorliegt. Zu verdanken hat sie den ganzen Schlamassel einem One-Night-Stand.... Der Stalker Rafe bestimmt ihr Leben, an Normalität ist nicht zu denken. Nicht einmal als Geschworene vor Gericht ist die sicher vor Rafe.
"Das Erbe des Blutes" machte mich, allein vom Klappentext her, schon ziemlich neugierig. Warum?
Wie mag man sich wohl fühlen, wenn man herausfindet, was hinter der Familiengeschichte steht? In vielen Familien gibt es das berühmte schwarze Schaf, Kinder erfahren häufig erst in später Jugend, dass sie adoptiert wurden. Für Jennifer Teege hingegen war alles anders.
Schon als ich mit circa acht Jahren den ersten Band von Harry Potter durchgelesen hatte war ich quasi "infiziert", dummerweise kannte das kaum jemand hier und ich konnte mich nicht wirklich austauschen und musste teilweise lange auf den neuesten Band warten.
Cholera, Jack the Ripper, Sherlock Holmes...und Dr. Anton Kronberg - eigentlich Anna Kronberg. Ärztin, Expertin wenn es um Cholera und andere Epidemien geht. Kein Wunder also, dass Kronberg zu einem vermeintlichen Choleratoten in einem Wasserreservoir gerufen wird.