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Ich muss sagen, ich kann den Überschwang der vorherigen Rezensenten nicht komplett verstehen.
Klappentext meiner Ausgabe: "Bedrängt von christlichen Königreichen Spaniens und Portugals und zerissen von inneren machtkämpfen, [sic!] gehen 1492 siebenhundert Jahre Maurenherrschaft zu Ende. Auch für Layla die Tochter des Emirs von Granada und seiner zweiten Frau, der Kastilierin Isabel de Solis.
Tja, dieses Buch ist schwer zu bewerten. Die Geschichte ist wunderbar. Ganz unkompliziert und selbstverständlich schildert die Autorin die Geschichte einer offensichtlich lesbischen Beziehung ohne sie je so zu nennen. Und das zu einer höchst bürgerlichen Zeit an einem äußerst konservativem Ort.
Deutscher Titel: Die Tochter des Magiers (leider nicht in der Datenbank)
Dieses Buch habe ich als "wanderndes Buch" zu mir genommen und es dann gelesen, weil es überall als "große Familiensaga" gilt.
Diesen Roman habe ich zunächst auf Deutsch für einen Deutsch-Belgisch-Niederländischen Jugendliteraturpreis gelesen. Zunächst: "Versprich mir, dass wir glücklich werden" (so der deutsche Titel) hat den Preis 2008 gewonnen. Und später habe ich mir den Roman nochmal selbst gekauft - in der Originalsprache. Warum?